Beiträge von Miriam Meernixe

    Also, ich glaube am Malkatu Yami, das ist die Mondgöttin der Nixen.


    Ich habe mich mit dem Mondglauben von Simkea nicht beschäftigt und kann deswegen nicht genau sagen, ob ich eine "Lunarianerin" bin oder nicht.


    Malkatu Yami ist einst aus dem Wasser in den Himmel aufgestiegen, deswegen ist das Wasser Ihr Element. Alles Leben kommt aus dem Wasser, trägt das Wasser in sich und stirbt, wenn es nicht genügend Wasser zur Verfügung hat.


    Malkatu Yami bewahrt das ewige Gleichgewicht. Deswegen ist ihr göttliches Angesicht mal hell und mal dunkel. Deswegen ist es auch unsere Aufgabe, ausgleichend zu sein.


    Kann mir jemand sagen, wie groß die Parallelen im Glauben sind?

    #200:


    Ich habe einen Wunsch, aber ich befürchte, er lässt sich schwierig umsetzen:
    Ich würde es toll finden, wenn ich jemanden auf meinem Boot mitnehmen könnte. Mich würde das dann die doppelte AU kosten und die andere Person würde mit "verschoben". Wenn sie selbst versucht, zu laufen, kann sie nur schwimmen, was natürlich viel AU kostet. Aber sie könnte dann auch fischen oder so.


    technisch zu aufwändig - daher abgelehnt

    Auch wenn ich über Ostern wenig Zeit hatte, hat mir die kurze Zeit, in der ich on war, das Event auch richtig viel Spass gemacht. :)
    Außerdem habe ich gesehen, dass die Entwickler sogar über die Feiertage super fleißig waren. Mir gefällt das "Wow".
    Vielen Dank für die Mühe, während Leute wie ich faul in der Sonne sitzen und die Beine hoch legen...

    #176


    Ich würde mir "Meisterschmuck" wünschen. Da man nur begrenzt Schmuck tragen kann, zwei mögliche Varianten:


    1. Man bekommt einen Pin, wenn man die Stufe 20 eines Talents erreicht. Das ist in der Umsetzung am einfachsten und es gibt kein Problem, wenn man 5 Pins gleichzeitig trägt.


    2. Man kann ein Platinarmreif in "Meisterschmuck" umarbeiten. Das heißt, man muss den Schmuck selbst kaufen, aber wenn man in einer Talent Stufe 20 erreicht, dann kann man den Schmuck in ein Meisterarmband umarbeiten (über "benutzen"). Das neue Item kann ein sehr ähnliches Bild haben, aber der Text dazu ist anders. Da steht dann auch, in welchem Talent man meisterlich ist. Wenn man dann den zweiten Meisterrang erhalten hat, muss man das dann dazu "gravieren" können...


    Die zweite Möglichkeit finde ich irgendwie attraktiver, aber ich glaube, dass ist programmiertechnisch recht kompliziert umzusetzen....


    in Arbeit

    Die leidende Pytron hatte wieder so viel aufgerissen. Auch die Gebete im Monument schafften es diemal nicht, mich wirklich zu beruhigen... Und so floh ich ohne Hoffnung auf Schlaf aus Trent. Heute stand Malkatu Yami in ihrer vollständigen Pracht am Himmel. Wo war sie an jenem Tag auf Noröm gewesen...


    "Harry" Ich flüsterte seinen Namen in die Nacht und mit dem Wort kam alles aus jener schrecklichen Nacht zurück. Ich hatte sein Leiden und sein Sterben nicht verhindern können. Ich hatte ihn geliebt und er hatte mich geliebt. Er hatte mich versteckt und deswegen hatte ich überlebt. Es hätte nichts gebracht, wenn ich mich seinen Peinigern entgegen gestellt hatte, aber trotzdem fühlte ich mich schuldig, dass ich tatenlos aus meinem Versteck alles miterlebt hatte.


    Ich weinte lange. Er hat für mich gelitten und ist für mich gestorben. Das war die Wahrheit an die ich mich halten musste. Der einzige Weg, es ihm für die Ewigkeit zu entlohnen war, zu leben und stark zu sein.


    Morgen, wenn die Sonne wieder aufging, hätte ich nicht geschlafen, aber den Wesen auf Simkea würde ich wieder begegnen wie zuvor: freundlich und fröhlich. Alle dunken Schatten würde ich dann wieder fest verschließen, denn das hatte ich Malkatu Yami geschworen.

    Je länger ich darüber nachdenke, desto weniger gut finde ich die Idee eines Noröm-Events (wobei ich die Idee im Chat damals recht gut fand).


    Allerdings habe ich diese Woche mein eigenes kleines Noröm-Event gestartet (quasi so was wie eine Pilgerreise) und an 5 Stellen von Simkea kleine Gebete an die Mondgöttin "Malkatu Yami" (das ist die Göttin Mutter der Nixen) hinterlassen, die mit Noröm verbunden sind. Die Gebete liegen eher an abgeschiedenen Orten Simkeas und ich würde alle bitten, die Gebete liegen zu lassen, falls ihr mal eines findet. Leider kann man Items nicht "annageln", so dass ich auf Eure Mithilfe angewiesen bin, da die Gebete ja auch keinen Wert darstellen.


    Falls ihr gezielt danach suchen wollt, könnt ihr mein "Tagebuch", welches ich in dieser Zeit geschrieben habe (siehe Chroniken) nutzen, um Anhaltspunkte zu finden. Mit den Gebeten sind auch jeweils Gegenstände abgelegt. Ich habe darüber nachgedacht, ob ich die Leute belohnen soll, die alle 5 Gebete finden, bin aber noch nicht richtig weiter, was ein angemessener Lohn wäre.

    Natürlich suchte mich die Angst des Tages auch in der Nacht wieder heim und so schreckte ich in der darauffolgenden Nacht mehrfach hoch, denn in meinen Träumen vereinten sich die Schreie aus Noröm mit denen der Waldtiere und dieser furchtbare Chor ließ mich nicht ruhen.


    Als sich endlich die Sonne über dem Horizont erhob, fasste ich einen Plan, dass ich mich einer neuen Herausforderung stellen wollte. Ich musste spüren, dass ich lebe. Das war ganz besonders wichtig für mich.


    Eigentlich hatte ich leichte Höhenangst und darüber hinaus als Halbnixe nicht unbedingt an das Klettern gewöhnt. Aber ich mochte die angenehme Luft im Adoragebirge und so nutzte ich die frühe Stunde, um genau in diese Richtung aufzubrechen. Nachdem ich den steilen Bergpfad hiner mir gelassen hatte, fand ich noch einen Apfelbaum, der mir für eine kleine Stärkungsmahlzeit zwischendurch angenehmen Schatten spendete. Heute würde ein schöner Tag werden und nach den Höhenmetern war der Schatten gut, um neue Energie zu tanken. Aber ich wollte noch höher hinaus. Selbst wenn ich es nicht bis zum Gipfel schaffen könnte, so wollte ich mich doch zumindest etwas im Klettern üben, auch wenn ich die eine oder andere Schürfwunde davontragen sollte.


    Gesagt, getan. Tatsächlich war mein Talent im Klettern eher mangelhaft. Irgendwie hatte ich mir das doch anders vorgestellt. Etliche Schürfwunden weiter hatte ich aber das geschafft, was ich wollte: Ich hatte einen herrlichen Blick über die bewohnte Welt von Simkea. Ich zog mein Fernrohr heraus und konnte bei strahlendem Sonnenschein auf das hinunterblicken, was mir gestern noch Angst gemacht hatte: Der Dunkelwald!


    Von hier oben erstreckte er sich über ein durchaus beachtenswertes Gebiet, aber er erstrahlte in einem saftigen Grün, der dem Wald jeglichen Schrecken nahm. Was für eine wundervolle Welt hatte Malkatu Yami hier geschaffen.
    Ich nahm mir vor, dieses Bild in meinem Herzen zu behalten, wenn ich das nächste Mal in den dunkelen Teil des Waldes vordringen sollte. Ich war mir sicher, in dieser prachtvollen Welt würde ich irgendwann die Schrecken von Noröm überwinden können.

    Ich wusste, ich drückte mich. Vor 2 Tagen hatte sich eine Taube, die ein Zettel am Bein hatte, auf meinem Schoß niedergelassen. Nirgendwo sonst hatte ich solch zahme Tiere kennengelernt. Es war die Anfrage eines Kunden, ob ich Rosmarin besorgen könne und ich hatte die Taube mit einer Zusage zurückgeschickt.
    Trotzdem war ich nicht geradeheraus zum Rosmarin suchen gegangen, sondern war zunächst mein Apfelpfücken verbleiben. Jetzt aber gab eine keine Ausrede mehr und ich begab mich in Richtung Wald. Zunächst war dieser licht und freundlich. Ich knabberte nebenbei Erdbeeren, die ich am Wegesrand fand. Doch der Wald wurde immer dunkler und die Geräusche immer beängstiger. Ich kannte eine Stelle, die schier undurchdringbar erschien, doch sie war das Tor in den größeren Bereich des Dunkelwaldes.


