Laterale (Rätsel)

  • Er steckte seinen Kopf zur falschen Zeit ins richtige Loch und sah das Licht.

  • Er steckte seinen Kopf zur falschen Zeit ins richtige Loch und sah das Licht.

    Forscher
    als Physiker
    als Chemiker
    als Neurologe
    als Biologe



  • Ok, ich fasse zusammen: Die "Schadenquelle" ist abgeschirmt, aber nicht in einem Kasten. Bei dem Loch ist es egal, ob es in einer Wand oder im Boden ist, aber man steckt nomalerweise seine Hand durch. Er sieht ein Licht, dessen Farbe egal ist, und das vielleicht nicht mal da war.


    Sah er einen Lichtblitz? Oder etwas aufblitzen? Oder glaube er es zumindest?
    Hatte die Abschirmung einen Defekt? Ist Licht von außen reingekommen?


    Beta-Strahlung? Positronen oder wesentlich häufiger Elektronen fliegen herum.
    Gamma-Strahlung? Ich habe KEINE Ahnung. Sie ist gefährlich.
    Röntgenstrahlen: Ich habe KEINE Ahnung. Irgendwas von wegen Frequenz. Ist also ein "Licht"? So keinen Plan.
    Tachyonen-Strahlung: Erfinding von StarTrek.


    Wollte er das Ding im laufenden Betrieb reparieren? Musste er? Konnte er es nicht abstellen? Hat ein Sicherheitsmechanismus versagt? Hat er etwas dabei, was ihm Gefahr anzeigt?

  • Er steckte seinen Kopf zur falschen Zeit ins richtige Loch und sah das Licht.


    also ganz vorsichtig:
    da kommt irgendeine Energie am Auge an, die als Licht wahrgenommen wird
    es ist aber kein Licht Nicht unbedingt


  • Das Sehzentrum ist am Hinterkopf unterhalb des Großhirns, oder so...
    Keinen Plan wie groß so ein Photon im Vergleich zu einem Elektron oder Proton ist (kleiner als letzteres sicherlich), aber auf der Netzhaut registriert wird wahrscheinlich alles.


    Also, ein Mann hat beim Reparieren eines Protonen-Strahlers einen versagenden Sicherheitsmechanismus, der nicht seine Augen verletzt, nicht den Nerv von den Augen zum Sehzentrum, aber selbiges am Hinterkopf. Er wurde durch einen Lichtblitz vorgewarnt.


    Erblindet der Mann? (durch einen Schaden an irgendeiner der am Sehen beteiligten Stationen)
    Trägt er sonstige Schäden davon?
    Protonenemission hat nur ne Wahrscheinlichkeit von 1,5% (oder so, sagt Wikipedia), wollte er den erforschen? Oder den mit 98,5% wahrscheinlicheren Beta-Plus-Zerfall?
    Ging es überhaupt um den Zerfall radioaktivem Materials?


    Dieser Lichtblitz, war das ein Funke, der übergesprungen ist? Ist das normal für das Gerät?
    Kann man das Gerät ausschalten? Oder nur in einen Sicherheitsmodus bringen?
    Sind Magnete beteiligt?
    Hat der Mann einen Fehler begangen?
    War mehr als der Sicherheitsmechanismus defekt?

  • Er steckte seinen Kopf zur falschen Zeit ins richtige Loch und sah das Licht.

  • Vielen Dank, Fiona!


    Also, ich kenne 3 Arten von Sternchen sehen:
    1. Sich den Kopf stoßen: Das hat Ranthoron ausgeschlossen, weil das stumpfer Schaden ist, korrekt?
    2. Wenn man direkt ins Licht blickt (Lampe genügt) sieht man sich mitbewegende Lichtpunkte (auch mit geschlossen Augen und dunklen Räumen). Diese Überreizung legt sich aber nach etwas Zeit wieder. Da Ranthoron aber gesagt hat, dass der Schaden permanent sei kann dies nicht der permanente Schaden sein, korrekt?
    3. Ihm wird schwindellig. Auch dies sollte ein vergänglicher Zustand sein, dem zudem ein Zusammenbruch folgen könnte, der zu stumpfem Schaden führt (auf dem Boden aufkommen). Beides wurde ausgeschlossen.


    Ich bin also leicht verwirrt.


    Der Sicherheitmechanis einer Protonenkanone muss repariert werden. Ein forschender Mann an einer Uni will dies tun. Dabei sieht er gegebenenfalls einen Lichtblitz und dann "Sternchen".


    Er wird von Protonen getroffen?
    Irgendwie komme ich darauf nicht klar... Die Dinger würden sich doch von allem uns jedem aufhalten und ablenken lassen. Herrscht da normalerweise ein Vakuum? Und der Mann ist da bei zu wenig Luftdruck reingegangen? Und ihm wurde schwindellig? Oder andere Unterdruck-Folgen? Oder war der Sauerstoffgehalt zu gering? Und er hat daraus resultierend Schäden erlitten? Oder lief die Pumpe noch ein wenig? Oder ging sie an?

  • Er steckte seinen Kopf zur falschen Zeit ins richtige Loch und sah das Licht.




  • Und eine Beule am Hinterkopf ist kein stumpfer Schaden? Wenn er eine Gehirnerschütterung auslöst? Welches stumpfen Schaden durch das Gegenknallen gegen die Schädelinnenwände abbekommt? Na gut.


    Okay, aber wir können das Vorhandensein eines Teleskops ausschließen?


    Okay, sieht er einen echten Lichtblitz? Erschrickt er sich? Schnell dann hoch? Oder stolpert?
    Ist er eigentlich alleine in dem Raum?


  • Er steckte seinen Kopf zur falschen Zeit ins richtige Loch und sah das Licht.

  • Ich denke, ich weiß es, aber da ich nicht mitgeraten hab, halt ich mich raus. Werde aber Rantho per Taube fragen, ob ich richtig liege. Weil ich neugierig bin. :D

    Ein komplettes Hirnversagen führt nicht unweigerlich zum Tod. Ich treffe fast jeden Tag Menschen, die mir das beweisen. :brainsnake:

  • Jeder darf Lösen, egal wer mitgeraten hat! Du hast doch durch das Lesen der fragen und Antworten auch mitgeraten ^^


    Hmm, da es größer als ein Kleintransporter ist, nimmt es wohl größere Bereiche im "drinnen" ein.
    Da Laser ausgeschlossen wurden, ist es wohl keiner der neuen Quantencomputer?
    Protonen treffen ihn? Also er stößt sich nicht an dem Ding selbst?
    Ist hier mit Protonen Wasserstoff gemeint? Oder eine andere Form davon (Deuterium, Tritium oder so)? Oder waren sie mal da? Oder beteiligt? Oder sollen sie hergestellt werden?
    Hat er diese Protonen "einzeln fliegen" abbbekommen? Oder als Gas? Oder als Flüssigkeit?
    Haben diese Protonen eine Temperatur? Sind sie z.B. ziemlich kalt?
    Muss ich Heisenberg zurate ziehen?