(RP) Gasthaus zum Trenter Markt

  • "aber Natürlich!" antworte die Socke die schnell zu einen Schrank in der ecke des Raums ging um dort eine der bisher vergessen Stoffservieten hervorzuhohlen. "Ich sollte die wohl doch jeden auf den Tisch legen sobald ich servier. Das man sowas vergisst kann passieren" sagte Bleedblue lachend zu sich selbst als er Maeve die Serviete gab

  • „Als Geschäftsführer, Kellner, Koch und wer weiß was noch alles in einer Person kann man ja nicht an alles denken.“ Dankend wird die Serviette entgegen genommen und Kyra damit der Mund abgewischt. Doch schien ihr das gar nicht Recht zu sein, denn sogleich demonstrierte sie, wie erstaunlich laut ihre Stimme klingen konnte. Hektisch durchsuchte die junge Mutter die Taschen ihres Rockes nach dem Schnuller, während sie die Kleine im Arm wiegte und zu beruhigen versuchte - erfolglos. Erfolglos was die Suche und den Beruhigungsversuch anbelangte. „Würdet Ihr so nett sein und Kyra kurz halten? Ich flitz dann schnell zum Stand und hole ihren Schnuller.“ Noch nicht einmal richtig ausgesprochen, übergab sie der verdutzt dreinschauenden Socke das Kind und eilte hinaus.

    ”Ich mag viele, aber eben nicht alle. Ich verzeihe viel, aber nicht alles. Ich vergesse schnell. aber nicht immer. Wen ich mag, der weiß es. Wen ich nicht mag, der spürt es.“


  • Völlig verwirrt schaut Bleedblue Maeve nach die aus der Tür stürzt und ihn mit Kyra allein lässt. Die Kleine schaut ihn mit großen Augen an und die Socke schaut mit noch größeren Augen zurück.Plötzlich beginnt sie zu lachen und mit seinen "Haaren" zu spielen. "die Gefallen dir was? sagte die Socke sanft. Kyra nahm immer mehr der fäden die von der Socke abstehen und beginnt einen nach den Anderen in den Mund zu nehmen. "he warte mal nich in den Mund stecken. " sagte die Socke die schon ahnte was jetzt kommen könnte. Kurz vom Wirt nicht aufgepasst verlor er den Halt und steckte bis zum Hals in Kyras Mund. "hilfe Maeve. Hilfe Irgendwer" rief die Socke in den leeren Gastraum.
    Als die Tür aufging.

  • Wiedermal stand er vor diesem Haus. Zum Trenter Markt, murmelte er vor sich hin. Wer diesen verfluchten bau wieder aufgemacht hat?`Eigentlich wars ihm egal. Er wollte sich auch schon wieder abwenden. Doch dieses Hilfe Hilfe, was aus den Mauern drang konnte er nun doch nicht ignorieren. Er rang mit sich. Vor seinem geistigem Auge spielten sich die damaligen Ereignisse erneut ab wie ein schlechtes Theaterstück, eines bei dem man am liebsten sofort den Saal verlassen könnte. Nur war ihm das nicht möglich. Wieder erklangen Hilfe rufe. Er streifte seine bedenken ab und trat ein. Das Bild was sich ihm bot war einmalig, auch wenn er seinen Augen nicht traute. Seine Tochter hatte das Söckchen ihm Mund und quitschte vergnügt vor sich hin. Take dachte nicht nach er handelte. Er befreite Bleedie aus dem Mund seiner Tochter und gab ihr stattdessen seinen linken Ringfinger wie sie ihn immer nahm zum nuckeln. Bleedie Bleedie Bleedie, murmelte er resignierend. Was hat dich nur dazu bewogen dieses verfluchte Haus wieder zu eröffnen.

    Zwei Dinge im Leben sind Unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir nur nicht sicher.
    Small is the number of people who see with their eyes and think with their minds.
    - Albert Einstein

  • Im Sauseschritt ging es zum Marktstand wo sich nach Takezu umgesehen wurde um ihm zu sagen, wo er Kind und Frau finden konnte, so ihm der Sinn nach beiden stand. Doch vom Gatten war weder etwas zu sehen noch zu hören, möglich dass Aufträge ihn in die Schmiede hatten gehen lassen. Unterdrückte Hilferufe, die aus Richtung Gasthaus zu vernehmen waren, ließen die junge Nymphe schmunzeln. Sicher fühlte sich die blaue Socke überrumpelt und wie wohl so mancher, der unsicher im Umgang mit Babys war, rief er nun um Beistand. Den würde er auch gleich bekommen, denn Kyras Schnuller und auch das Schmusetuch waren rasch gefunden und Maeve begab sich auf den Rückweg. Noch zierte ein sanftes Lächeln ihr Gesicht, doch jenes erstarb, sobald sie über die Schwelle des Gasthauses trat. Sie glaubte ihren Augen nicht zu trauen, als Take behutsam etwas Blaues, welches dem Söckchen unglaublich ähnlich sah, aus Kyras Mund zupfte. Starr im Türrahmen stehend und nicht in der Lage auch nur einen Laut von sich zu geben, hingen die Bernsteinfarbenden auf der Szenerie.