    Auf der anderen Seite des Dickicht war es fast vollständig dunkel und ich wartete einige Zeit, um meine Augen daran zu gewöhnen. Ich ging weiter und stieß dann auf den gewünschten Rosmarin, der hier in größeren Mengen wuchs. Während ich mich an die Arbeit machte, schrie plötzlich ein Tier. Ich zuckte zusammen und bekam eine Gänsehaut. Meine Atmung wurde schneller... Was für ein unwirtlicher Ort! Erinnerungen einer Norömnacht drängten sich ungefragt nach vorne. Ich wurde fast panisch.


    Ich begann ein altes Kinderlied zu summen. In dem Lied bat man Malkatu Yami, dass sie über den Schlaf des Kindes wache. Das Lied besteht im wesentlichen aus dem Refrain, den man immer wieder wiederholen kann. Die Melodie schaffte es tatsächlich, mich teilweise zu beruhigen. Die Dunkelheit war einfach nichts für mich. Trotzdem musste ich mir beweisen, dass ich nicht vor meinen eigenen bösen Erinnerungen zurückschrecke und arbeitete von dort an konzentriet am Rosmarin ernten. Danach machte ich mich aber zügig auf, zurück in den helleren Bereich des Waldes zurückzukommen.


    Dort angekommen merkte ich erst, das ich völlig verschwitzt war, obwohl es im Wald nicht wirklich warm gewesen war.

    Am folgenden Tag war ich im Umland zum Obst pflücken. Die Äpfel hingen dick und rot in den Ästen. Wenn ich Noröm für einen Moment vergessen hatte, war die Fruchtbarkeit dieser Welt ein großes Wunder, wenn ich Noröm nahe war, war dieses Wunder eigentlich noch größer. Gab es einen größeren Kontrast zwischen dem leidgeplagten Noröm, wie ich es zuletzt kennengelernt hatte, und dem üppigen Leben in Simkea.


    Noröm war sebst in den Zeiten, bevor das Böse einfiel, eine Welt gewesen, der man nur mit Mühe etwas abtrotzden konnte. In der Gemeinschft mit vielen war das nicht so aufgefallen, denn der Gemeinschaftssinn aller Lebenwesen auf Noröm war sehr ausgeprägt. Doch mit dem Einfall des Bösen wurde alles anders.


    So war ich dankbar, dass sich hier auf Simkea üppig die Äste mit den reifen Äpfeln bogen und ich den ganzen Tag reichlich zu tun hatte. Ich wusste, auch hier auf Simkea waren nicht alle Landstriche gleichmäßig bevorzugt, aber hier um Trent war die Vegitation fast paradiesisch. Am frühen Abend hielt ich inne und machte ein Picknick mit Saft und Brot.So schlicht und doch so intensiv.


    Ich fühlte alles intensiver seitdem ich auf Simkea war. Die Angst in den Nächten genauso wie die Freude über die kleinen Dinge im Leben. Und so genoss ich diese kleine Mahlzeit aus vollen Zügen. Danach wanderte ich weiter und fand einen Blaubeerbusch für eine ebenso geschmacksintensiven Nachtisch. Von der Arbeit des Tages war ich erschöpft, doch ich wusste, dass ich im Schutze des Strauches heute gut würde schlafen können.

    Wieder eine Nacht weiter wachte in den frühen Morgenstunden auf, gehetzt, ein entferntes Schreien noch im Kopf. Ich hatte einen schalen Geschmack im Mund. Da es am Horizont schon dämmerte, brach ich in den frühen Morgenstunden auf, um die Geister der Nacht zu verrtreiben. Wie immer dem Meer entgegen, wenn meine Seele Weite brauchte.


    Ich liebe mein Boot und die Winde waren günstig. Ich war überrascht, wie viele andere Fischer zu so früher Stunde schon unterwegs waren. Aber natürlich beißen die Fische besonders gut am frühen Morgen. Doch heute war das Fischen nicht das, was ich wollte. Ich wollte den Wind in den Haaren spüren und so segelte ich mit meinem kleinen Fischerboot riskanter als ich es eigentlich machen sollte. Trotzdem löste sich der schmerzhafte Knoten in meiner Brust nicht auf. Mit einem Mal fiel mir Sunja ein.


    Sunja war ich am Strand begegnet als ich mich auf meine Suche nach meinem Vater begab. Sie war ein Mädchen von etwa 10 Jahre mit wundervollen Augen. Sie war nicht schüchtern, sondern zutraulich und bombardierte mich sofort mit Fragen. Als ich ihr erzählte, dass ich nichts von ihrer Welt kannte, war sie sofort bereit, mich ins nächste Dorf zu begleiten. So sorgte Sunja für einen sehr positiven Einstieg in eine neue Welt.


    Ich raffte die Segel. Was wohl aus Sunja geworden war? Und aus all den anderen Menschen, die ich danach getroffen habe? Keinen davon habe ich bisher auf Simkea wiedergesehen. Oh, Malkatu Yami, beschütze sie alle und führe sie sicher nach Simkea....

    Am folgenden Abend war ich wie gerädert durch die durchwachte Nacht, aber noch zu aufgewühlt, als das es sinnvoll war, sich früh hinzulegen. Und so tat ich, was ich in Trent am liebsten machte: Ich ging am Abend hinüber in die Küche der Taverne. Nicht, dass ich kochen könnte, aber das Gemisch aus den gedämpfen Geräuschen der fröhlichen Secher aus dem Schankraum mit dem Geruch der vielfertigen Speisen, die hier zubereitet wurden, war der beste Balsam für meine Seele, welches diese im Hier und Jetzt in Wohlbehagen versetzte.


    Nachdem ich den überwiegenden Teil des Tages gefastet hatte, meldete sich in dieser Atmosphäre mein Hunger in entsprechender Stärke zurück. Immer, wenn die fürsorgliche Pengel in meine Nähe kam, schob sie mir kleine, noch warme Leckerbissen zu, welche ich mir dann bei einer heißen Milch mit Honig auf der Zunge zergehen ließ. Das konstante, aber nicht hektische Treiben in der Küche war nach dem Vortag genau das Richtige für mich.


    Kurzfristig war ich dann auch geneigt, mich in der Küche zum Schlafen zu legen, als sich mit dem vollen Magen auch eine stärkere Müdigkeit breit zu machen begann. Doch ich erinnerte mich an die Nächte, in denen ich schweißgebadet in der Mitte der Nacht aufgewacht, war und die Geister in meinem Inneren mich in der dann menschenleeren Taverne gequält hatten.


    Deshalb raffte ich meinen letzten Kräfte zusammen und machte mich auf den Weg aus Trent heraus. Draußen vor den Toren war es fast stockdunkel, denn die Sichel der wiedergeborenen Malkatu Yami war noch nicht kräftig genug, um den Weg auszuleuchten. Da ich den kurzen Weg zum Schlingsee gut kenne, schlugen meine Füße den Weg dorthin fast ohne mein zutun ein.


    Am See angekommen ruderte ich etwas auf den See hinaus. Wie immer, wenn ich auf dem Wasser war, fiel ein Teil dessen ab, was mich sonst des Nächtens quälte. Unendlich erleichtert wurde ich ein wenig übermütig und tauchte in den See. Als ich wieder im Boot war, fühlte ich mich so gut wie seit langen nicht mehr und fiel im leicht wippenden Boot in einen gottseidank traumlosen Schlaf.

    Gestern Abend spürte ich mal wieder sehr deutlich das Sehnen nach dem, was nicht sein kann und gleichtig die Furcht vor dem, was war.


    Ich war einst aufgebrochen von meiner Mutter und meinen Tanten, um meine menschliche Identität und meinen Vater zu finden, aber bei meiner Suche wurde ich immer von der Gewissheit getragen, dass ich eines Tages in Meer zurückkehren würde, um meiner Mutter von all den Erlebnissen zu erzählen.


    Aber dieser Tag ist nicht gekommen. Statt dessen trat das Unaussprechliche ein. Hätte man es mir zuvor erzählt, ich hätte es nicht geglaubt. War das Schwert nicht ewig und da, uns zu beschützen. Selbst die Nixen im Meer kannten seine Geschichte. Niemand konnte sich vorstellen, dass es irgendwann einfach verschwinden konnte. Aber das genau passierte. Und auch nachdem ich das Böse selbst erlebt habe, finde ich keine Worte, um darüber zu reden.


    Seiddem ich auf Simkea bin, versuche ich zu vergessen und meist gelingt mir das auch besser als man glauben sollte, aber wenn der Trubel des Tages zu Ende geht, dann kommt eine Furcht, die ich nicht erklären kann. Besonders schlimm ist es, wenn ich dann noch in Trent bin. Unter freiem Himmel fühle ich mich wohler, aber in der Stadt kommen zu viele Erinnerungen wieder, an die ich mich einfach nicht erinnern will.


