Laterale (Rätsel)

  • Waren die beiden Männer...
    ... geschäftlich Konkurrenten?
    ... Kollegen?
    ... vom Hobby her Konkurrenten?


    Ist es wichtig, wo die Verletzung ist?
    Sollte der Beschossene arbeitsunfähig gemacht werden?
    Sollte er nicht mehr so gut schießen können?

  • Waren die beiden Männer...
    ... geschäftlich Konkurrenten? - in der Realität nein - in den Ansichten ja
    ... Kollegen?ja
    ... vom Hobby her Konkurrenten? -nein - nur einer ist Hobbyschütze


    Ist es wichtig, wo die Verletzung ist?ja
    Sollte der Beschossene arbeitsunfähig gemacht werden? Jain - oh diese Fragen^^
    Sollte er nicht mehr so gut schießen können? nein - s.o.

    Fantasie ist eine wunderbare Eigenschaft . Aber man muss sie im Zaum halten


    Erich Kästner :alien:

  • Wohnten beide Männer im Hotel?
    Arbeiten sie im Hotel?
    Wohnte die Frau auch im Hotel?


    Wo befindet sich die Schussverletzung:
    Arm (mit Schulter)?
    Hand?
    Bein?
    Kopf?
    sonstiger Körperteil?


    Geschah der Schuss aus niederen Beweggründen?

  • Wohnten beide Männer im Hotel? ja
    Arbeiten sie im Hotel?nein
    Wohnte die Frau auch im Hotel?ja - es war schon geraten worden, dass sie mit dem Beschossenen verheiratet war


    Wo befindet sich die Schussverletzung:
    Arm (mit Schulter)?
    Hand?
    Bein?ja
    Kopf?
    sonstiger Körperteil?


    Geschah der Schuss aus niederen Beweggründen? nein (^^ die liegen wenn überhaupt - dann vorher vor)

    Fantasie ist eine wunderbare Eigenschaft . Aber man muss sie im Zaum halten


    Erich Kästner :alien:

  • Wohnte die Frau auch im Hotel?ja - es war schon geraten worden, dass sie mit dem Beschossenen verheiratet war

    Verheiratet sein, impliziert nicht miteinander wohnen. ;)

    Bein?ja

    Der Schütze wollte demnach bezwecken, dass der Beschossene nicht mehr laufen kann (ohne Krücken)?

    Geschah der Schuss aus niederen Beweggründen? nein (^^ die liegen wenn überhaupt - dann vorher vor)

    Demnach scheiden Eifersucht, Rache, Selbstsucht als Grund also aus?
    Das hieße dann ja, dass der Schütze dem "Opfer" oder der Frau helfen wollte?


    Lösungsversuch:
    Beide Männer sind Piloten. Die Frau erwähnt in der Unterhaltung mit beiden beiläufig, dass sie ihren Mann sehr selten sieht. Als die Frau geht, unterhalten sich die beiden Männer darüber, dass man als Pilot weit herum kommt und viel unterwegs ist, was dem "Opfer" auch besonders an dem Beruf gefällt. Auf dem Weg zu den Zimmern, kommt dem Sportschützen die Idee, der Frau zumindest für eine Zeit zu ihrem Mann zu verhelfen. Er schießt dem Kollegen ins Bein, weil er der Auffassung ist, dass ein Mann auch mal länger zu Hause sein sollte.

  • Demnach scheiden Eifersucht, Rache, Selbstsucht als Grund also aus?ja
    Das hieße dann ja, dass der Schütze dem "Opfer" oder der Frau helfen wollte?ja


    Lösungsversuch:
    Beide Männer sind Piloten. Die Frau erwähnt in der Unterhaltung mit beiden beiläufig, dass sie ihren Mann sehr selten sieht. Als die Frau geht, unterhalten sich die beiden Männer darüber, dass man als Pilot weit herum kommt und viel unterwegs ist, was dem "Opfer" auch besonders an dem Beruf gefällt. Auf dem Weg zu den Zimmern, kommt dem Sportschützen die Idee, der Frau zumindest für eine Zeit zu ihrem Mann zu verhelfen. Er schießt dem Kollegen ins Bein, weil er der Auffassung ist, dass ein Mann auch mal länger zu Hause sein sollte.


