Beiträge von bleedblue

    dunuin ich kenn noch ein itcg das "free to play" ist. Das wäre Eredan aber naja ohne wirklich geldeinsatz dauert es ewig bis man konkurenzfähig ist, aber das ist ja überall so.

    25. Mai 6. Eintrag Reisetagebuch Bleedblue


    3 Tage sind wir seit den Ereignissen auf den Berg unterwegs und haben heute Mittag Trent erreicht. Wir waren überglücklich wieder inj Trent zu sein. Schnell luden die Männer unsere Ausrüstung ab und versammelten sich danach um mich. Ich holte ein Kästchen hervor das mir Damian vor Beginn unserer Reise zusammen mit einen Schlüssel gab. Schnell schloss ich das kästchen auf und gab jeden der Männer ihren Lohn für ihre Dienste.Danach verabschiedete ich mich um nach Damian zu suchen aber trotz stundenlanger Suche konnte ich diesen nirgendwo finden.

    22.mai 5. Eintrag Reisetgebuch Bleedblue


    Noch vor Sonnenaufgang gingen wir los.
    Gestern Abend schickte ich Kundschafter aus, die einen geeigneten Weg finden sollten. sie berichteten von einer Hütteoben auf einen der Berge. Nun steigen wir schon seit Stunden and den Flanken dieses Berges empor. Es kein anstrengender oder gefährlicher Weg. am Nachmittag, wir waren fast am Gipfel, standen wir auf einen kleinen Hochplateau und konnten die Hütte noch etwa ein halben kilometer voraus sehen. Plötzlich zog dichter Nebel auf, einiger meiner Männer schrien andere kauerten sich auf den Boden. Ein Raunen ging durch die Menge das der Berg verflucht sei und wir gehen müssten.Immerwieder erschien mir ein großer Schatten im Nebel. Ein fast 3m großer Mann in schwarzen Umhang gehüllt und eine Haut grau wie das eines Toten. eine Rauhe sTimme drang aus den mund dieses Manes und ließ meine Männer und mich erschaudern. "Verlasst mein Berg sofort kehrt zurück ins Tal das kein Ausweg hat. geht zurück ineure Heimat dieses Tal ist das einzige was ihr hier finden könnt" Schnell verließen wir den Berg wobei uns der Nebel begleitete. Es kam mir so vor als ob einmal als einer männer abstürzte der nebel ihn auffing und half weiter abzusteigen. völlig entkräftet kamen wir zurück ins Tal wo wir unser Lager aufschlugen

    21. Mai 4. Eintrag reisetagebuch von Bleedblue


    Seit 3 Tagen sind wir in den zauberhaften Tal das wir fanden. Den Winkel haben wir untersucht doch bis auf das Tal der heißen quellen und den Hain aus Obstbäumen in der sonst kargen Umgebungen fanden wir nichts Besonderes. Ich habe den Entschluss gefasst das wir ab Morgen weiterreisen. Die Männer werden langsam unruhig weil wir den 3 Tagen seit dem wir hier sind kein Tier gesehen haben. Auch beunruhigt sie die Tatsache, dass unsere Vorräte so schnell schwaden sie befürchten Ungeziefer das uns mitgegeben wurde. ich sprach mit ihnen und konnte sie beruhigen denoch erfuhr ich etwas ungewöhnliches von ihnen es waren alle erst vor kurzen angekommene Flüchtlinge aus Noröm. Kaum in Trent angekommen wurden sie für diese Expedition angeworben. Wieso wirbt Damian diese Männer an? Etwas ungewöhnliches geht hier vor. Hoffentlich hat er uns nichts wirklich wichtiges Verschwiegen. Nun sei es drum wir müssen weiter durch diese Berge. Wir werden sehen was am Ende auf uns wartet.

    18 Mai 3. Eintrag Reisetagebuch von Bleedblue


    Gestern haben wir uns in dem Tal umgesehen in dem wir unser Lager aufgestellt hatten. Es war ein breiter Talkessel fast kreisrund in der Mitte befindet sich ein kleiner See der von einen bach gespeist wird. Das Wasser hat eine sehr kräftige türkise Farbe und war sehr warm. Als wir den Verlauf des Baches zur quelle folgten kamen wir in ein zweites smaleres Tal des Gestein zerrisen schien. Aus jeder Felsspalte blubberte das heiße Wasser. Um die heißen Quellen herum hatten sich grün-blaue blumen aus Mineralien gebildetManche waren so groß deas es schien als wären es Bäume die auf einen stamm aus Salz säßen. Meine Männer und auch ich waren von diesen Schauspiel verzaubert.
    Nach einiger zeit rissen wir uns von den Anblick los und untersuchten die Gesteine der Wände immer wieder fanden wir das Gestein an dem ich mir am ersten tage die Hacke zerschlagen hatte. bei der Rückkehr ins Lager fiel uns auf das uns unsere Vorräte langsam zu Neige gingen deshalb schickte ich Gruppen los um im Tal Nahrung zu suchen.


