wenn jemand wochenlang verschollen ist, dann wäre das Geschenk auch in einer Abholstation nicht mehr da. Da ist es doch schöner, man wartet oder schickt es per Post
Ging es nicht darum, daß die kleinen Päckchen nicht durch den Postschlitz passen?
wenn jemand wochenlang verschollen ist, dann wäre das Geschenk auch in einer Abholstation nicht mehr da. Da ist es doch schöner, man wartet oder schickt es per Post
Ging es nicht darum, daß die kleinen Päckchen nicht durch den Postschlitz passen?
#451
och Cusick ... meine Geschenke könntest du mir doch eh auch so in die Pfötchen drücken? *frech lachend verschwindet*
Dir vielleicht - aber wenn ich mal wieder wochenlang am Gutshof "verschollen" bin...
Ich würde mein Profil auch gerne mit meinem Garten schmücken
#446 Kronkorken
Ich finde wenn man eine der Nuka Colas trinkt, dann sollte da als Zufallsprodukt mir sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Kronkorken bei abfallen.
Wer weiß wann mal alle Heller ausgehen und man für die Kronkorken noch eine Verwendung findet.
Solange man die nicht gegen ein Grundstück auf der Eisinsel bei Almuth eintauschen muß...
Zu #445: In dem Rezept würde sich auch Speck gut machen oder alternativ ein paar Eier
Verdammt, jetzt habe ich Kinnwasser
zu #444 gibts schon:)
Al Capone wirft eine Münze. Sie zeigt Kopf.
Aber nicht mit Hellern oder Kreuzern...
#445 Rezept: Kartoffelsalat
Kartoffeln, Olivenöl, Weinessig, Eiszwiebel
Zwiebel und Kartoffeln kleinschneiden, und mit Essig und Öl anmachen
Und bitte die Kartoffelsaat in Saatkartoffeln umbenennen...
(abgelehnt)
#444 Münzwurf
Kleiner Zusatznutzen für das Kleingeld: ein Münzwurf (Kopf oder Zahl).
(abgelehnt, es gibt bereits Münzen zum Werfen)
# 443 Tiergarten
Ach wenn ich mit meinem Wunsch ganz alleine bin...wünschen darf man sich schließlich alles.
Ich möchte so gerne einen Tiergarten. Ich stelle mir vor dass im Hausgarten zwischen Trollblumen und Gras süße Jungtiere wie Küken, Lämmchen, Kälbchen, kleine Igelchen ein zu Hause finden können.
Ein Pferdchenstall wäre auch schön, aber der wurde ja schon abgelehnt..
Die Beschreibung hört sich für mich eher wie ein Streichelzoo an.
Und die Zuchttiere (wenn es denn welche sind) bleiben auf Stufe 1 und lassen sich nicht mitnehmen? Hmmm....
Sollte man von Zufallssamenpflanzen auch wieder Zufallssamen ernten können?
Oder sind die steril?
Und die Wundertüte gefällt mir - das hört sich aber nach etwas an, was zu besonderen Anlässen verteilt wird...
Was hast du denn dann? Mit irgendwas musst du ja deinen Browser starten, oder hast du einen Weg gefunden, dich per Gedankenlraft ins Internet einzuwählen?^^
Ich kenne kein Betriebssystem, bei dem man keinen Taschenrechner hat
Ich habe mich unter Linux noch für keinen entschieden...
Ich finde ja auch dass Zitronen selten bleiben sollen, nichtsdestotrotz hab ich für sie gestimmt weil sich durch die Wachstumszeiten und Erntemengen ja auch eine gewisse Seltenheit bewahren lässt. Ich hoffe da einfach mal auf das kreative Getüftel des Teams.
Ich könnte mir vorstellen, daß man zufällig statt Zitronen Limonen erntet - die man nicht ißt, sondern auf andere anwendet, damit sie anfangen zu sabbern...
Ach, ein paar Holzperlen, ein paar Spieße und ein Rahmen drum... Und so schwer ist das Rechnen damit wirklich nicht
Oder fändest du einen Rechenschieber (ja, damit kann ich auch umgehen passender?
#323 Windows hat einen Taschenrechner
Isch 'abe gar kein Windows
Es ist halt das eine, zu einem anderen Programm zu wechseln, oder im Spiel den Abakus zu zücken...
#323 #441 *chat tret*
Ein Rechenbrett, damit man sich ein paar sachen schnell ausrechnen (Bonus: und das Ergebnis herzeigen) kann...
Für Sindys suche nach einem dekorativen Mann habe ich auch zwei Möbel gefunden:
Eindeutig der David - und vielleicht noch eine Diana?