    Der Lösungsversuch gefällt mir... leider stimmt es noch nicht...
    und der Grund für dden Schuß ist wesentlich dramatischer...

    Fantasie ist eine wunderbare Eigenschaft . Aber man muss sie im Zaum halten


    Erich Kästner :alien:

  • Ist die Arbeitskleidung der Männer eher eine Uniform?
    oder eine besondere Schutzkleidung?


    Ganz böser Lösungsversuch:
    Die Männer sind Feuerwehrmänner. Beide sind zum Löschen eines großen Waldbrandes in einem Hotel fern von ihrem Wohnort untergebracht worden. Die Frau hat ihren Mann begleitet, weil sie ihren Mann so sehr liebt, dass sie ihm überall hin folgen will und sich eher selber umbringt als ihn zu verlieren. Als die Frau geht, sprechen die beiden über den kommenden Einsatz.. Ihnen ist klar, dass das, was auf sie wartet einem Selbstmordkommando gleich kommt. Der Schütze sieht es als seine Pflicht an Menschenleben zu retten. Das gilt auch für das Leben seines Kollegen und seiner Frau, die er durch den Schuss auf ihren Mann vor dem Selbstmord bewahren möchte.

  • Ist die Arbeitskleidung der Männer eher eine Uniform? nein
    oder eine besondere Schutzkleidung?nein


    Ganz böser Lösungsversuch:
    Die Männer sind Feuerwehrmänner. Beide sind zum Löschen eines großen Waldbrandes in einem Hotel fern von ihrem Wohnort untergebracht worden. Die Frau hat ihren Mann begleitet, weil sie ihren Mann so sehr liebt, dass sie ihm überall hin folgen will und sich eher selber umbringt als ihn zu verlieren. Als die Frau geht, sprechen die beiden über den kommenden Einsatz.. Ihnen ist klar, dass das, was auf sie wartet einem Selbstmordkommando gleich kommt. Der Schütze sieht es als seine Pflicht an Menschenleben zu retten. Das gilt auch für das Leben seines Kollegen und seiner Frau, die er durch den Schuss auf ihren Mann vor dem Selbstmord bewahren möchte.


    interessant.... -
    stimmt insofern nicht, als kein äußeres Ereignis das Problem verursacht, das hier vorliegt -
    es entsteht in der Unterhaltung der beiden -
    und als Folge der Unterhaltung
    die Dramatik entwickelt sich durch einen Zufall, mit dem nicht zu rechnen war

    Fantasie ist eine wunderbare Eigenschaft . Aber man muss sie im Zaum halten


    Erich Kästner :alien:

  • Zum reinen Männergespräch:
    Gibt es eine berufliche Wette?
    Möchte der Schütze etwas beweisen?


    Der Schlüssel scheint ja im Beruf der beiden zu liegen. Also suchen wir nach Berufen, die durch Kleidung erkennbar sind, aber nicht in den Bereich des Handwerks oder zu den Uniformträgern gehören:
    Sind es Ärzte?
    Sind es Köche?
    Sind es Clowns?
    Sind es Priester?
    Sind es Briefträger?
    Sind es Müllmänner?
    Sind es Straßenfeger?
    Sind es Krankenpfleger?


    Wusste der Sportschütze die ganze Zeit, dass er seine Waffe am Mann hat?
    Wusste er auch die ganze Zeit, dass sie geladen war?


    (Anm.: Es wäre reichlich unverantwortlich für einen Sportschützen bewusst mit einer geladenen Waffe rumzurennen.)

  • Zum reinen Männergespräch:
    Gibt es eine berufliche Wette?ja
    Möchte der Schütze etwas beweisen?ja


    Der Schlüssel scheint ja im Beruf der beiden zu liegen. Also suchen wir nach Berufen, die durch Kleidung erkennbar sind, aber nicht in den Bereich des Handwerks oder zu den Uniformträgern gehören:
    Sind es Ärzte?ja
    Sind es Köche?
    Sind es Clowns?
    Sind es Priester?
    Sind es Briefträger?
    Sind es Müllmänner?
    Sind es Straßenfeger?
    Sind es Krankenpfleger?