    ”Ich mag viele, aber eben nicht alle. Ich verzeihe viel, aber nicht alles. Ich vergesse schnell. aber nicht immer. Wen ich mag, der weiß es. Wen ich nicht mag, der spürt es.“


  • Schnaufend stand Bleedblue völlig durchgeweicht und zerstrubelt da." Puh danke Take das war knapp." Sagte Bleedblue als er sich wie ein nasser Hund ausschüttelte. "Und zu deinen Vorwurf den du dir nicht traust laut auszusprechen- Ja ich hab ihn gehört- dieses Haus ist nicht verflucht. Wie kann man nur so Abergläubisch sein? Ich für meinen Teil finde ein plötzliches Verschwinden des ehemaligen Wirtes ungewöhnlich vieleicht auch seltsam aber das heist noch lange nicht das das Haus verflucht ist." antworte Bleedblue Takezu. schnell nahm sich Die Socke ein Handtuch aus dem Schrank und begann sich abzutrocken "Hättest du mal die Freundlichkeit mich auszuringen? Pack ruhig kräftig zu"

  • Bist du dir sicher das dieses Haus nicht verflucht ist. Du hast ein unglaubliches Glück gehabt mein Freund, das hätte sowohl dich als auch meine Tochter auf die andere Seite des Lebens bringen können, er blieb kühl bei der aussage. Und verzeih mir das ich nicht Wringe aber ich habe beide Hände voll. Er schüttelte den Kopf. Nach allem was passiert war glaubte selbst er an eine Art Fluch. Zumindest war er sich sicher das kein guter Stern über diesem Haus stand. Die kleine Einlage von Bleedie hatte dem keinen Abbruch getan, nein sie hatte ihn darin nur noch bestärkt. Häng dich für ein paar Minuten übers Feuer. Aber pass auf das du nicht als Brandsocke endest.

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    - Albert Einstein

  • " Ja ich glaub immernoch das dieses Haus nicht verflucht ist. Nun gut dann leg ich mal ans Feuer." Langsam ging Bleedblue zum Kamin um sich aufzuwärmen. " Oh Hallo Maeve." sagte die Socke als er Maeve im Türrahmen stehen sah

  • Es war das Angesprochenwerden von Bleedblue, welches die Maeve aus der Starre holte. Den Lockenkopf schüttelnd, so dass die ins Haar geflochtenen kleinen Glöckchen klimperten, löste sie sich vom Türrahmen und ging auf Take und Kyra zu. „Was …was ist denn hier passiert? Ich hab das Söckchen rufen hören, dachte aber, er wäre nur überrascht unsere Kleine plötzlich im Arm zu haben.“ Von Take schweifte der Blick fragend zu Bleedblue, der auf dem Weg zum Kamin war. Irgendwie machte er einen wahrlich mitgenommenen Eindruck. Hatte Kyra ihn etwa als Schmusetier angesehen? Das Töchterchen wurde in Augenschein genommen und ein blauer Wollflusen vom Schnütchen entfernt. „Kann mir bitte mal jemand sagen, was hier los war und …“ Erst jetzt kam ihr in den Sinn, dass sie eigentlich auch noch fragen sollte, warum der Gatte anwesend war. „Ech darthag ann si?“

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    2 Mal editiert, zuletzt von Maeve ()

  • Law. Telan le thaed, brummte er nur kopfschüttelnd. Und das wohl auch kaum eine Sekunde zu spät. Unser liebe kleine hielt Bleedie wohl für ein Schnuller. Begeisterung sah wahrlich anders aus. Ihn schauderte dieser Ort. Viel der düsteren Vergangenheit lasstete noch in dem gemäuer, das spürte er förmlich, auch wenn Bleedie es nicht wahr haben wollte. Er wante sich an das Söckchen. Annach nîn Lasguil, Bleedie. Sobald du wieder trocken bist. Take setzte sich an den Tisch an dem er auch scho Früher gessesen hatte und öffnete mit der Schulter das Fenster. Sasuke sas auf dem Sims. Du erinerst dich auch noch nicht wahr, murmelte er Gedanken verloren der Falkin zu.

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  • Verduzt sah sich Bleedblue um es war nicht nur das er in einer Sprache angesprochen wurde von der er nur Bruchstücke kannte vielmehr verwunderte es ihn die Tatsache das die falkin nach so langer Zeit immernoch zu diesen Fenster kam "nun Take ich beherrsche diese Sprache nicht aber ich sage dir ich werde dieses Haus behalten egal was du sagst! "

  • Deshalb also sah das Söckchen so …. nun ja, man konnte schon von gut durchgespeichelt reden. Damit die Kleine nicht auch noch den Finger ihres Papas komplett vereinnahmte, bekam sie den Nuckel in den Mund. Sogleich erklang zufriedenes Schmatzen, fast so als wenn es Essenszeit wäre. Satt jedoch war sie und es würde bestimmt nicht lange dauern und die Äugelein fielen ihr zu …. oder ein markanter Duft kündigte an, dass die Verdauung gut funktionierte. Letzteres stellte sich allerdings noch nicht ein und so konnte man noch einen Moment im Gasthaus bei Tee und Gebäck und einem Plausch verweilen, so die Socke denn getrocknet und entknittert war.
    Was auch immer der Sinn der Worte war, die sowohl ihr Gatte als auch der Gasthausinhaber von sich gaben, es war wohl besser nicht weiter nachzuhaken, selbst wenn die Neugier mit jedem Wortwechsel zunahm. „Auch ich habe noch meine Schwierigkeiten mit der Sprache der Eledhrim. Ich würde aber einfach mal sagen, Take hat soeben einen Tee bei Euch bestellt. Dafür ist es jedoch notwendig, dieses Gasthaus noch zu behalten.“ Manchmal war es ganz nützlich sich naiver zu geben als man eh war und so hoffte Maeve mit ihrer Bemerkung die momentan vorherrschende Stimmung etwas zu mildern.

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  • Er fragte sich jetz erstmal ernsthaft wer ihr bitte Eledhrim beigebracht hat, es ist die Sprache der Sindar. Und das Volk wären Eldalîe, Elben, oder Quenderin, Quenyasprecher, wenn man wirklich alle meint. Auch wenn ich selbst kein Elda bin. Ich bin ein Aldalîe* ... besser gesagt ein peradhel*. Er seufzte, warum zum Mondlicht bezeichneten ihn alle immer nur als Elb. Sein Blick schweifte über Sasuke hinweg aus dem Fenster. Die Sonne sank langsam dem Horizont entgegen. Seine Augen verfärbten sich tief schwarz. Er sah es nicht doch wusste er es. Das war das was ihn äußerlich von Elben unterschied, das war das was ihn anders machte. Das war sein Erbe als Alb. Er drehte sich zu den beiden um, sehen diese Augen etwa aus wie die eines Baumkuschlers, eines Laiquendi, ... Waldelben? Erschüttelte nur den Kopf. Dieser Ort behagte ihm einfach nicht, was nicht grade zu einer lockeren Stimmung betrug...


    (Anmerkung: Im Sindar gibt es kein Wort für Alb ^^ aber vom Gebrauch her würde die veräderung Elda (Elb) zu Alda (Alb) passen)

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  • "oh Danke euch Beiden für die Erklärung. Nun dan hol ich mal den Alben seinen Tee" sagte Bleedblue mit einem Lachen in der Stimme wobei er Alb besonders betonte "und übrigens Take nur ein blinder Narr würde dich für einen Baumkuscher halten. Haha" Schnell sprang Bleedblue in die Küche da er befürchte irgendetwas käme gleich geflogen

  • Unwillkürlich zuckte Maeve bei den belehrenden, ja fast schon tadelnden Worten des Gatten zusammen. Der Blick der Bernsteinfarbenen richtete sich gen Boden, hin zu den Spitzen der Strohschuhe aus denen bereits erste Halme abstanden – ein Zeichen dass sie nicht mehr lange halten würden. Oft hatte man sie, eine angehende Schusterin, belächelt. ,Der Schuster hat oft selbst die schlechtesten Schuhe‘ oder ,Man kann es auch übertreiben mit der Sparsamkeit‘ hatte sie schon des Öfteren gehört. Die Wenigsten würden ihre Beweggründe verstehen, dass sich die Wiesennymphe so nun einmal naturverbundener und wohler fühlte, gerade in einem zugepflasterten Ort wie Trent.
    Nervös knautschten die Finger den Stoff der Tunika, die Augen füllten sich mit Tränen.
    Ja sie war dumm, nicht einfach naiv sondern wirklich dumm. Dass sie mittlerweile ein wenig lesen und schreiben konnte grenzte an ein Wunder. Manchmal glaube sie, dass man sie mitleidig belächelte, wenn sie Fremdwörter so schrieb, wie sie sie aussprach … vielleicht sollte sie besser Abstand davon nehmen Intelligenz vorzutäuschen und vielleicht sollte sie auch davon Abstand nehmen, weiterhin die Sprache ihres Gatten erlernen zu wollen, dies führte eh nur zu Missverständnissen.
    Eine erste Träne kullerte über die Wangen. Niemand, nicht einmal der Gatte selbst wusste warum sie mit ihrem Wissen den anderen weit hinterherhinkte, warum es bisweilen den Anschein hatte ein Kind vor sich zu haben und keine junge Frau.
    „Sehen diese Augen etwa aus wie die eines Baumkuschlers, eines Laiquendi, ... Waldelben?“ Die Stimme Takuzu’s und Bleedblues freundliches Lachen rissen Maeve aus den Gedanken. Rasch wischte sie sich mit dem Ärmel über die Augen um verräterische Spuren zu beseitigen. Er würde sie nicht weinen sehen. Ebenso rasch verschwanden zwei der Zimtsterne im Mund. Mit vollem Mund konnte man ja nicht antworten und antworten wollte sie ihm jetzt nicht, falls er denn überhaupt eine Antwort erwartete. So wurde nur der Kopf leicht in seine Richtung gedreht und der Kopf verneinend geschüttelt. Die Bernsteinfarbenden und die Nachtschwarzen trafen sich allerdings nicht zu einem vereinenden Blick.

