(RP) Gasthaus zum Trenter Markt

  • "Huh? Wie? Was?"
    Isimud rappelt sich auf. Er kann sich kaum erinnern, was er als Vorletztes getan hat. aber als Letztes, das wird ihm gerade klar, ist er wohl zufrieden auf seinem Stuhl weggedämmert. Der Gast versucht, sich daran zu erinnern, ob er schon bezahlt hat, stattdessen fällt ihm bloß sein letzter Traum vor dem Aufwachen ein. Aber das Essen war gut und er wird wiederkommen.

  • Ziragon schreckt aus seiner Unterhaltung mit seiner Liebsten auf : "Oh, ist es schon so spät? Dann sollten wir wohl auch aufbrechen , Liebste" wendet er sich an Alphia.
    "Vielen Dank für das leckere Essen und Trinken und deine Gastwirtschaft, Bleed" mit diesen Worten reicht er dem Wirt einige Heller. "Ich zahle für Alphia und mich zusammen, äh ach ja, für Malenka auch, das hatte ja eigentlich Alphia bestellt."
    "Wir kommen gerne wieder zu Dir".
    Nach diesen Worten hilft er Alphia in den Umhang und begibt sich mit ihr nach draussen.

  • "Auf Wiedersehen kommt bald wieder" rief Bleedblue seinen Gästen hinterher und ging zur Tür um zu zuschließen dabei bemerkte er Worath der immernoch tief in sein Buch versunken war. "Ich schließe jetzt entweder du gehst oder wenn du willst ich kann dir auch ein gemütliches Zimmer anbieten."

  • Tonksi zuckt mit den Schultern, wirft ein paar Heller auf den Tisch und ruft" dann bis zum nächsten mal werter Wirt, man sieht sich" und verlässt das Gasthaus.

  • Worath schaut erschrocken auf. Er war so sehr in seinem Buch vertieft, dass er nichts mehr mitbekommen hatte. Er packt seine Sachen ein und legt ein paar Heller vor dem kalt gewordenen Hasenbraten auf dem Tisch. Beschämt verlässt er dann das Gasthaus. Zumindest roch es gut...

  • ein wenig verwirrt schaute Bleedblue Worath hinterher. "nun gut Zeit hier aufzuräumen und ins Bett zu gehen." Schnell deckte bleedblue die Tische ab und wusch die Teller auf. Gähend und schläfrig legte sich der Wirt ins Bett wo er friedlich schlief.

  • Lautes Geschrei drang an das Fenster als die 1. Sonnenstrahlen das Fenster durchdrangen. "was ist denn da Draußen nur los?" leicht verärgert ging Bleedblue zum Fenster machte es aufn und sah hinuter. Der Markt war trotz der frühen Stunde schon voller Leben welches Lautstark handelte. "Nun gut dann ist es wohl auch für mich Zeit Dunkelbohnen zu kochen und Türen zu öffen"


    Kurze Zeit später waren 2 Kannen Dunkelbohnentrank fertig die Tische gedeckt und die Türen Geöffnet.Schnell kam Bleedblue Eine Idee er trug ein tisch vor die tür und rief " Frischer DBt nur hier am Gasthaus zum Trenter Markt"

  • Nein das war nun wirklich nichts für die Ohren der jungen Nymphe und noch viel weniger für die der Tochter. Noch dazu greinte die Kleine und verlangte nach ihrem Recht. Im derzeit geschlossenen Marktstand war es kalt und ungemütlich und nur unwesentlich leiser. Sich nach einer anderen Bleibe unweit des Marktes umsehend, fiel der Blick der Bernsteinfarbenden auf das Gasthaus, welches sogleich angesteuert wurde. „Hallo …darf man eintreten?“

    ”Ich mag viele, aber eben nicht alle. Ich verzeihe viel, aber nicht alles. Ich vergesse schnell. aber nicht immer. Wen ich mag, der weiß es. Wen ich nicht mag, der spürt es.“


  • Langsam langweilte sich Bleedblue an seinen Tisch als er Maeve auf sich zukommen sah. "Hallo, Oh Natürlich möchtest du ein DBT gleich zum Aufwärmen?" Schnell stand Bleedblue auf und öffnete die Tür für seine Kundin. "Und wie geht es der Kleinen?

