Beiträge von Chucky

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein
    letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester
    geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte,
    noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren
    sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere
    Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein
    an,bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen
    aberwar lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein
    Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu
    Essenfinden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen
    Hunger."beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen
    daraufhineinen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel.
    Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht
    nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde
    verwandeln,die immer wieder nach wächst und nie von Tieren angefressen
    wird.


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
    verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der
    ihnfallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und
    dieKerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne
    warf,wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub
    ernun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe
    von unglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender
    Geschwindigkeitsammelten die Kinder einige und probierten die
    Brotkrumen, die ebensogut schmeckten wie sie sättigten. Gespannt
    warteten sie, ob diese wirklich nach wüchsen oder vielleicht noch etwas
    anderes passieren würde.


    Das Zwerglein aber sagte: "Jetzt habt Ihr mit eigenen Augen gesehen was
    von meinem Wunderapfel ausgehen kann. Natürlich war der Apfel auch
    mitgroßem Geschick von mir ausgesucht. Aber auch ihr müsst sorgsam mit
    den Gaben der magischen Bäume umgehen und sie mit Respekt behandeln."
    Hernach holte das Zwerglein aus seiner winzigen Zwergenwundertasche
    einen winzigen und unglaublich fragil wirkenden Schlüssel hervor. Mit
    zitternden Fingern griff das Zwerglein nach der Hand des Mädchens und legte das Schlüsselchen hinein.
    Verdutzt schaute das Mädchen den silbernen Gegenstand an und sprach schüchtern:
    "Liebstes Zwerglein, sprich: ist dieser Schlüssel etwa für mich? Und was schließt er?


    Das Zwerglein flüsterte dem Mädchen etwas zu: "Das Geheimnis

    Ich bring meinen "Pin"/Münze mal mit, dann könnt ihr se euch zumindest mal angucken wenn sonst keiner eine dabei hat ;-)


    Tante Edit meint noch, dass die Namensschilder durchaus auch als Pin durchegehn *schon 4 hat*

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hattesein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an,bücktesichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aberwar lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück"sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essenfinden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger."beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhineinen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln,die immer wieder nach wächst und nie von Tieren angefressen wird.


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihnfallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und dieKerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub ernun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe vonunglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender Geschwindigkeitsammelten die Kinder einige und probierten die Brotkrumen, die ebensogut schmeckten wie sie sättigten. Gespannt warteten sie, ob diese wirklich nach wüchsen oder vielleicht noch etwas anderes passieren würde.


    Das Zwerglein aber sagte: "Jetzt habt Ihr mit eigenen Augen gesehen was von meinem Wunderapfel ausgehen kann. Natürlich war der Apfel auch mitgroßem Geschick von mir ausgesucht. Aber auch ihr müsst sorgsam mit denGaben der magischen Bäume umgehen und sie mit Respekt behandeln." Hernach holte das Zwerglein aus seiner winzigen Zwergenwundertasche einen winzigen und unglaublich fragil wirkenden Schlüssel hervor. Mit zitternden Fingern griff das Zwerglein nach der Hand des Mädchens und legte das Schlüsselchen hinein. Verdutzt schaute

    Dukaten loswerden?! das ist doch keine Quest, wo man AU ins nichts feuert, sondern man macht ganz normale Arbeit für ganz normalen Lohn...


    Ich jedenfalls freu mich schon auf die nächsten Karten, oder auch nicht, wenn ich dran denke wen ich mit meinen Talenten alles versorgen soll :tot:

    Also wenn die Wahrscheinlichkeit pro Aktion jeweils gleich ist ist das klar dass es mehr AG Karten gibt ;)


    Aber ich kann auch das Gegenbeispiel bringen, denn ich hate nach 6000 oder 7000 geschöpftem Wasser gerade einmal 2 Karten (wegen 1er Wurf) bekommen. Also hab ich wohl das ganze Pech geerbt, wo manche so viel Glück hatten^^

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.
    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf, wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von unglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender Geschwindigkeit sammelten die Kinder einige und probierten die Brotkrumen, die ebenso gut schmeckten


    ( (halb)satz anfänge vorgeben schrenkt einen ganz schön in der wortwahl ein :-P)

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bücktesichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf, wunderte er sich, dass


    (richtig so, falsche Posts werden ignoriert xD Rantho immer nur 3 Worte^^)

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn erhatte sein
    letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester
    geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte,
    noch wie er seine kleine Schwester davon ernährensollte. Deshalb waren
    sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere
    Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück. Plötzlich
    begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: Ihr lieben Kinder,


    (ich weiß ich weiß, sehr hilfreiche 3 Worte, aber wir wollen die geschichte doch ein wenig ausschmücken *fg*)

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die


    Ich glaube das ist einfach nicht gewollt, es gibt den Nebligen Schwund um Talente "ein bisschen" zu vergessen.

    *push*
    Ich suche immer noch Mitspieler^^ Starbound wär auch mal wieder ne überlegung wert, bis zum Release in 1-2 Jahren kann mand ann ja wieder ne Pause machen xD