    ”Ich mag viele, aber eben nicht alle. Ich verzeihe viel, aber nicht alles. Ich vergesse schnell. aber nicht immer. Wen ich mag, der weiß es. Wen ich nicht mag, der spürt es.“


  • Er seufzte, dachte sie wirklich er hätte es nicht bemerkt. Er hatte wieder zu barsch geklungen auch wenn er es nicht so meinte, den Schaden hatte er nun wieder angerichtet. Sanft legte er seinen nun freien Arm um sie und strich ihr behutsam über die Schulter. Díheno anim, sagte er leise, ú-aníron faeg bedo. Es tat ihm leid, aber er wusste auch nicht was er sonst noch sagen sollte. Sein Blick schweifte durch den Raum, Bleedie hatte sich wirklich mühe gegeben die Schäden zu reparieren. Dies Haus hatte ja bald jeder Beschreibung einer Ruine gespottet. Es hatte kaum mehr als ein trauriger Rest der Grundmauern gestanden. Nun erinnerte es wieder an ein Gasthaus. Ob er wohl das Bad im Obergeschoss wieder gerichtete hatte und auch die Schlafkammern. Es wunderte ihn das er sich das alles fragte, würde er selbst doch kaum eine Nacht hier verbringen wollen....

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    - Albert Einstein

  • Ein wenig erstaunt darüber das Take auf seine Bemerkungen nicht einging brachte Bleedblue ihn seinen Tee " So hier bitte und Vorsicht er ist heiß" sagte die Socke als sie das Tablett auf den Tisch stellte und sich wieder hinsetzte. In der Zwischenzeit war der wirt wieder trocken und hatte bis auf ein paar häärchen alles wieder in Ordnung gebracht.

  • Süßes konnte oft Wunder bewirken, manchmal mehr als um Verzeihung bittende Worte … zumindest war es so bei Maeve. Ein weiterer Zimtstern fand seinen Weg in den Mund und es dauerte nicht lange, da fand sich auch das Lächeln wieder an. Irgendwo in den unendlichen Tiefen der Tasche ertastete die zierliche Hand der Nymphe Kyras Haarbürste. Ein kurzer Blick auf den verstrubbelten Schopf von Bleedblue und aus dem Lächeln wurde ein verschmitztes Grinsen. Der Stuhl wurde ein Stück herumgerückt und sich des Frisurproblems der Socke angenommen. Vorsichtig, als wenn es der weiche Babyflaum wäre, glitt die Bürste über die Flusen und schon bald waren sie wieder zu einem flauschigen Büschel gestriegelt. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, begutachtete Maeve zufrieden ihr Werk und hoffte, dass das Söckchen es nicht böse auffasste, dass sie so eigenmächtig an ihm herumhantiert hatte.

    ”Ich mag viele, aber eben nicht alle. Ich verzeihe viel, aber nicht alles. Ich vergesse schnell. aber nicht immer. Wen ich mag, der weiß es. Wen ich nicht mag, der spürt es.“


  • Verwirrt schaute Bleedblue Maeve als diese anfägt die Socke zu kämmen. Nach kurzer Zeit strich sich bleedblue durch die Häärchen und sagt "Vielen dank jetzt sieht es viel besser aus"

  • 'Ob ich da wohl was zu Essen und Trinken bekomme, ist ja noch früh am Tag.'


    Geht vorsichtig zur Tür und probiert, ob sie schon zu öffnen ist, luchst rein und sieht dort ein Grüppchen sitzen.


    "Entschuldigung wenn ich störe, ist hier schon geöffnet? Hab nen mords Hunger und Durst"

    Zitat

    Dabei seit: 09.03.2010 :)
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