  • Kaum ward die Frage ausgesprochen, da öffnete sich auch schon die Tür und Bleedblue, der neue Inhaber des Gasthauses stand vor ihr. Es war immer eine Freude ihn zu sehen, die blaue Wollsocke mit dem verstrubbelten Schopf und den großen Kulleraugen. Schon seltsame Wesen hatte Maeve hier in Simkea kennen gelernt, das Söckchen gehörte eindeutig zu den …. Nein – das Wort drollig würde sie jetzt nicht benutzen, auch nicht in Gedanken, man wusste ja nie.
    Rasch schlüpfte Maeve zur Tür herein, musste jene ja nicht unnötig aufstehen und die Kälte hereinlassen. „Alae Bleedblue“, wurde höflich gegrüßt und mit der freien Hand die Kapuze des Umhangs vom Lockenkopf gezogen. „Ein Tee zum Aufwärmen wäre mir lieber, ich mag das Gebräu nicht sonderlich, es ist so bitter.“
    Kurz wurde sich umgesehen und auf eine Sitzbank am Fenster zugesteuert. Sacht wurde Kyra abgelegt und sich dann des Umhangs entledigt. „Der Kleinen geht es gut, sie hat nur Hunger.“

    ”Ich mag viele, aber eben nicht alle. Ich verzeihe viel, aber nicht alles. Ich vergesse schnell. aber nicht immer. Wen ich mag, der weiß es. Wen ich nicht mag, der spürt es.“


  • "ein Tee der kommt sofort." schnell ging bleedblue in die Küche um ihn dort zu kochen. Nach kurzer Zeit kam die Socke wieder mit einen tablett mit einer tasse tee und einer handvoll Zimtsterne. " So hier dein Tee und paar kekse für euch beiden lasst es euch schmecken." sagt die socke freundlich und geht lächelnd zur Theke

  • Gerade noch wollt Maeve dem Wirt sagen, dass er sich nur ja nicht überschlagen müsse was den Tee anbetraf, da eilte Bleedblue auch schon in die Küche. Sollte dort nicht bereits das Wasser kochen, hätte die junge Mutter genügend Zeit um das Töchterchen aus der wärmenden Hülle zu pellen. Den winzigen Handschuhchen folgte das wollene Jäckchen und ihm die Mütze. Liebevoll glitt die zierliche Hand der Nymphe über den dunklen Flaum auf dem Babykopf. Und schon stand die blaue Socke wieder am Tisch. Eine Tasse, aus der nicht nur leichte Dampfwölkchen emporstiegen sondern auch ein fruchtiges Aroma sich ausbreitet, stellte er auf den Tisch und dazu noch einen Teller mit Keksen.
    „Hannon le benn-laim-limmid“, wurde sich höflich bedankt und ein leichtes Schmunzeln legte sich auf die Lippen. Sie würde sich die Zimtsterne gewiss schmecken lassen, für das nicht einmal zwei Monate alte Töchterchen sollte es etwas anderes geben.
    Nachdem Bleedblue sich zurück hinter den Tresen begeben hatte, blickten sich die Bernsteinfarbenden um. Ob sie es wohl wagen konnte Kyras Hunger hier zu stillen? Keine weitere Seele war anwesend, zudem war der Platz geschickt gewählt. Sacht wurde die Kleine in den Arm genommen, mit der freien Hand die Verschnürung der Tunika ein wenig gelockert, so dass die Babyschnute gerade so fand wonach sie sehnsüchtig suchte.

    ”Ich mag viele, aber eben nicht alle. Ich verzeihe viel, aber nicht alles. Ich vergesse schnell. aber nicht immer. Wen ich mag, der weiß es. Wen ich nicht mag, der spürt es.“


  • Amüsiert sah Bleedblue von dem Tressen die Nymphe mit ihrer kleinen Tochter an. Wie niedlich doch die kleine ist. Dachte sich Bleedblue der sich Fusseln aus den Maschen puhlte. "Und Maeve was gibt es neues?"

  • Die Wangen röteten sich als Bleedblue sie ansprach. Rasch wurde an sich heruntergeblickt, doch Kyra verdeckte gut das, was nicht zu sehen sein sollte. Der Blick ging hinüber zum Tresen und es wurde nachgedacht. „Was es Neues gibt? Hmm … lasst mich überlegen …. Neues …. Ist heute nicht Montag? Da müsste der Trenter Bote erschienen sein, da steht doch immer der neuste Tratsch drin, zudem noch die Fußballergebnisse und einige Wichtigkeiten. Allerdings hab ich da heute noch nicht reingesehen …., ich lass mir lieber berichten was drin steht, klappt es mit dem Lesen eh noch nicht so gut.“
    Der Lockenkopf wackelte nachdenklich hin und her. Hatte sie irgendetwas aufgeschnappt das erzählenswert war? „Der werte Herr Ice hat scheinbar auf dem Marktplatz ein …ein … wie soll man es nennen ….ein Fertighausausbaufest gefeiert. Oder war es ein Hausfertigausbaufest? Ja und Schnuddel hat im Brunnen ein ausgiebiges Monatsbad genommen, seit dem steht dort ein Hinweisschild. Und Corotica sucht händeringend Baustellenhelfer … vielleicht gibt sie ja bald als Nächste ein Hausausbaufertigfest.“

    ”Ich mag viele, aber eben nicht alle. Ich verzeihe viel, aber nicht alles. Ich vergesse schnell. aber nicht immer. Wen ich mag, der weiß es. Wen ich nicht mag, der spürt es.“


  • "Oh wie schön für ihn. Ich brauche Kein Haus ich Lebe und arbeite hier" sagt die Socke und dreht sich dabei glücklich mit weiten armen im Kreis um auch auf jeden Flecken im Raum zu deuten. " Schön wie ich die alte halbgefackelte Ruine wieder aufgebaut hab oder nicht ?"

  • Glucksend beobachtete Maeve, wie sich das Söckchen im Kreis drehte und freudestrahlend aus der Wolle schaute, als es auf alles hindeutete. Auch die Augen der Nymphe gingen auf Wanderschaft und blickten sich aufmerksam in dem liebevoll eingerichteten Gasthaus um … doch, Bleedblue hatte sich alle Mühe gegeben um es seinen Gästen hier so wollig ...ehm wohlig wie nur möglich zu machen. Und so nickte sie anerkennend zu seinen Worten. „Ich muss gestehen achtlos am alten Gasthaus stets vorbei gegangen zu sein, denn mir ist das Gebäude nie wirklich aufgefallen. Erst jetzt, wo es sorgfältig hergerichtet ist und jedes Mal wenn die Tür aufgeht ein köstlicher Duft über den Marktplatz weht, musste es auch mir auffallen. Wie seid Ihr nur auf die Idee gekommen eine halbe Ruine wieder aufzubauen?“
    Während Kyra ein Positionswechsel angedacht wurde und sie weiter zufrieden schmatzte, fragte Maeve sich, ob der flauschige Inhaber sich des Risikos bewusst war, welches er eingegangen war. Immerhin gab es die fliegenden Händler, die sich an Lautstärke ein Duell mit den Standbetreibern lieferten, wenn sie ihre Waren anpriesen und dann war da auch noch die Taverne mit der reizenden Traviadane. Alles in allem würde Bleedblue es nicht einfach haben.