    Erst heute Morgen kam die Gruppe zurück sie hatten viel Obst bei sich. Als ich sie Fragte wo sie die Nacht über waren sagten sie mir das sie in einem weit entfernten Hain das Obst fanden und die Gesamte Nacht zum Rückweg brauchten. ich entscied das wir Heute zu diesen Hain gehen sollten. es war ein langer aber angenehmer Weg der in den Wald aus Obstbäume führte. Die früchte die an sdem Baum wuchsen kamen mir bekannt vor dennoch wusste ich nicht woher. Ich wies die Männer an unsere Vorräter zu füllen und unser Lager aufzubauen. Bis in die Dämmerung hinein dauerte dies da die Männer immer wieder selbst die Früchte aßen.

    16. Mai 2. Eintrag Reisetagebuch von Bleedblue


    Auch wenn ich gerne noch weiter dieses Gestein untersucht hätte so mussten wir weiter durch die schlucht. Die Sonne brannte auf unsere Köpfe Adler kreisten über die Schlucht. Die Hitze war unerträglich viele wollten eine Pause machen doch es gab keine Möglichkeiten eine Pause einzulegen. Immerwieder gingen die Männer an ihr Wasser, das langsam zu Neige gehen schien. nach einigen Stunden kamen wir endlich ein großes Tal wo wir unserer Lager aufschlugen

    15. Mai 1. Eintrag Reisetagebuch von Bleedblue


    Etwas ungewöhnliches ist geschehen, der berühmte Entdecker Damian betraute mich mit einer Expedition zu einen neu endeckten pass im Adoragebirge. Warum ausgerechnet ich und warum gibt er das nicht wie bei seiner Wüstenexpedition allgemein bekannnt? Nun gut ich bleibe misstrauisch, aber dieses Angebot einer umfassenden Finazierung des Projekts und einer guten Belohnung kann ich nicht ausschlagen.


    Die Vorbereitungen waren schon getroffen als ich zu Damian ging um ihn zu sagen das ich es mache. " gut " sagte er " die Pferde sind gesattelt und die Ausrüstung gut verstaut. Nun zeige ich dir erstmal wo dieser pass ist,welches du überqueren sollst". Er zeigte auf eine Karte des Trenter Umlands. Ich war überascht das dieser pass nicht füher entdeckt wurde. Nach dieswem Gespräch stieg ich auf mein Pferd und ritt mit den Expeditionstrupp in die Berge.Schnell erreichten wir den Pass dieser war ein schmaler Felsgrat an einem Fluß der hunderte Meter unter uns dahin rauschte. Trotz der Anstrengung uns auf den Grat zu bewegen schafften wir es erstaunlicher Weise bis zum Einbruch der Nacht zu einem kleinen Plateau. Über uns erschien langsam der Mond. Durch den Schein des Mondes und des flackerden Feuers welcher die Männer entfachten fingen die Felswände an Silbrig weiß zu leuchten. Schnell ging ich zu einen der Pferde um dort ein Stück des Gesteins herauszuschlagen. Doch statt das der Stein spliterte zerbrach die Spitzhacke. Nach diesem merkwürdigen Ereignis ging ich zu mein Zelt.

    Völlig wegetreten steht bleedblue in der ecke. Langsam fiel er um. "aua! bin wohl eingeschlafen " sagte er und sah sich um es war ruhig die Katze saß auf den Schoß von einer ihm unbekannten und wurde gekrault. Liala und Lodrakan saßen am Tisch gegenüber und umgarnten sich gegegenseitig während sie in erinnerungen schwelgten

    Vom Geschrei Kyras kurz abgelengt lies Bleedblue die Katze entwichsen. Doch schnell sah er sie zufrieden Milch aus einer Holzschale trank. "Mhm wie ist das möglich? Die Milch ist fest verschlossen und die Schalen stehen im Schrank" fragte sich die Sockeb murmelnd selbst als er zur Katze ging die Hochhob und sie zwischen Ohren kraulte "Was bist du nur für ein Kluges Tier"

    Immernoch sah Bledblue die Katze an die vor ihm saß" ach Jim ich will sie nicht erschrecken, nur fangen damit sie nicht weiter hier rum rennt" Nach eniger Zeit sah sich Bleedblue um und entdeckte Isimund und Liala. Er nickte diesen zu und entdeckte dann Lodrakan in der Tür "oh Lodrakan lange nicht mehr gesehen. Ich dachte schon wir hätten einen legendären Barden verloren aber du bist ja hier. Was führt dich zu mir? Was kann ich dir anbieten?"

    Langsam ging Bleedblue in die Küche wo er eine große rote Katze. Ohne sich zu fragen woher diese kam, in Simkea war ja immerhin alles möglich da warne rote Katze ne Kleinnigkeit, sagte die Socke " Oh du bist aber süß! willst du nich bei mir bleiben? Ich könnt ein Haustier gebrauchen welches die mäuse von den Voräten fern hält." erst im Zweiten überlegen fiel ihn die Ereignise mit Kyra ein. "Mhm aber fress mich nich" grumelte er