Beiträge von Erian

    oder auch Berufe mit zu wenigen Meistern (Waffenschied).

    Woran macht man das fest? Wenn es dann doch mal mehr Meister gäbe, muss dann ein neuer Laden her?

    Wenn zuviele Leute Meister vergessen müssten dann andere Läden geschlossen werden?

    Keine Loot-NPCs, nur echte Produkte, keine Loot-Folgeprodukte (bspw. Halsketten, Kampflootfolgeprodukte) oder Loot-Folge-Folgeprodukte (bspw. Waffen, Rüstungen).

    Damit würde Waffen und Rüstungsschmieden aber auch die Möglichkeit genommen Vorprodukte aus Läden zu kaufen (Da viele davon Loot-basiert sind), während bei anderen Talenten das kein Problem ist, wenn mal etwas fehlt das aus Läden dazu zu kaufen.


    Wenn es z.B. um einen Händler geht, der alle 14 Tage oder so seltene bis sehr seltene Sammlerstücke anbietet zu einem entsprechend hohen Preis, dann finde ich die Idee gut.

    Es geht hier wohl nicht um Sammlerstücke oder "seltene" Gegenstände. Es geht - wenn ich es recht verstehe - darum, dass bestimmte Gegenstände selten sind, weil ein Mangel an bestimmten Talenten besteht.

    Das kann ich teilweiseauch wirklich nachvollziehen. Deswegen ist Erian mittlerweile dazu übergegangen neue Talente zu lernen, weil Leute mit passenden Talenten nur noch sehr selten da sind.

    Die Verfügbarkeit von Dingen zu erhöhen, um arbeiten zu können, hört sich zunächst mal ganz gut an, aber bei mir überwiegen die Bedenken:


    1. Wie Clemmk oben schon sagte, wird damit der Handel mit anderen Spielern unattraktiver.

    Spieler, die sehr seltene Gegenstände herstellen, bei denen sogar der Aufwand für die Herstellung sehr hoch ist, werden ihre Waren unter Umständen nicht mehr herstellen.

    Ein Beispiel hast du selber schon erwähnt: Möbel. Ein Möbel nutzt sich nicht ab, entsprechend gering ist dann ohnehin schon die Nachfrage. Potentielle Käufer gehen dann einfach in den Laden - zahlen zwar den doppelten Preis - aber was solls, es ist eine einmalige Investition.


    2. Weißt du wieviele tausend Gegenstände und Vorprodukte es in Simkea gibt? Die Läden würden herrlich unübersichtlich werden.


    3. Lieferketten würden nicht mehr benötigt. Es ist z.B. höllisch schwer Linsen zu bekommen und selbst erfahrenen Glaskünstlern gehen bei einem Herstellungsmalus von -6 ständig Linsen bei der Herstellung kaputt. Wenn die Linsen einfach so gekauft werden könnten, selbst, wenn's das Doppelte kosten würde, würden die Dinger nicht mehr von Spielern hergestellt.


    4. Das System mit den Syspreisen könnte komplett unterminiert werden, weil alle ihre Preise bis knapp unter den Ladenpreis anheben würden. - Insbesondere bei Berufen, die ohnehin schon Zeit und kostenintensiv sind. Beispiel: Bootsbauer, Waljäger, Pferdezähmer.


    5. Wie sollen Dinge gehandelt werden, die nach dem Zufallsprinzip gefunden/erhalten werden? (Monsterloot, Perlen, Edelsteine) Und wie soll mit dem verfahren werden, was daraus hergestellt wird?


    6. Manche Berufe werden noch unattraktiver als sie ohnehin schon sind, weil sie nur 4 oder 5 Rezepte haben. (z.B. Seiler, Schuster, Knochenkunst). Soviel Bedarf an deren Waren ist teilweise (Ausnahme Schuster, weil Schuhwerk verschleißmaterial ist.) nicht, also wozu sollte diese Berufe noch jemand lernen?


    7. Wenn reichere Spieler sich den Kram aus dem Laden kaufen können und das auch täten, würden die ärmeren Spieler unter umständen noch ärmer, weil bei ihnen niemand mehr kauft. "Wozu warten, ich hab das Geld". Und wenn sie selber dann Dinge brauchen, verkauft ihnen die unter Umständen keiner mehr: "Nöö, ich hab keine Lust Dies und Das herzustellen. Kauf's dir doch im Laden." - Nur blöd, wenn das Geld dazu dann nicht vorhanden ist, weil man nichts verkauft hat.