    ”Ich mag viele, aber eben nicht alle. Ich verzeihe viel, aber nicht alles. Ich vergesse schnell. aber nicht immer. Wen ich mag, der weiß es. Wen ich nicht mag, der spürt es.“


  • "Schön das euch auch gefällt. Nun ja ich war früher bei dem ersten Besitzer Koch doch als dieser urplötzlich verschwand stand ich vor verschlossenen Türen. Dieses Haus war nicht immer so zerfallen gewesen erst als der Halbalb Takezu es übernahm kam zu einem Feuer bei dem es fast komplett niederbrannte. Ich finds nur schön das so Markt liegt da kommt viel Kundschaft wenn sich es erst rumgesprochen hat. Zu eurer Frage ich hatte einfach Lust wieder etwas Leben in diese alten Mauern zu bringen" erzählt Bleedblue ruhig wähernd er sich auf einen Stuhl neben Maeve setzt.

  • Aufmerksam lauschte die junge Nymphe den Ausführungen von Bleedblue. Das Töchterchen war mittlerweile satt, so dass Maeve rasch ihre Kleidung wieder in Ordnung bringen konnte, eh sich die blaue Wollsocke zu ihr an den Tisch setzte. Gerade hatte Kyra ihr Bäuerchen gemacht, da riss ihre Mutter die Augen weit auf und auch der Mund stand vor Staunen gewiss offen. Was sagte Bleedblue da? Take war einst Vorbesitzer jenes Gasthauses in dem sie nun saß? Das musste die stets Wissbegierige nun doch näher erfahren. „Wie …wie war das eben? Mein Gatte … also Takezu … er war einst Inhaber jener Lokalität? Und ihm ist das Missgeschick mit dem Feuer passiert? Ehm … hab ich das richtig verstanden?“ Nach dem die Fragenflut nur so herausgesprudelt kam, starrte Maeve ungläubig auf ihr Gegenüber, ganz vergessend der Tochter das Schnütchen abzuwischen und sich um den Sabberfleck auf dem eigenen Obergewand zu kümmern.

    ”Ich mag viele, aber eben nicht alle. Ich verzeihe viel, aber nicht alles. Ich vergesse schnell. aber nicht immer. Wen ich mag, der weiß es. Wen ich nicht mag, der spürt es.“


  • " Nun ja genau Infos haben ich nicht doch habe ich gehört dsas damals Sir dellard bei deinem Gatten zu gast war und dabei irgendwie seinen Drachenatem genutzt hat um hier die Hölle heiß zu machen"erklärte Bleedblue während er schmunzelte. "ähm übrigens eure Tochter läuft der Mund aus"

  • Noch immer blickte Maeve ganz verdattert drein. Sie würde wohl nicht umhin kommen mit Take über dieses Gesichte zu reden, wollte sie ihre Neugierde komplett gestillt wissen. Doch dann zuckte sie unmerklich zusammen als Bleedblue einen Namen nannte. Wenn Jener mit in die Sache verwickelt war, dann würde sie wohl nie etwas Genaueres erfahren, denn wenn Maeve sich richtig erinnerte dann ….
    „Wie bitte?“, fragend schaute sie auf die Socke. „Was läuft aus?“ Eine Geste in Richtung des Töchterchens machte ihr deutlich, was Bleedblue meinte. Wo verflixt noch mal hatte sie das Tuch gelassen um der Kleinen den Mund abzuwischen? Bestimmt bei den anderen Sachen im Stand. Suchend blickte sie sich um und hatte sogleich das Tischtuch im Auge. Nein … das würde der Inhaber wohl nicht so gerne sehen, wobei ….wer sagte das nicht schon mal ein Gast eine der Tischdecken genutzt hatte um sich nach einem ausgiebigen Mahl den Mund abzuwischen. „Ihr habt nicht zufällig einen Lappen oder ähnliches?“

    ”Ich mag viele, aber eben nicht alle. Ich verzeihe viel, aber nicht alles. Ich vergesse schnell. aber nicht immer. Wen ich mag, der weiß es. Wen ich nicht mag, der spürt es.“