Beiträge von Alfred Von Maretan

    #367
    Nach der Reaktivierung des Zerfalls beim Ablegen von Klamotten wären sicherlich Umkleidekabinen am Eingang zu den Regionen sinnvoll, bei denen ein Kleidungswechsel sinnvoll ist (Gebirge, Eisinsel).


    (agelehnt - gibt die Umkleide am Strand und man kann sich in den Häusern umziehen = Paravent)

    #362


    Ich fände es praktisch, wenn der Chat auch erreichbar/nutzbar wäre, wenn man nicht angemeldet ist.
    Dass man sich z.B. mit einem IRC-Client oder ähnlichem mit seinem Simkea-Login anmelden kann und dann mit im Chat aber nicht im Spiel ist. Möglicherweise dann mit einer Extra-Markierung für "ich bin grad nur im chat".


    (abgelehnt)

    #361


    Die Möglichkeit persönliche Gegenstände mittels anderer, leerer/unbenutzter persönlicher Gegenstände zu "verlängern".
    Also den Zeitraum, in dem ein bestehender persönlicher Gegenstand existiert zu verlängern, in dem die Gültigkeitsdauer eines anderen persönlichens Gegenstandes hinzugefügt wird.
    Hierzu sollten nur unbenutzte / nicht initial-angelegte persönliche Gegenstände gebraucht werden können.


    (nicht möglich)

    #264


    Eine Universal-Arbeitsschürze, vorzugsweise aus Leder, zum tragen statt eines Umhanges oder Oberteils. Ideal für jeden Schmied und Handwerker, die mit Messer und Nadel hantieren. Gerne auch blutverschmiert nach dem Tragen beim Schlachten.
    Krankheitsschutz kann ruhig etwas weniger als andere Gegenstände des entsprechenden Slots haben, schließlich schützt so eine Schürze mehr vor Verletzungen denn vor Krankheiten.


    abgelehnt

    #244
    Er wünscht sich, dass beim Trinken von Wasser nicht nur berücksichtigt wird, wieviel Energie Er noch dazu hat oder wie durstig Er ist, sondern auch, wieviel Wasser Er noch im Trinkschlauch hat.

    Einzeln die letzten Tropfen rauspulen findet Er immer so umständlich.


    abgelehnt

    Ohne besonderen Anlass möchte auch Er ein großes Lob an die Macher hinter Simkea aussprechen.
    Einfach, weil die Welt sehr gut funktioniert, weil der Kontakt zu den Spielern gut ist, einfach weil Entscheidungen offen dargelegt werden.


    Daumen hoch und macht weiter so.

    #205
    Er wünscht sich neuere und ansehnlichere Beinkleider. Die Fetzen, die einige "Stoffhose" nennen ist Ihm nicht geheuer.



    Er hat sich die Alternativen angesehen, jedoch war keine Kleidung dabei, die Seinen Ansprüchen hätte gerecht werden können.


    Was Ihn freuen würde wären ein, zwei Kleidungsstücke, die nicht aussehen wie Bauers Reinigungstuch.
    Leder- und/oder Wollhosen wären eine für Ihn schöne Sache, mit unterschiedlicher Schutzwirkung vor Krankheiten und Lebensdauer.
    Eine passende Weste könnte Er sich auch gut vorstellen, vergleichbar mit den den Hosen.


    erledigt

    Gegrüßet sei das freundliche Volk.


    Höret nun eine kurze Version des bisherigen, neuen Leben des Alfred von Maretan.




    Bereits kurz nach der Rettung auf der Portalinsel und der Überfahrt auf das Festland führte der eingeschlagene Weg zur größten Ansiedlung von Häusern und Markständen in der Gegend.




    Als er die Mauern von Trent erblickte, wusste er, dass es hier Informationen finden würde. So war es denn auch und Alfred von Maretan wurde im Trenter Rathaus Auskunft über Land, Leute und Leben gegeben.




    Nachdem er in den ersten Tagen sich durch Laufburschenaufträgen am Leben hielt, fühlte er, dass es nicht auf ewig so weitergehen könne und suchte nach einer lebensfüllenderen Tätigkeit. Nachdem er das Branchenverzeichnis und die Liste der registrierten Handwerksmeister durchforstet hatte, entschied er sich dazu, seiner Lieblingstätigkeit nachzugehen. Denn bereits bevor er auf die unheilvolle und doch glückliche Reise begab, die ihn hier her führte, war ihm bereits Erfahrung im Bergbau und der Verarbeitung von Metallen und Erzen zuteilgeworden.


    So legte er sich festes Schuhwerk, ein Paar Haken und einen großen Korb zu, mit denen er sich aufmachte um das Gebirge zu erkunden.




    Mittlerweile hat Alfred die ersten Brocken rohes Erz aus dem Felsen geschlagen und auf dem Trenter Markt verkaufen können. In einer ruhigen Stunde wurde ihm bewusst, dass er sich bei den Bewohnern von Trent bekannt machen sollte, damit die Trenter Bürger in ihm keinen Fremden mehr sehen, sondern einen der jetzt zu ihnen gehört.