Was spielt ihr so?

Ich habe gerade mal den Schnitt etwas angehoben. Jetzt brauche ich nur noch einen Rechner, auf dem die Spiele laufen.

und ich hab se vorgestern gekauft -.-
populus und c&c hat ich auch gern mal wieder gespielt

[...wieso sehe ich hier alles doppelt - *augen wisch* ?...]

Sagt bescheid, wenn ihr mal online Battlefield 3 daddeln wollt.

Bin noch mit Populus beschäftigt.
Bei den neueren Spielen bin ich mit nicht sicher, ob sie auf meinem Rechner überhaupt laufen.

Danke für den Tipp - habe ich auch gleich mal zugeschlagen
DL laufen jetzt, wäre bei einer Runde BF3 dann gerne dabei.

Schönen Tag gewünscht
Emerich

Ich danke auch auch für den Tip! Bin Sims 3 -Fan und hatte die Addons noch nicht
Und mein Freund freut sich grad über Burnout!

lg

Bin da als "Dunuin" bei BF3 angemeldet, Emerich, falls du mich da zur Freundesliste hinzufügen willst.

Was für Nubi:

Kerbal Space Program heißt das.

Hab da gerade mit dieser selbstgebauten 3-stufigen Rakete...
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...diesen selbstgebauten Satelliten...
[Blockierte Grafik: http://f.666kb.com/i/ch182fpvrb7fso6eo.jpg]
...in den Orbit geschossen.
[Blockierte Grafik: http://f.666kb.com/i/ch1832enmb4zdl3lc.jpg]

Ist allerdings nicht der schönste Orbit und der streift auch noch die Atmosphere, also verglüht der Satellit irgendwann.
Das ist ganz schon schwer so als Weltraummissionsplaner, Raketenkonstrukteur und Astronaut.

Zitat von Dunuin

Bin da als "Dunuin" bei BF3 angemeldet, Emerich, falls du mich da zur Freundesliste hinzufügen willst.

Hinzugefügt. Wenn da ne Anfrage von nem "Kurbelzisch" drin ist, dat bin ich

Seid neuestem in meinem persönlichem Spielekatalog: Beatbuddy. Ein nettes indie Audio-Adventure, welches ich auf der Gamescom testen konnte und gleich für gut befunden hab.
Ist zwar relativ kurz, macht aber dennoch Spaß.

Das Bundle war für mcih eher uninteressant... aber aktuell hab ich ein Auge auf dem Weekly Sale, vor allem wegen Dungeonland.

Habe bei Kerbal Space Program gerade das erste Modul meiner Raumstation in den Orbit gebracht. Kreist in 100.000km Höhe um den Äquator.

Startvorbereitungen:
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Stufe 1 - Der Start:
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Ziel: Parabelartiger Aufstieg bis auf 100.000km Höhe.

Stufe 2 - Abtrennen der ersten beiden Sekundärstufen:
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Stufe 3 - Abtrennen der letzten beiden Sekundärstufen:
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Stufe 4+5 - Abtrennen der 8 Feststoffbooster:
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Stufe 6 - Abtrennen der ersten Hauptstufe:
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Genug Schub zum Erreichen der 100.000km Marke erreicht. Abschalten der Triebwerke bis zum erreichen des Hauptscheitelpunktes der Flugbahn:
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Hauptscheitelpunkt erreicht. Ausrichtung horizontal gegen Osten und Vollschub um genug Geschwindigkeit aufzunehmen, damit die Fliehkraft gleich groß wie die Erdanziehungskraft wird (sprich anstreben des Orbits):
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Stufe 7 - Abtrennen zweiten Hauptstufe:
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180Grad Wendemanöver und Bremszündung:
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Stabiler Orbit erreicht:
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Stufe 8 - Wegsprängen der Spitze zum Freilegen der Nutzlast:
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Stufe 9 - Abkoppeln der Nutzlast und Zündung der Bremsbooster an der Rakete:
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Raumstationsmodul mit Notlandekapsel inkl 3 Astronauten ist nun alleine im Orbit:
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Stufe 10 - Öffnen der Scheibenverkleidungen und anschalten der Innenbeleuchtung:
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Ausrichtung der Rakete für Bremsvorgang:
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Bremsvorgang für Erdwiedereintritt (um Weltraumschrott zu vermeiden):
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Beschleunigung Richtung Erde:
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Rakete beim Wiedereintritt in die Atmosphere:
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Trümmer im Meer:
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Hach, was für ein schön nerdiges Spiel.

Towns spiel ich gerade und bin total begeistert

Website des Spiels

11 Menschen haben beschlossen die Zivilisation zu verlassen und sitzen nun in der Wildnis. Deine Aufgabe ist es, diese 11 Menschen anzuleiten und eine Siedlung aufzubauen.
Als erstes lässt man sie Rohstoffe wie Holz und Nahrung beschaffen und muss dafür sorgen, dass immer ausreichend Nahrung in den Lagern liegt.
Später kann man verschiedene Gebäude bauen, aber es sind keine vorgefertigten Gebäude, man baut die Wände und alles selbst - allerdings find ich dies wahnsinnig kompliziert, weshalb bei mir noch alles ebenerdig ist.

