gemeinsam eine geschichte erzählen....

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere

    8) :winki: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen....Immanuel Kant :yeah:

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  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.
    Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln

    Fantasie ist eine wunderbare Eigenschaft . Aber man muss sie im Zaum halten


    Erich Kästner :alien:

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er
    hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner
    kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und
    Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen,
    um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er
    hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner
    kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und
    Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen,
    um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück. Plötzlich begegnete

    8) :winki: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen....Immanuel Kant :yeah:

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn erhatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernährensollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück. Plötzlich begegnete ihnen ein winziges

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn erhatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester
    geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernährensollte. Deshalb waren
    sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück. Plötzlich
    begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte:

    Fantasie ist eine wunderbare Eigenschaft . Aber man muss sie im Zaum halten


    Erich Kästner :alien:

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn erhatte sein
    letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester
    geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte,
    noch wie er seine kleine Schwester davon ernährensollte. Deshalb waren
    sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere
    Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück. Plötzlich
    begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: Ihr lieben Kinder,


    (ich weiß ich weiß, sehr hilfreiche 3 Worte, aber wir wollen die geschichte doch ein wenig ausschmücken *fg*)

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn erhatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?"


    (Ich weiß ja, was die suchen, aber das Zwerglein hatte den Anfang der Geschichte nicht gelesen. Da fällt mir ein: Wollen wir bei jedem neuen Absatz den vorigen weglassen? Er bleibt ja im Thread stehen.)

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn erhatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute

    Da fällt mir ein: Wollen wir bei jedem neuen Absatz den vorigen weglassen? Er bleibt ja im Thread stehen.


    (Nein, das fänd ich gar nicht schön, weil man dann immer den Threat nach dem vorigen Absatz durchsuchen müsste... ich würde es lieber zusammenlassen... dann kann man die Geschichte komplett nachlesen und besser ergänzen *find*)

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  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn erhatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an

    Da fällt mir ein: Wollen wir bei jedem neuen Absatz den vorigen weglassen? Er bleibt ja im Thread stehen.


    (Nein, das fänd ich gar nicht schön, weil man dann immer den Threat nach dem vorigen Absatz durchsuchen müsste... ich würde es lieber zusammenlassen... dann kann man die Geschichte komplett nachlesen und besser ergänzen *find*)


    (wäre im moment zuviel sucherei, denk ich... und zerreisst die zögerlich angefangene geschichte....wenn schon viel da ist...kann man dann darüber nachdenken ...find ich)

    8) :winki: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen....Immanuel Kant :yeah:

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn erhatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn erhatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen

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  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn erhatte sein
    letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester
    geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte,
    noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren
    sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere
    Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
    und warf ihm einen fragenden Blick zu.

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn erhatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen

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    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange

  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so

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  • Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
    und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor.