(RP) Gasthaus zum Trenter Markt

  • Während Eckhardt die Biere brachte, schaute Lodrakan zu Artemis und der Katze,
    welche es sich auf den Schoß von Artemis gemütlich gemacht hatte.
    Die Katze sowie Artemis genossen wohl beide das kraulen, wie auch das gekrault
    werden, leicht schmunzelnd sah er Eckhardt wieder an den Tisch treten, er schaute
    zu ihm hoch und freute sich schon auf das leckere Bier.


    Er schob Liala ein Glas hin als diese zu ihm sprach.
    Als Sie bei den Erinnerungen lachte,musste auch er in das lachen einfallen
    und sie prosteten sich zu und nahmen jeder einen kräftigen Schluck.
    Er schaute Sie an und als Sie von wunderbaren Lauten sprach, zwinkerte er leicht.
    Als sie ihn mit Ihren Augen fixierte schaute er Sie an und sagte
    mit leicht erheiterter Stimme.
    Oh ja, diese gewisse Veranstaltungen in der Taverne mache ich gerne,
    doch wenn es eine private Umgebung sein soll, kann man mich ja,
    er beugte sich leicht zu Ihr hin und flüsterte Ihr ins Ohr,
    auch privat für einige Stunden mieten, dann wird es bestimmt ein ganz
    privates Konzert, ohne etwaige Störungen durch andere Tavernenbesucher.


    Er beugte sich wieder zurück, nahm sein Bierglas und lächelnd prostete er Ihr zu.

  • Völlig wegetreten steht bleedblue in der ecke. Langsam fiel er um. "aua! bin wohl eingeschlafen " sagte er und sah sich um es war ruhig die Katze saß auf den Schoß von einer ihm unbekannten und wurde gekrault. Liala und Lodrakan saßen am Tisch gegenüber und umgarnten sich gegegenseitig während sie in erinnerungen schwelgten

  • Irgendwann reichte es der jungen Mutter dann doch, rumzusitzen und der Dinge zu harren, die vielleicht eintreten würden oder auch nicht. Geduld war eh nicht ihre Stärke. So wurde etwas Kleingeld aus dem Wildlederbeutel gesucht und auf den Tisch gelegt. Es würde wohl für den Tee und das Gebäck reichen. Wortlos begab sich Maeve, mit der Tochter auf dem Arm zur Tür, nickte Bleedblue zum Abschied noch einmal dankend zu und warf sodann einen letzten Blick zurück an den Tisch, an dem sie gesessen hatte. Ob sich der dort Zurückgebliebene noch einmal rühren würde, ja ob ihm überhaupt auffiel, dass da jemand an seiner Seite fehlte? Es war schwer vorstellbar …

    ”Ich mag viele, aber eben nicht alle. Ich verzeihe viel, aber nicht alles. Ich vergesse schnell. aber nicht immer. Wen ich mag, der weiß es. Wen ich nicht mag, der spürt es.“


    Einmal editiert, zuletzt von Maeve ()

  • Beim Klimpern von Kleingeld wurde Jim dann doch wach. Das Geräusch kannte und liebte er. Nun ja, zumindest solange es in seine Richtung wanderte. Mürrisch zog Jim einen Heller aus seiner Tasche, legte ihn auf den Tisch, rief ein "Danke, Söckchen, der Tee war klasse!" und schlurfte zur Tür.