    Wusste der Sportschütze die ganze Zeit, dass er seine Waffe am Mann hat?
    Wusste er auch die ganze Zeit, dass sie geladen war?
    Hier sind die Rätsel sehr ungenau formuliert - leider - das ist für uns dubios - vielleicht kommt das Rätsel ja aus Amerika, wo es üblich ist, dass die Leute mit Waffen herumrennen.....
    Er hat also seine Waffe dabei und kann schießen - und wird es wohl auch gewußt haben

    Fantasie ist eine wunderbare Eigenschaft . Aber man muss sie im Zaum halten


    Erich Kästner :alien:

  • Hat der Schütze die Wette vorgeschlagen?
    Ist der medizinische Aspekt der Schusswunde wichtig? (Außer, dass das Opfer in seiner arbeitsfähigkeit eingeschränkt ist.)
    Ist die Frau ein Teil der Wette?


    Ist mindestens einer der Ärzte...
    Pathologe?
    Chirurg?
    Neurologe?
    Psychologe?


    Lösungsversuch, so richtig böse:
    Die Frau und die Männer unterhalten sich über ein beliebiges Thema.
    Als die Frau gegangen ist, kommt im Gespräch der beiden Männer heraus, dass die Frau vor einer Operation steht. Im weiteren Verlauf kommt heraus, dass das "Opfer" die OP so durchführen will, dass seine Frau während der OP stirbt, damit er an die Summe ihrer Lebensversicherung kommt. Der Schütze versucht ihn davon abzubringen: "Lass es! Das Geld ist es nicht wert und es wird auffallen. Dann landest du wegen Mordes im Knast und hast nichts verdient."
    Opfer: "Mach dir da keine Sorgen. Ich wette mit dir, dass fällt absolut nicht auf. Wer würde schon vermuten, dass ich meine Frau töten will?"
    Schütze: "Die Wette halte ich. Auch wenn ich nichts sage, wird es auffallen! Aber, wenn du es doch schaffst bekomme ich die Hälfte der Versicherungssumme für mein Schweigen."
    Opfer: "Dann überleg dir schonmal, was du mit dem Geld machen wirst."
    Nach dem Gespräch gehen beide Richtung Treppe. Den Schützen plagen Gewissensbisse. Nicht nur wegen des hypokratischen Eides, sondern auch, weil er seinen Kollegen nicht im Gefängnis wissen möchte. So fasst er kurzerhand den Entschluss den bösen Kollegen ins Bein zu schießen, so dass dieser seine Frau nicht wird operieren können. So rettet er der Frau das Leben und erspart dem mörderischen Ehemann den Knast.

  • Hat der Schütze die Wette vorgeschlagen?ja
    Ist der medizinische Aspekt der Schusswunde wichtig? (Außer, dass das Opfer in seiner arbeitsfähigkeit eingeschränkt ist.)nein
    Ist die Frau ein Teil der Wette?jain - hat was mit ihr zu tun - ja


    Ist mindestens einer der Ärzte...
    Pathologe?
    Chirurg?
    Neurologe?
    Psychologe? nehme ich an, ja - der Rest unklar und unwichtig


    Lösungsversuch, so richtig böse:
    Die Frau und die Männer unterhalten sich über ein beliebiges Thema.
    Als die Frau gegangen ist, kommt im Gespräch der beiden Männer heraus, dass die Frau vor einer Operation steht. Im weiteren Verlauf kommt heraus, dass das "Opfer" die OP so durchführen will, dass seine Frau während der OP stirbt, damit er an die Summe ihrer Lebensversicherung kommt. Der Schütze versucht ihn davon abzubringen: "Lass es! Das Geld ist es nicht wert und es wird auffallen. Dann landest du wegen Mordes im Knast und hast nichts verdient."
    Opfer: "Mach dir da keine Sorgen. Ich wette mit dir, dass fällt absolut nicht auf. Wer würde schon vermuten, dass ich meine Frau töten will?"
    Schütze: "Die Wette halte ich. Auch wenn ich nichts sage, wird es auffallen! Aber, wenn du es doch schaffst bekomme ich die Hälfte der Versicherungssumme für mein Schweigen."
    Opfer: "Dann überleg dir schonmal, was du mit dem Geld machen wirst."
    Nach dem Gespräch gehen beide Richtung Treppe. Den Schützen plagen Gewissensbisse. Nicht nur wegen des hypokratischen Eides, sondern auch, weil er seinen Kollegen nicht im Gefängnis wissen möchte. So fasst er kurzerhand den Entschluss den bösen Kollegen ins Bein zu schießen, so dass dieser seine Frau nicht wird operieren können. So rettet er der Frau das Leben und erspart dem mörderischen Ehemann den Knast.