Den Schildzauber finde ich nicht schlecht. Der ist für Leute, die nicht kämpfen wollen und trotzdem mal Gargantua oder das Verlies erkunden wollen. Der schützt vor dem Schaden der Monster, die selbsttätig angreifen und hält 24 Stunden oder so.
*unterschreib*
Ah, tat das gut, im Gras zu liegen und neue Gerüche zu erschnüffeln und neue Geräusche zu erlauschen. Der Tag war schon fortgeschritten, und die Sonne versprach, gegen Mittag vom Himmel zu brennen.
Pat stapfte gleichmäßig vorwärts, der Weg aus kleinen Steinen machte interessante Geräusche.
"Petuniaaaa!" rief eine Stimme.
"Mamaaa!" antwortete Pat. "Petunia?" dachte Elovaron.
Zwei paar Füße, die liefen und plötzlich stoppten.
"Mama, Onkel Jo hatte recht! Da ist ein Monster in dem Turm des Zauberers! Es hat mich erwischt und festgehalten, und heute Nacht konnte ich fliehen, und..."
Weiter hörte Elovaron nicht zu.
Traurig lief die Chimäre los, und wanderte und flog ziellos durch die Gegend.
Gegen Abend trat Elovaron auf etwas, das splitterte und knackte. Es stellte sich als abgenagte Überreste eines Menschen aus, der Schädel war gespalten. Überrascht schaute es auf, und erblickte seinen Geburtsort. Eines der Fenster wurde von innen heraus erleuchtet.
Neugierde überkam Elovaron, und vorsichtig näherte es sich dem Turm. Auf dem Weg kam es an weiteren Skeletten vorbei. Im Turm gab es auch ein paar Leichen, die aber nicht so sauber wie die draußen waren.
Elovaron überlegte kurz und fing dann an, die Überreste vor die Tür zu bringen - offenbar freute sich dort jemand über so etwas.
Im ersten Obergeschoß waren nur zwei, aber sie waren kaum angenagt. Elovaron war froh darüber, sie nicht berühren zu müssen, als es sie die Treppe herunterbugsierte.
Im zweiten Obergeschoß fand Elovaron neben der Leiter einige Aschehaufen, die mit Knochen durchsetzt waren - aber das wurde unwichtig, als es die leuchtende Fläche an der Wand sah. Plötzlich hörte es eine Stimme in den Köpfen:
"Armes Elovaron, Du paßt wahrlich nicht in diese Welt. Petunia hat nicht gelogen, als sie von einem Portal sprach, aber sie konnte es aus anderen Gründen nicht finden. Dir aber steht der Weg frei, wenn Du willst."
"Muß ich denn Elovaron bleiben?"
"Nun, Dein Körper wird sich nicht ändern, und Dein Geist auch nicht. Wenn Dir der Name aber nicht gefällt, was hältst du dann von 'Ranthoron'?"
"Ranthoron" ließ die Chimäre den Namen über die Zunge gleiten. Der Klang gefiel ihr.
Ranthoron ging ein paar Schritte zurück. "Wohin geht die Reise?"
"Simkea." war das letzte, was Ranthoron vernahm, bevor es durch das Portal sprang.
Müde kroch die Morgensonne über den Horizont, und hellwach bereiteten sich die Beiden auf die Reise vor. Viel zu packen war ja nicht, also brachte sich Elovaron am Fenster in Stellung, und Pat kletterte auf seinen Rücken.
Elovaron breitete die wunden Flügel aus und sprang vorwärts. Pat war über dem Schwerpunkt, also gab es keine Probleme beim Ausbalancieren, nur die Sinkrate war ungewohnt. Ein kleiner Aufwind verhalf zu einer sanften Landung am nächsten Hügel, dann merkten die Flügel an, daß sie Ruhe bräuchten.
Da Elovaron auch noch keine langen Strecken gegeangen war, war es froh, daß Pat meinte, hier wäre ein guter Ort zu warten.
Der folgende Tag war mit Planungen (und Übungen für die müden Flügel) gefüllt. Petunia und Elovaron kamen überein, daß man nur einen Gleitflug vom Turm herab vollziehen und den Rest des Weges zu Pats Leuten zu Fuß zurücklegen würde.
Pat warnte Elovaron noch, daß sie das letzte Stück vorausgehen wolle, um ihre Familie vorzuwarnen.
Nach einem frühen Abendessen (gegrillte Taube) legten sich beide schlaflos zur Ruhe, damit der Morgen schneller käme.