(RP) Gasthaus zum Trenter Markt

  • Lodrakan sah zu Liala hin, sah wie sie Gedanken verloren Ihre Strähnen aus
    dem Gesicht strich, ein leichtes Seufzen kam aus seiner Brust,
    er wollte gerade einen Schritt schneller gehen als er ein Kind hörte,
    welches wohl gerade aus seinen Schlaf aufgewacht war und Hunger verspürte.
    Er hielt kurz an und schaute hinüber.
    Ah, es war das Kind von Take welches so brüllte, er sah schmunzelnd wie seine
    Mutter wohl etwas panisch suchte und dann in Ihrer Not das Kind einfach zu Take in
    den Arm legte. Noch einige male gebrüllt und das Kind war ruhig, na ja, anscheinend
    hatte Take wohl einige andere Qualitäten als seine Nörgelei.
    Er schaute die Mutter noch kurz an und wunderte sich doch etwas über ihr erröten,
    setzte aber seine Schritte zum Tisch von Liala fort.

  • Vom Geschrei Kyras kurz abgelengt lies Bleedblue die Katze entwichsen. Doch schnell sah er sie zufrieden Milch aus einer Holzschale trank. "Mhm wie ist das möglich? Die Milch ist fest verschlossen und die Schalen stehen im Schrank" fragte sich die Sockeb murmelnd selbst als er zur Katze ging die Hochhob und sie zwischen Ohren kraulte "Was bist du nur für ein Kluges Tier"

  • Lia ließ sich selbst vom lauten Tönen des wohl jüngsten Bewohners Simkeas nicht aus der Ruhe bringen, als Mutter hattte sie gelernt, diese Laute bisweilen auch mal zu ignorieren - zumindest eine Zeit lang. Sie lehnte sich nach vorne, stützte den Ellenbogen auf den Tisch und legte den Kopf darauf ab. Vielleicht wäre es nun doch an der Zeit, sich etwas zu bestellen. Ein Bier vielleicht? Oder doch einen Wein? Vor sich hin grübelnd gähnte sie leise.

  • Lodrakan ging zum Tisch wo Liala saß, sie hatte sich etwas nach vorne
    gebeugt und gähnte leise vor sich hin.
    Leise vor sich hin kichernd kam er davor an und mit einen Schmunzeln
    im Gesicht fragte er, hallo Liala bist Du etwa noch Müde?

  • Meine Miiiiilch!, wollte Alphia eigentlich maunzen, aber das Kraulen tat zu gut. Ohne es zu wollen schnurrte sie als gäbe es kein Morgen mehr und reckte sich den Streicheleinheiten immer höher.
    Manchmal war das Leben als Katze halt einfach toll.

  • Misstrauisch öffnet sie ihr rechtes Auge einen Spalt breit. Wer hatte sie da eben angesprochen? Doch als sie Lodrakan erblickt, öffnet sie auch das zweite Auge und lächelt ihn strahlend an. "Müde? Nein, nicht wirklich. Eher entspannt würde ich sagen." Grinsend deutet sie auf einen der freien Stühle. "Wollt Ihr nicht Platz nehmen? Hochblicken liegt mir nicht."

  • Lodrakan lächelt Liala an und beim sich neben sie setzen
    nickt er Ihr zu.
    Na das ist Nett, danke sehr, bin auch gerne mit den Damen auf einer
    Augenhöhe, Ihr wirkt ja sehr entspannend, dann war die Nacht
    auch sehr erholsam?

  • Arte betrat den Raum und sah sich nach Traviadane um, als sie nach mehrmaligen Rufen noch immer nicht reagiert hatte wollte sie schon fast aufgeben, doch hatte sie so ein Bedürfniss nach einem Schluck Schnaps das sie auf eine kühne Idee kam. Die anderen schienen im Gespräch vertieft, so das diese wohl kaum mitbekommen würden wenn sie sich eben schnell einen Schluck einschänken würde. So wurden die Schritte eilig auf den Tresen zugelenkt als Travia doch auf einmal vor ihr stand, leis brummelnd und die Enttäuschung über das verlorene Abenteuer im Gesicht geschrieben, bestellte sie nun ihren Schnaps und zog sich leicht missmutig an einen der freien Tische zurück.

  • "Ja, erholsam war sie in der Tat. Aber wo soll auch sonst der Lohn in all den Mühen liegen, wenn noch nicht einmal die Nächte unterhalt... ähm - entspannend sind." Sie stützt beide Ellenbogen auf den Tisch, legt den Kopf auf ihren Händen ab und schaut zu Lodrakan hinüber. "Ach, ein wenig Ablenkung muss bisweilen sein - findet Ihr nicht?" Nach einem kaum wahrnehmbaren Zwinkern blickt sie sich nach dem Wirt um, inzwischen hatte sie wirklich Lust auf ein kühles Bier.

  • Lodrakan hört den Namen Traviadane, sieht Artemis und schüttelt langsam den Kopf.
    Leise nuschelt er, Na die junge Dame weißt wohl nicht das Travi nicht hier ist,
    sie ist doch bei Reto angestellt.....


    Lodrakan schaut zu Liala, er vernimmt Ihre Worte, das kaum ausgesprochene
    Wort, Unterhaltsam, lässt einen Schauer durch seinen Körper streifen.
    Bei dem Wort Ablenkung nickt er und erinnert sich mit schauern........


    Dieses sehe ich auch so Liala, leicht zwinkern schaut er sie an, beugt sich
    kurz zu Ihren Nacken, geht zu Ihrem Ohr und flüstert ihr zu.
    Welche angenehme Erinnerungen da hervorgeholt werden.......


    Beugt sich wieder zurück und lächelt ihr zu, langsam schaut er sich im Raum um,
    da er bleedblue nicht sieht ruft er nach Eckhardt …..

  • Lia genießt den kleinen Schauer, den Lodras Atem über ihren Nacken schickt und lehnt sich behaglich zurück. "Oh ja, Erinnerungen... vor allem erinnere ich mich kaum noch an den Geschmack eines kühlen, dunklen Bieres..." Sie blickt begehrlich in Richtung der Theke, hoffentlich würde sich bald jemand ihrer Wünsche annehmen. Schließlich wendet sie sich wieder ihrem Gegenüber zu. "Aber Lodrakan, sagt... wie ist es Euch ergangen? Ganz so frisch wie bei unserer letzten Begegnung erscheint Ihr mir heute nicht." Mit hochgezogener Augenbraue und dem Hauch eines Lächelns mustert sie ihn.

  • Lodrakan sieht wie Eckhardt kommt,dreht sich zu Liala um und sieht wie sie sich
    behaglich zurück lehnt, hört Ihr fast schnurrendes Wort Erinnerungen.
    Ein leichtes Schmunzelnd ziert sein Gesicht und er dreht sich nach Eckhardt um.


    Eckhardt was müssen wir tun um an zwei leckere Biere zu kommen?
    Eckhardt nickt leicht und grinst bevor er Antwortet.
    Ach, ich denke einfach mal bestellen, grinst dabei breit.


    Lodrakan dreht sich nach Liala um, ich denke deine erste Erinnerung wird
    gleich keine mehr sein, was die andere angeht, er zwinkert, müssen wir bestimmt
    nochmal drüber reden.....

  • Rot wie eine Tomate saß Arte nun an ihrem Tisch, sollte sie sich getäuscht haben, gar einer Sinnestäuschung unterlegen sein? Stand da eben ein Mann vor ihr und nicht Travia? Seufzend legte sie den Kopf in die Hände und versuchte sich zu beruhigen. Zuviel war die letzten Tage passiert.Nun war sie schon nicht mehr herr ihrer Sinne. Sollte sie vielleicht Trent einfach verlassen und sich zurückziehen. Sie brauchte Ruhe und doch wollte sie die geselligen Abende am Markt nicht missen. Den Blick wieder aufrichtend nahm sie ihren Schnaps zur Hand und kippte ihn mit einem Schluck hinunter. Herrlich brannte dieser in ihre Kehle, zeigte er ihr doch das sie noch am Leben war, und nicht in einem Traum gefangen.

  • Da die Streicheneinheiten aufgehört hatten, kämpfte Alphia sich wieder frei und besah sich die neuangekommenen Gäste und das Leben in der Taverne.
    Da saß die liebe Artemis, Lodrakan und Liala flirteten herum, der Rest schien wieder zu schlafen.
    Da könnte man doch was machen..., überlegte sie und schlich auf Artemis zu um sich wieder kraulen zu lassen.

  • Gerade hatte sie das Schnapsglas abgestellt und sich etwas aufgerichtet als sie ein kleines bekanntes Kätzchen um sich rumschleichen sah. Schmunzelnd blickte sie hinab und klopfte auf ihren Schoß. Na magst du etwas gekrault werden? Ihr Blick fiel kurz auf Lodra und Liala, welches ein Seufzen ihrer Kehle entrang. Den Blick wieder aufs Kätzchen gerichtet öffnete sie die Arme etwas so das es auf ihren Schoß springen konnte.

  • Alphia hätte schon fast auf ihre Frage genickt, aber das wäre zu komisch gewesen. Zwar wusste sie noch von der Milch in der Küche, die allem Anschein nach noch nicht weggeräumt wurde, aber sie schob diesen Gedanken beseite.
    Immerhin würde es Streicheleien geben, dafür konnte man auch mal die wartende Milch in der Küche ignorieren.

  • Der fragende Blick der Katze sprach Bände, sie machte wohl heute alles falsch, ein Schnaps nun wäre noch einmal gut gewesen den Kummer herunter zu spülen. Glücklich das sie trotzdem auf ihren Schoß Platz nahm, begann sie sanft das Kätzchen zu kraulen, vorsichtig strich sie über den Kopf, leicht den Nacken hinab, den Rücken herunter.

  • Haltlos begann Alphia zu schnurren. Den Gedanken, den sie unbedingt festhalten wollte, verlor sie bei der Schmuserei.
    Der kommt schon wieder...
    Spätestens wenn sie wieder in menschlicher Gestalt war und die einzigen Finger die sie dann kraulen würden die ihres...
    Aus diesen Gedanken konnte sie nicht beenden, so gut tat Artemis ihre Arbeit.

  • Schmunzelnd blieb der Blick auf dem Kätzchen hängen, diese schien es sehr zu genießen. Ob sie wohl kaum Streicheleinheiten bekam? Sacht kraulten ihre Finger weiter über das fell der Katze während ihre Gedanken kurz wanderten. Ein kleines HAustier wäre nicht schlecht, verschmust wie sie selbst war, würde sich so eine Katze bestimmt gut machen.

  • Lia blickt Lodra mit großen Augen an. "Andere Erinnerungen? Aber welche könnten das denn wohl sein? Lasst mich überlegen... oh ja, eine fällt mir ein!", lacht sie, ehe sie soeben bestellte Bier entgegen nimmt und - nach einem Prosten in Lodras Richtung - einen kräftigen Schluck nimmt. "Ich habe da Erinnerungen an gar wundervolle Laute, die ich schon des öfteren von Euch vernommen habe. Ab und an am Markt, doch auch bei gewissen Veranstaltungen in der Taverne." Grinsend fixiert sie ihn über den Rand ihres Bierkruges hinweg.