    *grins* -
    Du kommst der Sache immer näher - ABER
    der Schütze ist nicht ganz so gut , wie es grad aussieht - etwas zu stolz auf seine Tätigkeit
    Wenn der Frau etwas passiert, geht es auf seine Kappe


    *verrät mal etwas mehr* (sauschwere Rätsel sind das)

    Fantasie ist eine wunderbare Eigenschaft . Aber man muss sie im Zaum halten


    Erich Kästner :alien:

  • Ich komme mal zum Zusammenhang Arzt-Patient:
    Die Frau vom Schützen?
    Der Beschossene vom Schützen?
    Die Frau von ihrem Mann?
    Der Schütze vom Beschossenen?
    Muss eine Patient-Arzt-Beziehung noch entstehen?
    Entstand eine Patient-Artzt-Beziehung erst im Gepräch?


    Zur Diagnose bzw. Symptomatik:
    Liegt bei einer Person eine Depression vor?
    Ist eine der Personen suizitgefärdet?
    Neigt einer der Beteiligten zu Wut bzw. Gewaltausbrüchen?

  • Ist es für uns wichtig herauszufinden wann die einzelnen zu Opfern werden/würden/wurden? das würde weiterhelfen
    Hmm, Psychologie, spielt irgenwo in diesem Fall Hypnose eine Rolle?ja
    Hat die Treppe irgendetwas mit dem Stocken/Erkenntnisgewinn des Schießenden zu tun? nein


    Ich komme mal zum Zusammenhang Arzt-Patient:
    Die Frau vom Schützen?nein
    Der Beschossene vom Schützen?nein
    Die Frau von ihrem Mann?nein
    Der Schütze vom Beschossenen?nein
    Muss eine Patient-Arzt-Beziehung noch entstehen?nein
    Entstand eine Patient-Artzt-Beziehung erst im Gepräch?


    Zur Diagnose bzw. Symptomatik:
    Liegt bei einer Person eine Depression vor?nein
    Ist eine der Personen suizitgefärdet?nein
    Neigt einer der Beteiligten zu Wut bzw. Gewaltausbrüchen? wohl nicht

    Fantasie ist eine wunderbare Eigenschaft . Aber man muss sie im Zaum halten


    Erich Kästner :alien:

  • Wer wurde hypnotisiert...
    ...die Frau?nein
    ...der Schütze?nein - *schmunzelt ein wenig*


    Die genaue Rolle der Frau ist immer noch unklar.
    Wurde sie das Opfer... nein - diese Frage ist noch falsch gestellt^^
    ... ihrer selbst?
    ... ihres Gatten?
    ... des Schützen?

    Fantasie ist eine wunderbare Eigenschaft . Aber man muss sie im Zaum halten


    Erich Kästner :alien:

  • Okay, die Frau WIRD zum Opfer, soviel hatte ich verstanden. Die Frage ist nur, Opfer wodurch.
    Dadurch, dass sie nun Verdienstausfall hat (quängelnder ans Bett gefesselter Mann)? Klingt komisch.
    Dadurch, dass der Beschossene nun aus seiner Hypnose aufwacht? Klingt auch komisch.


    Ist der Schütze Psychiater?
    Ist der Beschossene Psychiater?
    Ist der Beruf der Frau auch nur annähernd wichtig?
    Ist die Beziehung der Frau zu irgendeinem Psychiater wichtig?


    Ist es richtig, dass der Beschossene durch den Schuss zum Opfer wird?
    Wurde der Schießende vor dem Schuss zum Opfer?
    Rache hatten wir als Motiv des Schützen mehrfach ausgeschlossen?
    Müssen wir das Motiv erraten, oder sollten wir das nur für uns tun?
    Hat eine/r der Beteiligten eine Behinderung? Sehbehinderung? Hörbehinderung?