    Eigentlich war ich nie religiös und habe Malkatu Yami, die Mondgöttin und Herrscherin der Meere, nur aus Gewohnheit verehrt, die aus meiner Erziehung resultierte. In letzter Zeit ist das anders. Wenn ich nachts zum Himmel schaue und ihr Abbild sehe, spüre ich manchmal, wie ich durch sie meine tiefen Ängste besiegen kann, wie sie das Böse, welches auch nach meiner Flucht an mir hängen geblieben ist, in Banden werfen kann.


    Doch ich fürchte die Nächte, in denen sie sich vom Himmel fernhält. So wie gestern. Da war meine Seele in Unruhe und ich habe den guten Rat gefolgt, ins Monument zu gehen und zu beten. Ich konnte nicht schlafen, dafür war der innere Abgrund zu tief, aber ich konnte an all die denken, die ich auf Noröm kannte und auch schätzte und die es bisher nicht nach Simkea geschafft haben. Ich habe die Momente der Freude und der Zuneigung heraufbeschworen, an all die Wesen gedacht, die mir auf Noröm geholfen haben. Die Momente waren schön und schmerzhaft zugleich.


    Malkatu Yami, nimm mein Tränenopfer an und helfe diesen Wesen in Ihrer Pein auf Noröm. Steh ihnen bei und hilf Ihnen, dass sie den Weg zum Portal finden, damit auch sie die Schrecken hinter sich lassen können.

    ...ganz zu schweigen von den Bewohnern, die nicht aus Noröm kommen und eher unfreiwillig in Simkea gelandet sind.


    Von meiner Seite wurden die mit den "Durchreisenden" erschlagen. Das heißt, es hat sie (aus welchen Gründen auch immer) nach Noröm in der Nähe des Portals verschlagen und haben aber an sonsten keine Beziehung zu Noröm. Aus meiner Sicht können diese "Durchreisenden" aber nicht die Mehrheit der hier versammelten Bürger ausmachen, weil das sonst bedeuten würde, dass der Master im Wesentlichen nicht sein Volk sondern vor allem Leute gerettet hat, die zufällig durch Wurmlöcher etc. gefallen sind. Das wäre dann schon etwas sehr tragisch für ihn.

    hmm, hier geht es nicht um eine Kirmis. Viele von uns hier haben Angehörige und Freunde, die es nicht nach Simkea geschafft haben. Es mag vielleicht einige "Durchreisende" gegeben haben, die nicht viel von den Problemen Noröm mitbekommen haben, aber die sehe ich nicht in der Mehrzahl.


    Natürlich muss gefeiert werden, dass wir einen Ausweg nach Simkea gefunden haben, aber in Anbetracht der vielen Norömer, die es nicht aus der Hölle geschafft haben, wäre eine allzu ausschweifende Party aus meiner Sicht nicht angemessen.

    Im Glauben der Meernixen heißt die Göttin des Mondes und der Meere Malkatu Yami. Wenn Miriam nachts zum Mond hinaufblickt, dann stehen oft Tränen in ihren Augen. Als sie klein war, hatte ihre Mutter ihre viele Geschichten von Malkatu Yami erzählt. Sie hatte sie geliebt und sich viele immer und immer wieder erzählen lassen. Wenn sie im Dunkeln stand, und in den Himmel starrte, dann konnte sie die Stimme ihrer Mutter hören. Sie hoffte, dass ihre Mutter und ihre Tanten noch lebten, und rief innerlich zu Malkatu Yami hinauf, eine schützende Hand über die Nixen zu halten, die den Weg nach Simkea nicht geschafft hatten.

    #158:


    Zuprosten: Eine Weitere Aktionsmöglichkeit bei Getränken: Kostet (beispielsweise) 3AU. Dafür ertönt dann ein Ton, dass Becher bzw. Gläser zusammenstoßen und Leute etwas rufen oder so.
    in Planung

    Er hatte schon Stufe über 20, ich grade mal 3. So da traut man sich nicht wirklich jemanden darauf anzusprechen, jedenfalls ich traute mich mich nicht. Ich hatte auch nicht mal die Möglichkeit gehabt, er war wieder so schnell weg, wie er gekommen war. Ich hatte damals auch überhaupt nicht verstanden, wie das so schnell gehen konnte, da kannte ich ja auch noch nicht die Möglichkeit wie man einen Klick ein wenig umgehen kann. Und da kommt man sich als Neuer dann schon dumm und eingeschüchtert vor, wenn die "alten" einem einfach alles so wegnehmen, wo man doch davon ausgehen kann, dass die eh schon viel weiter und besser dran sind als man mit Stufe 3.

    Ich frage mich übrigens, was der von mir hervorgehobene Satz bedeutet. Wäre es ein Spoiler, wenn man mir das erklären würde oder gibt es irgendwas offensichtliches, was ich bisher übersehen habe?