    Weitere Anmerkungen

    Oder sehen Dinge im eigenen Beruf von denen sie noch nie gehört haben weil sie vielleicht ein paar Jahre inaktiv waren, und machen sich dann selbst auf die Suche oder ans Werk

    Bei arbeitsplatzgebundenen Produkten sollte das aber jetzt schon kein Problem sein. Man geht an die Arbeitsplätze, klickt sie an und bekommt eine Übersicht, was man alles herstellen kann.

    - Rollenspieltechnisch find ich es absolut sinnvoll wenn man in Trent auch Läden hat wo man etwas kaufen könnte. Nur eben aufgrund von Lohn- Miet- und Heizkosten so teuer das man es lieber woanders kauft

    Rollenspieltechnisch gibt es die Markstände mit eigener Möglichkeit der Prteisgestaltung, in der Händler ihre Waren feilbieten. Wenn es Läden gäbe, müsste es auch Spieler geben, die diese Läden beliefern. Aber das ist auch keine praktikable Lösung, weil Jonny dann arbeitslos würde und der Handel der Spieler untereinander auch darunter leiden würde.

    Dies musst du tatsächlich nicht, da du immer eine Taube bekommst, wenn du überboten wurdest.

    Wenn man aber nicht 24/7 im Spiel sein kann/will/darf und eher wenig spielt, ist das keine wirkliche Verbesserung zu x-mal nachschauen.

    Um ehrlich zu sein mir fallen solche Vorstellungsgeschichten immer bisschen schwer weil ich meist nie wirklich weiß was ich da so über mich erzählen soll. Bin halt eher so nen stückweit verschlossen und finde soziale Situationen immer eher als etwas schwieriger. Aber ich probiere gerne neue Dinge aus

    Willkommen.

    Das mit den sozialen Situationen ergibt sich ohnehin erst so richtig, wenn man länger in Simkea unterwegs ist.

    Also komm in Ruhe an, schau dich um, lerne Spieler*innen und ihre Charaktere kennen. Der Rest ergibt sich.


    Also, viel Spass im Spiel.

    Irgendwas stimmt mit den "Randbedingungen" bei Fernrohrbenutzung immer noch nicht. Im Umland konnte Erian es auf der Brücke zur Nordschneise zwar benutzen, es lieferte aber nur ein komplett weißes Sichtfeld.

    Erst nachdem Erian vom Rand der Karte 2 Felder weit entfernt war, zeigte das Fernrohr auch wieder schwarze Felder und Bilder auf den weißen Feldern an.


    ... im Stadtsäckl von Trent herrsche gähnende Leere, so dass die Zahlungen des täglichen Hellers in letzter Zeit ausbleiben mussten.


    ... der Mensch hinter Erian, sei vielleicht auch nur zu blöd zum Lesen. :D

    mit 12 auf dem Feld den Trecker gefahren

    Da fällt mir ein Witz aus der Schulzeit ein:

    Ein Mann kommt zum Bauernhof und trifft nur einen 7-jährigen Jungen.

    "Hallo Kleiner, kann ich mal deinen Papa sprechen?"

    Junge: "Nee, der ist tot, vom Trecker überfahren."

    Mann: "Und deine Mama?"

    Junge: "Die ist auch tot, vom Trecker überfahren."

    Mann: "Das tut mir aber wirklich leid. Hast du denn noch ältere Geschwister?"

    Junge: "Nee nicht mehr. Die sind auch vom Trecker überfahren worden."

    Mann: "Ach Herrjee! Du armer Junge. Was machst du denn jetzt so alleine hier auf dem Hof?"

    Junge: "Na, was ich vorher auch gemacht habe: Trecker fahren."

    Meine englischlehrerin hab ich auch gefragt. Sie ist auch schon voll alt. Sie hat gesagt früher musste sie vor der schule noch kühe melken oder Kartoffeln ernten und sowas machen beim Bauernhof ihrer Eltern für den hofladen. Da hat Jugendarbeit keinem gejuckt. Sie hat nicht einmal Geld dafür bekommen

    Natürlich hat sie kein Geld dafür bekommen. Sie musste mithelfen, damit die Familie den Hof führen konnte. Jugentliche (und sogar auch Kinder) mussten auch hier in Europa im letzten Jahrhundert oft noch mit zum Unterhalt der Familie beitragen. Gerade in der Landwirtschaft ist das teilweise noch heute so, dass Jugendliche auf dem elterlichen Hof mithelfen.

    ne in dem Video von karana hat man gesagt der Lehrjunge muss die Brötchen einpacken. Und der war bestimmt erst 8 oder so

    Der war eher 14, denke ich mal.


