gemeinsam eine geschichte erzählen....

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als

    Hanswalter öffnet einen Glückskeks und liest folgenden Spruch: Wer zuletzt lacht, hat es als letzter verstanden.


    Falls jemand Langeweile hat: In Professor Blooms Bibliothek steht ein Werk in 4 Bänden zu der Vorgeschichte Hanswalters.

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Kern aufhob,

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies.


    Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.
    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte
    sichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies.
    Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf, wunderte

    Fantasie ist eine wunderbare Eigenschaft . Aber man muss sie im Zaum halten


    Erich Kästner :alien:

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bücktesichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf, wunderte er sich, dass


    (richtig so, falsche Posts werden ignoriert xD Rantho immer nur 3 Worte^^)

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
    sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
    kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
    Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr
    liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an,
    bücktesichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber
    war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück"
    sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen
    finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger."
    beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin
    einen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr
    die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel
    tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln,
    die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja,
    aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
    verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn
    fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die
    Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,
    wunderte er sich, dass sie bereits Triebe

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf, wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
    sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
    kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
    Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr
    liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte
    sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
    lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
    sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
    Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
    die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei
    sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
    werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden,
    sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer
    wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
    verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn
    fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die
    Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,
    wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub
    er nun auch

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf, wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er nun auch den Rest des Apfels

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf, wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er nun auch den Rest der Kerne. Sogleich

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
    sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
    kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
    Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
    und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
    lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
    sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
    Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
    die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei
    sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
    werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden,
    sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer
    wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
    verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn
    fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die
    Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,
    wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er
    nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
    sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
    kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
    Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
    und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
    lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
    sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
    Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
    die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei
    sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
    werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden,
    sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer
    wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
    verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn
    fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die
    Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,
    wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er
    nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschien eine ganze Reihe von unglaublich

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
    sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
    kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
    Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
    und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
    lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
    sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
    Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
    die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei
    sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
    werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden,
    sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer
    wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
    verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn
    fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die
    Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,
    wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er
    nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von unglaublich
    köstlich duftenden Brotkrummen

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
    sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
    kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
    Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
    und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
    lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
    sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
    Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
    die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei
    sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
    werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden,
    sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer
    wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
    verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn
    fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die
    Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,
    wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er
    nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von unglaublich
    köstlich duftenden Brotkrummen. Mit rasender Geschwindigkeit

    Hanswalter öffnet einen Glückskeks und liest folgenden Spruch: Wer zuletzt lacht, hat es als letzter verstanden.


    Falls jemand Langeweile hat: In Professor Blooms Bibliothek steht ein Werk in 4 Bänden zu der Vorgeschichte Hanswalters.

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, umBeeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, umBeeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf, wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von unglaublichköstlich duftenden Brotkrummen. Mit rasender Geschwindigkeit sammelten die Kinder

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    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, umBeeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf, wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von unglaublichköstlich duftenden Brotkrummen. Mit rasender Geschwindigkeit sammelten die Kinder die Brotkrumen auf

    8) :winki: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen....Immanuel Kant :yeah:

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
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    und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
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    die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
    werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer
    wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."
    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn
    fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,
    wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von
    unglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender Geschwindigkeit sammelten die Kinder einige und probierten

    Fantasie ist eine wunderbare Eigenschaft . Aber man muss sie im Zaum halten


    Erich Kästner :alien:

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.
    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
    und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
    sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
    die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
    werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer
    wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."
    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn
    fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,
    wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von
    unglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender Geschwindigkeit sammelten die Kinder einige und probierten die Brotkrumen, die

    8) :winki: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen....Immanuel Kant :yeah:

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.
    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf, wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von unglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender Geschwindigkeit sammelten die Kinder einige und probierten die Brotkrumen, die ebenso gut schmeckten


    ( (halb)satz anfänge vorgeben schrenkt einen ganz schön in der wortwahl ein :-P)