(RP) Gasthaus zum Trenter Markt

  • Isimud hat Mühe, die vielen Gesichter und Namen zu behalten. Aber dass er den Wirt bereits kennt, gibt ihm Sicherheit und auch mit Alphia ist da ja ein vertrautes Gesicht anwesend.
    "bleedblue, ich hätte gern etwas Heißes zu trinken", bittet er. "Tee oder Schokolade, was immer du da hast. Hauptsache, es ist ein ordentlicher Schuss Rum drin! Und dann bitte etwas zu essen, das kein Fisch ist."
    Im letzten Moment fällt dem Gast ein, dass diese Worte ganz schön unhöflich klingen und er setzt zu einer Erklärung an:
    "Nichts gegen deine Fische, die schmecken sicher phantastisch, aber Fisch ist das einzige, das ich kochen kann. Ich habe daher den ganzen Sommer und Herbst über von nichts anderem gelebt und kann keinen mehr sehen! Ehrlich, ich fürchte, bald wachsen mir Flossen und Kiemen..."
    Dann steuert Isimud auf den Tisch direkt neben dem von Alphia, Ziragon und Malenka zu.

  • "Oh willkomen es tut mir leid aber ich hatte nur 2 hasen ich kann dir aber vieles anderese anbieten." sagte Bleedblue zu Ziragon der sich gleich nach dem er hereintrat zu Alphia setzte. "Isimud wie wärs mit einen ordentlichen Grog nach piraten art und ein ordentliches steak"

  • "Das klingt gut, danke!" erwidert Isimud.
    Jeden Tag wird er sich das sicher nicht leisten können, denkt er sich, aber vielleicht gibt es ja auch in der Stadt Arbeit.
    Da er ja vorerst allein sitzt, rückt er sich den Stuhl so, dass er bequem die Füße auf dem Tisch platzieren kann bis das Steak kommt. Sein Zugeständnis an die Zivilisation besteht darin, vorher einen sauberen Lappen unter die Hacken zu legen.

  • Als Alphia hinter sich die Stimme ihres Liebsten hörte, warf sie das Messer zurück auf die Platte mit dem Hasen und sprang auf.
    "Zira!", quietschte sie, ehe sie ihm um den Hals fiel und fast vom Stuhl warf. "Was machst du denn hier?"
    Sie war komplett außer sich vor Freude, den obwohl sie oft in der Weberei oder am Markt saßen und turtelten gab es oft auch Zeiten, in denen einer von beiden die Stadt verlassen musste.
    Der Hase war komplett vergessen, egal wie lecker er eben noch geduftet hatte...

  • Schnell ging Bleedblue in die Küche um den Grog und das Steak zuzubereiten. Kurz darauf kommt er wieder mit den Speisen und stellt sie vor Isimud auf den Tisch "Hier bitte dein Essen"

  • Kaum war Zira aufgekreuzt war auch schon Alphia, so zu sagen auf und davon. Doch der lecker duftende Hase noch immer auf den Teller.
    Wäre doch ein jammer um das gute Essen, dachte sich Malenka und liest sich den Hasenbraten schmecken.
    Schmatzend und geiniessend winkt sie Zira und Isimud zu.

  • Worath starrte den Hasenbraten die ganze Zeit lang an. So gut es auch roch, hungrig ist er eigentlich noch nicht. Er schob langsam den Hasen beiseite und packte ein altes Buch auf den Tisch. Der Titel ist do sehr von der Zeit mitgenommen worde, dass es so gut wie unleserlich ist, die Seiten sind vergilbt und eingerissen, einen Buchrücken hatte es auch nicht mehr. Es wurde nur noch von Leim zusammen gehalten. Vorsichtig schlägt er das Buch auf. Überraschender weise ist das Buch in eine verständliche Sprache geschrieben, dafür dass es so alt zu sein scheint. Doch Worath hat nicht vor das Buch zu lesen. Er überspringt ein paar Seiten, liest keinen Satz ganz durch.Er wirkt so, als würde er eine ganz bestimmte Stelle suchen.

  • Bleedblue geht hinaus auf den Markt um neue Zurtaten zu besorgen und sieht dabei jim wie er auf seiner Bank sitzt und schnitzt
    " hey Jim wie geht es dir " ruft bleedblue diesen zu

  • Jim der Siedler erschrickt, als er von einer Socke angesprochen wird. Aber dann sieht er die blaue Farbe und beruhigt sich wieder.


    "Mensch, Söckchen, Du kannst einem aber einen Schrecken einjagen! ... Hast Du schon gesehen? Neues Leben im Gasthaus! ... Hast Du schon gehört, wer die alte Bude wieder aufgemacht hat?"

  • Lächelnd sieht Bleedblue den fragenden Jim an " Das war ich es ist mein Gasthaus. " kommt die Antwort " geh doch schon mal rein ich kauf nur noch ein paar Sachen ein " Langsam davon gehend hört bleedblue Tonksi rufen er geht zu ihr ud schaut ihre Ware an "ja sehr schön ich hätte gern 2 rehe zerlegt und ein wolf und Schweinerippen. Weist du wer Gemüse und Kräuter verkauft?"

  • Tonksi packt die verlangte Ware ein und legt ein paar Zweiglein Rosmarin und Grünkraut obenauf und bietet ihre Waren an: Zwiebeln sind im Moment sehr schwer zu bekommen, aber Honig oder Kartoffeln könnte ich dir noch bieten. An welche Sorte Gemüse hast du denn gedacht? Ein paar Tomaten hätte ich auch noch.

  • "perfekt Honig,Kartoffeln und Tomaten hab ich gesucht. Habt ihr auch Hefe und etwas bier." fragte Bleedblue nochmal nach als er die Ware nimmt und nach seinen Geld kramt

  • Jim der Siedler dankt der blauen Socke für die Einladung.


    "Meinen Glückwunsch, Socke Wirt! Eine gute Idee, Reto mal Konkurrenz zu bieten. Denn Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Sobald ich den Marktstand zu habe, komme ich gerne mal rein ..."


    Sagt es und schnitzt weiter an seiner Holzbank.

  • Ziragon umarmt seine Liebste und küßt sie zärtlich zur Begrüßung. mit einem breiten Grinsen winkt er Malenka zu.
    An Bleedblue gewandt sagt er, wie schade, dann nehme ich auch so ein saftiges Steak. Ähm, mach mal am besten gleich zwei, Alphia muß ja auch noch was essen ;).
    "Sag mal Liebste, wenn wir Malenka schon durchfüttern, sollten wir sie als Tochter adoptieren??" fragt er Alphia die anscheinend erst jetzt merkt, wo ihr Hasenbraten hinverschwindet.

  • Während Malenka vor sich hin röchelte, bekam Alphia ein gefährliches Zucken um ihr rechtes Auge und ging sofort auf Abstand.
    "Deinen Humor in solchen Situationen hätt' ich gerne.", murmelte sie vielleicht etwas zu scharf. "Nur weil sie mir den Braten klaut füttere ich sie nicht durch. Zahlen darf sie den selber."
    Außerdem wollte sie ihren Elfen mit niemandem teilen. Zumindest mit niemandem der jung und weiblich war.

  • Malenka hatte nicht die Möglichkeit was zu sagen und deutet nur auf ihren Rücken. Doch Alphia scheint ganz andere Sorgen zu haben als ihr das Leben zu retten. So startet sie selber den Versuch, das stück Fleisch aus ihren Rachen hinaus zu befördern oder doch daran ersticken.
    Etwas unbeholfen, versucht Malenka sich selbst auf den Rücken zu klopfen.