    Früher ,bis in die 1960er Jahre, ging die Schule in (West-) Deutschland nur über 8 Jahre bis zum ersten Schulabschluss. Danach konnte man entweder weiter zur Schule gehen oder direkt eine Lehre - also eine Berufsausbildung - beginnen.

    war heute in der Bäckerei wo ich immer so bin. Da hat die Verkäuferin gesagt früher war das so. Es war immer son junge der morgens Brötchen zu kunden geliefert hat.

    [,...]

    Denkt ihr wenn man schon alt ist würde man sich über ein Brötchenjunge freuen???

    Also wir haben früher immer morgens früh (Und ich meine wirklich früh - um 6:00 Uhr) Brötchen vor der Haustür liegen gehabt. Und obwohl die Bäckerei nur 200m die Straße runter lag, haben wir sie uns immer liefern lassen.

    Am Ende der Woche ging man dann zur Bäckerei und bezahlte die Brötchen.


    Ich weiß nicht, ob das heute noch gehen würde. Und für die arbeitende Weltbevölkerung wäre eine Brötchenlieferung später vermutlich unattraktiv.

    Wie es aber bei Rentnern aussieht, weiß ich leider nicht. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass es einige noch aus früheren Zeiten kennen und sich sicher gerne daran erinnern.

    Manchmal dauert das Anpassen des Textes aber.

    Ja. Ich hab jetzt noch mal herumprobiert. Ist wohl teilweise so, dass es manchmal "festhängt" mit der Anpassung. Das geht dann erst wieder, wenn man dann einen anderen Gegenstand anwählt und danach wieder zum Ersten zurück.

    Die eingebauten Gegenstandskarten sind toll. :love:


    Und für Leute, die nicht wissen, wovon ich rede:


    Bei den Gegenstandskarten fehlt der Abstand zwischen den Feldern für die Werte des Erscheinungsdatums bzw. der Anzahl im Spiel und dem Rahmen des Bildes.




    PS:

    Wollte eigentlich melden, dass manche Beschreibungstexte nicht ins Textfeld passen, aber das ist jetzt wohl dynamisch angepasst worden :D

    Andererseits hat sich noch nie jemand beschwert, dass er/sie/es/plfanz AU gespart hat, weil eben nicht die Strecke des A* Algorithmus genommen wurde (der berechnet wird!), sondern nur der Abstand zwischen A und B, also "über den Berg" rüber gesprungen wurde. Beispielsweise von der Wüste zum Gutshof. Oder auch die 2 AU vom Lager zum Standtor, die man sowohl obenrum als auch linksrum zusätzlich zur Querfeldein-Geraden bezahlen müsste.

    Stimmt auch wieder, gebe ich zu. :)

    Ob es technisch überhaupt möglich ist, dies zu ändern, weiß ich nicht.

    Sollte sich mit einem Pathfinderscript durchaus bewerkstelligen lassen. Die Teile funktionieren meines Wissens recht zuverlässig. Und das einzubauen, sollte auch möglich sein ohne viel Aufwand. Ob dieses Bisschen Aufwand wirklich nur ein Bisschen wäre, oder doch mehr und wirklich gerechtfertigt wäre, muss MX letztendlich entscheiden. (Bin ja kein Programmierer, kenne solche Funktionen aber aus anderen Spielen und aus dem Studium, wo wir in LA Extremwertbestimmungen mittels Matritzen gemacht hatten.)

    Denn auf den zweiten persönlichen Angriff gegen mich, obwohl ICH nichts geändert habe sondern Henry, habe ICH nämlich keine Lust.

    Karana, ich habe nicht das Gefühl gehabt, dass Chalek dich persönlich damit angreifen wollte. Du bist der Bote, der die Änderungen hier vorstellen muss. - Unter Umständen vielleicht sogar welche, die du selber nicht gut findest, aber MX die Sachen halt so gebaut hat. Dass du das dann trotzdem hier wertneutral vertrittst ist sicher nicht einfach.

    Und es ist leider nunmal so, dass der Bote auch die harschen Worte abbekommt, deren Empfänger eigentlich jemand anderes ist. :arghs:

    Bei der Bahn bekommen auch die Zugbegleiter den Unmut ab, wenn bei der Bahn etwas nicht rund läuft. Aber sie haben wirklich keinen Schuld daran, dass die Bahn nicht in der Lage ist nach Fahrplan zu fahren.


    Also bitte mach hier weiter mit den Infos über Änderungen. Sonst stehn wir völlig ahnungslos da, wenn etwas "nicht richtig" zu funktionieren scheint, es aber an einer Änderung durch MX liegt. Ich glaube, wir alle sind froh, dass du es machst. :love: