Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.
Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
Glück.Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an,
bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück"
sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte.
Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel
gemeinsam eine geschichte erzählen....
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Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.
Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern
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Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.
Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
Glück.Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei
sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz -
Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.
Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in
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Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.
Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln,
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Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
Glück.Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr
liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte
sichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei
sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden,
sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder -
Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.
Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie
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Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.
Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
Glück.Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei
sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden,
sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer
wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen(öhm, mal eine Anmerkung: Bis der Baum gewachsen ist sind die beiden verhungert)
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Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.
Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."
"Ja, aber
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Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.
Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."
"Ja, aber so lange hält der Apfel
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Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.
Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."
"Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir
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Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.
Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen
wird.""Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
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Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.
Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
Glück.
Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an,
bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück"
sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."
"Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen -
Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.
Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
Glück.
Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an,
bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück"
sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."
"Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel -
Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.
Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen
wird.""Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter
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Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.
Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen
wird.""Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies.
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Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.
Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der
( @ Ranthoron: eins, zwei, drei .... und .............Schluss ))
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Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.
Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
Glück.Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei
sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden,
sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer
wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja, aber so
lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit
Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum
hatte der Apfel den Boden -
Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.
Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
Glück.Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei
sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden,
sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer
wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja, aber so
lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit
Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum
hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er -
Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.
Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
Glück.Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei
sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden,
sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer
wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja, aber so
lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit
Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum
hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne