Was wirklich KEINEN interessiert!

  • Da war letztens dieser Typ am Telefon, also, wo ich den wech kenne – auch so ne Geschichte – und der fing an mit so und haste nich, ich aber mehr so, ey, was willste denn, keine Ahnung. Zum Schluß irgendwie alles banane. Ich weiß auch nicht, aber vielleicht interessierts ja auch niemanden.

  • Kobalterze und Kobaltverbindungen sind seit langer Zeit bekannt und wurden als Kobaltblau vorwiegend zum Färben von Glas und Keramik verwendet. Im Mittelalter wurden sie häufig für wertvolle Silber- und Kupfererze gehalten. Da sie sich aber nicht verarbeiten ließen und wegen des Arsengehalts beim Erhitzen schlechte Gerüche abgaben, wurden sie als verhext angesehen. Angeblich hätten Kobolde das kostbare Silber aufgefressen und an seiner Stelle wertlosere silberfarbene Erze ausgeschieden. Neben Kobalt waren dies auch Wolfram- und Nickelerze. Diese Erze wurden von den Bergleuten dann mit Spottnamen wie Nickel, Wolfram (etwa „Wolfs-Schaum“, lat. lupi spuma) und eben Kobolderz, also Kobalt belegt. 1735 entdeckte der schwedische Chemiker Georg Brandt bei der Aufbereitung von Kobalterzen das bis dahin unbekannte Metall, beschrieb seine Eigenschaften und gab ihm seinen heutigen Namen. 1780 entdeckte Torbern Olof Bergman bei der genaueren Untersuchung der Eigenschaften, dass Cobalt ein Element ist.



    Und ja, auch das Element Nickel hat seinen Namen nach diesen Sagen bekommen. Nickel, beziehungsweise "Bosnickel" war eine Bezeichnung für böse Berggeister. Das Wort "nickelig" das in einigen Teilen Deutschlands noch gebräuchlich ait, geht auch auf diese Sagen zurück.

    "Das Licht ist die rechte Hand der Dunkelheit" (Ursula K. LeGuin, Winterplanet)
    "Verstehen ist ein dreischneidiges Schwert." (Vorlonisches Sprichwort, Babylon 5)



  • Heute anne Tanke, tief im Tal der Ahnungslosen:

    Der Kutscher eines Trabant Kombi füllt Kanister mit Benzin im Kofferraum seiner Rennpappe. 4 Kanister zu je 20 Liter! Einer ist maximal zulässig. Die Kanister waren nicht gesichert gegen verrutschen. Nu kömmt die Krönung: Daneben stand eine Autobatterie, ebenfalls nicht gesichert und keinerlei Schutz auf den Polanschlüssen. Ich bin einiges gewöhnt, aber das war zuviel. Auf meinen Rat hin, seine Ladung vernünftig zu sicher kam die Antwort: "Ruf doch die Polizei."

    Schön, wenn er das wünscht... Hab ich gemacht. War aber auch nicht recht.

    Naja, zumindest die Polizei hat sich bedankt. Der Kutscher sah aber auch partout nicht ein, mit was für einer rollenden Bombe er fahren wollte. Die Weiterfahrt wurde dem Trottel auch untersagt. Er hatte keinen Führerschein mit. dash


    Euer Schnuddel

    Nur eines auf dieser Welt ist gewiß: Es gibt zu wenig zu trinken. :hechel:

  • Du kannst doch einen Anwärter auf den Darwin-Award nicht einfach bei der Polizei verpfeifen. Ts ts ts. Sowas von unsportlich. (Ja, für die anderen Leute sicher die sicherste Wahl)

    Warum denn nicht? Er hat ja sogar darum gebeten.

    Des Menschen Wille ist sein Pimmelreich... oder so in der Art. :whistling:

    Nur eines auf dieser Welt ist gewiß: Es gibt zu wenig zu trinken. :hechel:

  • mmh, Trabant Kombi; hübsches Auto! Hab selbst nen R4 (F6)
    Den hätte ich beinah mal abgefackelt weil die Batterie sich losgerissen hat
    und Kontakt bekommen hat. Bin mit neuen Kabeln davongekommen.
    Der Kollege hat da den absoluteren Weg gewählt^^


    Nen Trabbi ist übrigens in Spanien ab und an für viel Geld zu verkaufen.
    So um die 5000€ mein R4 so um 1500€- 3500€


    Ps; Danke für die nikkelige Kobalt Info, Zitro..