Beiträge von Onoakuma

    Als ich wieder zu mir kam, stand ich in einer riesigen Blutlache. Es stank fürchterlich und überall lagen Körperteile,
    Fleischklumpen und Organe, aus denen noch hier und da weisse Knochen hervorschauten. Ich schaute mich nach meinem
    Vater um, doch alles, was ich entdeckte, war totes Fleisch, noch blutend oder verbrannt.
    "Nein! Verdammter Magier. Wo ist er?" Aufgeregt suchte ich nach ihm.
    "Er ist tot. Du hast ihn erledigt. Du hättest sein Gesicht sehen müssen, als er gemerkt hat, dass seine Magie nicht wirkt.
    Wundervoll.Und das Blut erst, lecker." Ich erschrak und schaute mich um, doch ich fand niemanden. Ich fühlte einen starken
    Schmerz an meiner rechten Hand. "Hier bin ich, du Blindfisch."
    Ich hob meinen Arm, die Axt meines Vaters noch immer tragend, machte ich zwei Übungsschläge, doch der Schmerz war
    verschwunden. Ich schaute die Axt an, Blut klebte noch an ihr, doch seltsam war, dass es nur um die Zähne der Schädel haftete
    und das Leuchten der Augen erloschen war. Hatte die Axt etwa gesprochen? Nein das muss Einbildung gewesen sein. Ich steckte sie
    wieder in meinem Gürtel, doch sie schleifte über den Boden. Also nahm ich mir einen unbeschädigten Gürtel eines Soldaten und
    fixierte ihn quer über die Brust. Mit der Axt in der Rückenhalterung suchte ich nach meinem zweiten Halbmond und steckte ihn ein.
    "Jetzt aber nichts wie los, ich will nicht von Besuchern gesehen werden."


    Die nächsten Tage wanderte ich ziellos umher, dachte an das, was passiert war, was meinem Vater angetan wurde und was ich
    jetzt machen sollte. Doch die Unsicherheit und Trauer verwandelten sich schnell in Hass. Ich entschied, mich an der Menschheit zu rächen,
    an der Menschheit und all ihre Verbündeten. Ich zog los und scharrte Menschen-hassende um mich, nur Nutzvieh, das,
    sobald es nicht mehr benötigt wurde, abgeschlachtet wurde. Wir plünderten Dörfer und Städte, töteten jeden einzelnen Menschen,
    egal ob Kinder, Frauen oder Männer. Ich war zu einem König geworden, ein König des Schreckens,
    und es gefiel mir. Obwohl ich besser sagen sollte: ihm.


    Nach einigen Monaten hatte ich eine Armee von beachtlicher Größe zusammengestellt. Es war an der Zeit,
    die großen Städte anzugreifen. Ich dachte nicht mehr an die Dunkelelfen, nicht mehr an meine Freunde und auch
    nicht an meinem Vater. Das wichtigste war Blut. Die Axt war schon fast einen Kopf größer als ich. Ihre menschlichen
    Schädel hatten sich verformt und sahen aus wie Dämonen, die pulsierenden lilafarbenen Augen leuchteten ständig
    und verblassten nicht mehr nach der Schlacht. Das Gewicht hatte sich jedoch seitdem verringert.


    Anfangs hatte die Axt nur selten zu mir gesprochen, aber je mehr Blut sie trank, desto mehr redete sie,
    so als hätte sie vorher nicht genug Kraft gehabt. Irgendwann fing sie an, durch mich zu sprechen, um die Armee von einer
    in die nächste Schlacht zu führen und weitere Soldaten zu rekrutieren. Als ich merkte dass etwas nicht stimmte, war es bereits zu spät.
    Die Axt hatte die Kontrolle übernommen, und es erschien mir alles wie im Traum. Ich konnte hören und sehen, doch Handeln und Sprechen
    blieben mir verwehrt. Ich versuchte, mich zu wehren, doch ich konnte es nicht. Ich war wie benebelt und von Sinnen. So vergingen einige Jahre...
    Die Armee wuchs, die Axt auch, Schlachten wurden gewonnen und ich bekam fast nichts mehr mit, nur die wachsende Kraft der Axt,
    die mich zu erdrücken drohte.


    "Kö... ...nen .ie auf....en? Höre. Sie mi..?“
    Ich öffnete die Augen, und sah verschwommen ein schweinsähnliches Gesicht.
    "Ah, Sie sind wach. Kommen Sie, wir müssen flüchten, mein König."
    Ich schaute mich um und erblickte Grauenvolles. Abertausende von Körpern waren über den Boden verteilt, viele darunter riesig und steinähnlich.
    "Was ist hier passiert?" Der Ork sah mich verblüfft an, doch dann wurde seine Züge wieder ernst."
    Sie müssen sich den Kopf gestoßen haben, mein König. Ich werde Ihnen berichten, was vorgefallen ist.
    Wir zogen in die Schlacht gegen die Bergtrolle, riesige hässliche Viecher. Recht dumm, aber sehr stark.
    Wir hatten sie fast geschlagen, als plötzlich eine Horde Drachen erschien, und es brach Chaos aus. Die Drachen griffen alles an.
    Vom Blutgeruch angezogen, stürzten sie auf das Schlachtfeld herab und zerfleischten alles, egal ob Troll, Bogglin, Ork oder andere Drachen.
    Sie haben einige erledigen können... aber der Große da," er zeigte auf ein Monstrum, in das ein ganzes Dorf hineingepasst hätte,
    "hat sie mit seinem Schweif erwischt und vom Schlachtfeld geschleudert. Und..."


    Ich hörte nicht mehr zu als ich die Axt bemerkte. Ich dachte nur daran, dass ich sie jetzt loswerden muss.
    Doch als ich sie wegwerfen wollte, öffnete sich meine Hand nicht.
    "NEIN! So schnell wirst du mich nicht los."
    Sie drohte mit voller Macht zurückzukehren, und ich versuchte, sie zurückzudrängen, aber es war bereits zu spät.
    Mein Arm gehorchte mir nicht mehr. Ich griff mit meinem linken Arm nach meinem Blutmond und schnitt mir aus purer Verzweiflung den Arm samt der Axt ab. Der Ork war erstaunt und panisch zugleich, doch ich tötete ihn schnell und lief, so gut es ging, in Richtung des nächsten Waldes. Ich konnte vor Schmerz kaum noch gehen, als ich mich hinsetzte, um die Wunde zu versorgen, und ich dachte nach. Über das, was passiert war und was ich getan hatte. So viele Leben habe ich genommen, soviel Leid und wieso?"Ich weiß es nicht."
    Ich war müde und mein Arm schmerzte, also entschied ich, mich auszuruhen.


    "Hallo OnoAkuma."
    Ein Traum? Wenigstens war ich nicht tot.
    "Ich bin hier, um dir einen Ausweg zu bieten!"
    „Einen Ausweg? Es gibt keinen Ausweg für das was ich getan habe.“
    "Das warst nicht du. Es war der, der viele Namen trägt, der der schon viele Welten vernichtet hat. Es ist nicht deine Schuld."
    "Was ist das für ein Ausweg? Werde ich sterben?"
    "Nein. Ich führe dich in eine neue Welt, eine friedliche Welt. Du musst nur eine Aufgabe erfüllen."
    "Wenn ich niemanden mehr töten muss, mache ich alles."
    "Verbreite deine Geschichte, sobald du ankommst! Erzähle von dieser Waffe und was sie verursacht hat, denn sobald sie mächtig genug ist,
    wird sie dieser Welt die Lebensenergie entziehen, um ein Portal zu schaffen. Es sind schon hunderte Welten untergegangen,
    deswegen rekrutiere ich Seelen, die sie aufhalten können..."Weißes, warmes Licht überflutete meine Sinne,
    die Schmerzen verschwanden und der Geruch von Salz und Blumen vermischte sich in meiner Nase. Als ich die Augen öffnete,
    fand ich mich auf einer Insel wieder, ohne Schmerzen oder Narben. Mir wurde ein zweites Leben und ein zweiter Körper geschenkt - sowie eine Aufgabe.
    Eine Aufgabe, die kein Leid und keine Trauer bringt...


    OnoAkuma sieht Diodon fest in die Augen. In der Taverne ist es still geworden.
    Die meisten haben OnoAkumas Geschichte gelauscht, einige ungläubig, andere entsetzt.
    „Ich bin ein Dunkelelf, wieso bin ich so anders als mein Vater oder die anderen? Liegt es an meiner Mutter?
    Ich weiss es nicht, doch ich hoffe dass ich eine Wiederholung dieses Grauens verhindern kann. Ich werde nur
    aus einem Grund noch in den Kampf ziehen: um Simkea vor dieser Axt zu beschützen.“
    Ein leises Murmeln ist zu hören, als die Gäste wieder zu ihren Plätzen zurückkehren. Schweigend steht OnoAkuma auf,
    als er einen sanften Druck am Handgelenk spürt. „Bleib.“ OnoAkuma dreht sich zu Diodon um.
    „Hast du keine Angst vor mir, so wie die anderen?“ Diodon greift nach seinen Händen. „Niemand hier hat Angst vor dir.
    Wir haben nur Angst vor dem, was kommen kann. Ein Wächter hat dich hierher geführt, und das bedeutet nicht weniger, als dass du nicht böse bist!“


    OnoAkuma und Diodon bleiben bis spät in die Nacht sitzen, reden über die Vergangenheit und die Zukunft, über gute und schlechte Erfahrungen,
    während die Gäste weniger werden. Draußen wird es hell, der Waschbär hat sein Rucksack abgelegt und schläft auf einem der vielen Marktstände,
    der Drache fliegt als Silhouette der aufgehenden Sonne entgegen und andere gehen schon ihrer Arbeit nach.


    Ende

    Die Nacht ist hereingebrochen, sommerlich und doch weht ein frischer Wind.
    Hier und da ein paar Geräusche und Schatten, ein schnarchender Bergdrache, eine Katze mit
    rotem Fell und... was ist das? Ein Waschbär mit Rucksack. Aus einer Taverne dringen Licht
    und gedämpfte Gespräche. Eine dunkle Gestalt bewegt sich darauf zu, schlank, hochgewachsen
    und mit schwebend anmutenden Bewegungen. Ein Dunkelelf.


    Als er die Tür zur Taverne öffnet, macht er erst einmal einen Schritt rückwärts.
    Das Licht und der Lärm bilden einen starken Kontrast zu der Stille und Dunkelheit, die draussen herrschen.
    Also holt er noch einmal tief Luft und geht hinein. Das, was er sieht, ist atemberaubend. So viele
    verschiedene Rassen, zusammen auf engstem Raum, ohne sich an die Gurgel gehen zu wollen.
    Von Skeletten aller Art über Menschen, Gnome, und Zwerge. Aus dem Augenwinkel sieht er
    noch eine wunderschöne Dryade, sie redet als würde sie nichts anderes lieber tun.
    "Wieso ist so etwas dort, wo ich herkomme, nicht möglich?" Der Dunkelelf setzt sich an einen leeren Tisch.
    Der Wirt kommt sofort und schaut ihn freundlich an. "Was darf es denn sein, Herr Dunkelelf?"
    Keine Angst oder Widerwillen im Blick, nur Freundlichkeit. Frieden, das ist es,
    was sie in diese Stimmung versetzt. In Noröm gab es so was nicht.


    "Nur etwas zu trinken, bitte."
    "Für mich dasselbe" Ein Hauch von Waldluft steigt dem Dunkelelfen in die Nase, und die Dryade setzt sich zu ihm.
    "Ich bin Diodon und wie heißt du? Na, bist du neu hier? Kommst du zurecht? Wie bist du durch das Portal gelangt?
    Erzählst du mir deine Geschichte?" Mit einem neugierigen Funkeln in den Augen sieht sie den Dunkelelfen erwartungsvoll an.


    "Ich heiß Onoakuma. Meine Geschichte wird dir nicht gefallen, doch ich erzähle sie dir trotzdem, sonst gibst du ja doch keine Ruhe...
    Ich sehe aus wie ein Dunkelelf, gehe, laufe und kämpfe wie einer und doch bin ich keiner, zumindest nicht ganz.
    Meine Mutter war zur Hälfte Mensch und hat mir ihre Menschlichkeit vererbt. Doch sie starb bei meiner Geburt
    und ich wurde von meinem Vater erzogen. Ich hasse ihn und das, was er aus mir gemacht hat.
    Als ich 6 wurde begann meine Ausbildung. Ich lernte zu Töten, ohne einen Gegenschlag einstecken zu müssen.
    Zuerst ein Mensch dann zwei, drei, vier, und so ging es weiter bis ich 12 wurde. Bald war ich besser geworden als die
    Erwachsenen, schneller und tödlicher. Mein Vater war stolz auf mich, doch es reichte ihm nicht, er wollte mehr.


    Und so zogen wir los, mein Vater an der Spitze und ich neben ihm, gefolgt von dreien seiner engsten Freunde.
    Zuerst zogen wir gegen die Menschen. Kleine Dörfer und Gehöfte, was mein Vater als "Aufwärmübungen" abtat.
    Anfangs machte es auch mir Spaß, aber mehr und mehr fühlte ich den Drang, damit aufzuhören, das Morden
    hinter mir zu lassen, ohne zu wissen wieso. Als ich mit meinem Vater darüber sprach, übergab er sich fast und schaute
    mich mit einem Funkeln in den Augen an, das mich wage an das erinnerte, welches er gegenüber den Menschen zeigt.
    "Willst du mir etwa erzählen, du empfindest Mitleid für diese Insekten, du, der einzige Sohn von Sisaroth, dem Gründer und
    Herrscher von Taoum Bal, der mächtigsten Dunkelelf-Siedlung in ganz Süd-Noröm?"
    "Nein Vater, ich empfinde kein Mitleid, ich kann dieses Gefühl nur nicht richtig einordnen."
    "Dann ignoriere es und mach weiter wie bisher. Morgen greifen wir eine Menschenstadt an. Dortha hat in der
    Stadt einige magischen Artefakte und Waffen ausfindig gemach, doch sie werden von einem mächtigen Zauberer bewacht.
    Ihn zu Erledigen erfordert höchste Konzentration, also vergiss deine Gefühle - oder du wirst sterben."
    Er drehte sich um, ohne eine Antwort abzuwarten, und ging zu Arothor, der sich gerade um die Pferde kümmerte.


    Als die Nacht hereinbrach, weckte Asarth mich, damit wir uns auf den Weg machten. Ich nahm meine Waffen
    und bemerkte neben meinen beiden Halbmonden eine Axt. Sie war nicht länger als mein Unterarm,
    mit einem merkwürdig geformten Kopf, ähnlich einem doppelten Schädel, jeder in eine andere Richtung blickend.
    Ich hob sie auf. Sie war erstaunlich schwer für ihre Größe, fast so als wäre sie aus Blei. Ein einziger Schlag, und man könnte damit
    einen Drachenschädel spalten, aber leider nicht wendig genug. Ich steckte sie dennoch in meinen Gürtel und begab mich zu meinem Pferd.


    "Gefällt dir mein Geschenk?"
    Ich sah meinen Vater fragend an.
    "Die Axt."
    "Ja sie ist schön, nur ein bisschen unpraktisch für einen schnellen Kampf".
    "Glaub mir, Sohn, du wirst sie mögen"
    Was meinte er damit? Wenn ich es gewusst hätte, wäre ich sofort umgekehrt,
    aber unwissend ritt ich neben meinem Vater in die Richtung der Malachit-Stadt.


    Vor der Stadt angekommen, saß Dortha ab. Geschickt und geräuschlos machte sie sich an die Arbeit, ging zum Mauertor,
    das zur gut bewachten Stadtmauer führte, holte ihr Werkzeug heraus und schloss das Tor auf. Wir saßen ab, stiegen die Treppen
    hinauf und trennten uns wortlos. Arothor und Asarth liefen jeweils eine der beiden Richtungen der Stadtmauer ab und töteten die Wachen,
    schneller und leiser als ein Mensch es je vermocht hätte. Mein Vater und ich begaben uns nach unten und erledigten blitzschnell die Wachen
    vor dem Haupttor, damit wir schneller aus der Stadt gelangten, sobald wir die Artefakte hatten.


    Als wir vor dem Marktplatz ankamen, gesellten sich auch gleich Arothor und Asarth zu uns. "Es gab erstaunlich wenige Wachen.
    Entweder fühlen sich die Menschen zu sicher hinter ihren Mauern oder wir wurden bereits erwartet."
    "Ihr seid nicht nur schnell und lautlos, ihr seid auch noch klug."
    Schnell suchten wir nach der Quelle der Stimme, die von überall gleichzeitig zu kommen schien, als auf einmal hunderte
    schwer gerüstete Soldaten erschienen, als wären sie von einem unsichtbaren Schleier bedeckt gewesen.
    Nur ein Mann unterschied sich von den anderen. Der Magier."Habt ihr gedacht, ihr könnt ungestraft meine Soldaten töten,
    meine Artefakte stehlen und verschwinden? Ich bin Eldrin, Magier der Malachit-Stadt und ihr entkommt mir nicht."
    Eldrin begann, unverständlich vor sich hinzumurmeln und langsam Runen in die Luft zu zeichnen.
    "Er will zaubern! Lasst ihm keine Zeit, den Spruch zu beenden!"
    Gleichzeitig stürmten wir los, doch die Soldaten versperrten uns den Weg. Wir kämpften uns voran, aber dies waren keine
    einfachen Menschen mehr. Auf ihren Rüstungen und Waffen leuchteten Runen, die sie schneller, stärker und wendiger machten.
    Sie waren zwar immer noch nicht stärker als Dunkelelfen, doch es waren hunderte von ihnen.


    Plötzlich teilte sich die Masse von Menschen auf, Eldrin war wieder zu sehen. Er hatte die Hand in unsere Richtung ausgestreckt,
    die Finger leuchteten in einem seltsam blau-weissen Licht. Mein Vater stürmte los, doch vergeblich. Fünf grelle Blitze schlängelten
    auf uns zu. Alles schien langsamer geworden zu sein und ich kreuzte meine Waffen zum Schutz vor mir und bemerkte, dass ich die
    Axt in der rechten Hand hielt. „Wann hatte ich meinen Halbmond abgelegt? Haben die Augen der Schädel schon vorher rot geleuchtet?“
    Dann wurde alles schwarz.

    Ah ok super,
    2000 Wörter hab ich zwar noch nicht aber ich habe erst gestern damit angefangen und schon knappe 750 Wörter zusammen.
    Ich bin zuversichtlich bis zum Abgabetermin was anständiges zusammenzuschreiben^^


    MfG OnoAkuma

    Hallo HW,
    Ich spiele zwar noch nicht sehr lange (Heute ist mein dritter Tag) aber ich würde gerne mitmachen.


    Ich habe eine ausbaufähige Geschichte zu meinem Char zusammengestellt, die sehr viele Lücken hat.
    Aber wegen grossem Interesse seitens meiner Mitspieler habe ich Angefangen die Geschichte auszubauen.
    Ich hatte vor ein eigener Thread für die Geschichte zu erstellen und gab Diodon meine Geschichte damit ich
    zuvor eine zweite Meinung einholen kann und sie hat mir vorgeschlagen am Wettbewerb Teilzunehmen.


    Nun bin Ich hier, lange Rede kurzer Sinn, ich war erstaunt dass ich in weniger als 30 Minuten 400 Wörter
    zustande gebracht habe die auch noch einen Sinn ergeben.


    Die Geschichte wurde noch nirgendwo gepostet, aber Diodon (nochmal einen grossen Dankeschön an dieser Stelle)
    hat sie schon gelesen, zumindest das was ich bis jetzt geschrieben habe.


    Meine Frage: Kann ich mit meine Geschichte dennoch teilnehmen?


    MfG OnoAkuma