Wenn alles gut läuft und man leere "Personal Rooms" in der Siedlung hat, kommen weitere Siedler - was natürlich heißt, dass man die Nahrungsproduktion weiter ausbauen muss. Gut laufen tut es, wenn die Siedler glücklich sind und das sind sie nur, wenn die Balance zwischen arbeiten und ausruhen stimmt. Arbeiten sie zu viel, werden sie unglücklich, stehen sie sich dumm die Beine in den Bauch, auch.

Das ganze Land (die Karte auf der man spielt) liegt über einem Dungeon und sobald ein paar Siedler als Soldaten ausgestattet sind, kann man anfangen sich in die Erde zu buddeln, dort findet man neben Monstern auch Edelmetalle und Kohle. Je tiefer man kommt, desto stärker werden die Monster, das sollte man also nicht wagen, wenn die Soldaten noch mit Holzwaffen rumrennen.

Das Tutorial ist einerseits gut, andererseits lässt es einen auch ziemlich alleine. Da blinken keine Knöpfe, die man jetzt klicken soll und man muss den Text sehr genau lesen - wobei ein - zwei Dinge auch unverständlich ausgedrückt waren.

Es gibt zu dem ganzen auch ein Wiki (alle guten Spiele haben ein Wiki ;)), wo man alles nachlesen kann, da natürlich im Tutorial nur die wichtigsten Grundlagen erklärt werden, aber nicht sämtliche Gebäude und Möglichkeiten.
Sobald man einen Marktplatz gebaut hat, kommt auch in regelmäßigen Abständen ein Händler, der verschiedene Waren an- und verkauft.
Und es gibt Helden, die in die Stadt kommen können. Die kommen erst, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt (z.B. brauchen sie alle ein freies Zimmer in der Taverne) sind und bleiben solange sie glücklich sind.
Bei mir ist gerade ein Elven Archer erschienen (ein elbischer Bogenschütze), der jetzt hilft die Dungeons zu erforschen.

Was mir gut gefällt, ist dass es sehr viel Tiefe hat und man auch nach 2 Tagen spielen noch nicht super weit gekommen ist und trotzdem Fortschritte macht.
Inzwischen leben bei mir 25 Siedler plus ein Held - wobei mir schon einige abgekratzt sind, 2 sind ertrunken und ein paar sind beim Hausbau verhungert, weil die sich den Rückweg zugebaut hatten und ich es nicht gesehen hab.

Ein dickes Minus ist allerdings das Ebenensystem, welches auch das Bauen nach oben und das Buddeln nach unten erschwert. Man kann immer ganz schlecht erkennen, welcher Block jetzt eigentlich auf welcher Ebene ist, obwohl man so ein Gitternetz über alles legen kann.

Das klingt unglaublich nach einem vereinfachten Dwarf Fortress Klon. (An Dwarf Fortress arbeiten die schon über 10 Jahre, daher ist das ganze recht komplex geworden)

Ja, die Spielemacher schreiben auch selbst auf ihrer Homepage, dass sie sich sehr stark von anderen Spielen haben inspirieren lassen - besonders von Dwarf Fortress. Das kenn ich aber nicht.

Hab schon 3 Heroes

Jup, habs mal angespielt.
Das ist so 1:1 Dwarf Fortress, da braucht man nicht mal ein Tutorial, wenn man DF kennt, um da alle Mechanismen zu verstehen.

Nur halt viel weniger Umfangreich und mit weniger Tiefe, dafür netterer Grafik.

Cube World

Da ich krank im Bett liege, ist mir Towns zu kompliziert, weil man da nachdenken und vorausschauend denken muss, was gerade nicht so gut klappt^^

Cube World ist noch in der alpha-Phase, aber jetzt schon wahnsinnig komplex, dass man sich fragt, wie das erst noch in der Beta oder im fertigen Spiel werden soll.
Optisch hat man bei Cube World das Gefühl, in Minecraft gelandet zu sein, nur viel hübscher. Da hören die Vergleiche allerdings schon wieder auf.

In Cube World erstellt man sich erstmal einen Charakter und wählt Klasse und Rasse. Es gibt Menschen, Elfen, Zwergen, Eidechsenmenschen etc. und die können Bogenschützen sein oder Magier oder einer von 2 Nahkämpfern.
Danach erstellt man die Welt, da muss man nur eine Zahl für den "Seed" eingeben und dann landet man schon in einer Graslandschaft. Die verschiedenen Gegenden haben jeweils eine Stadt und jeden Tag 2 Quests, manche Gebiete sind für Anfänger allerdings ungeeignet, weil die Gegner dort viel zu stark sind.
Dann rennt man im Prinzip nur rum und sucht sich Gegner und kämpft und sammelt Erfahrungspunkte und Loot.
Was ganz schön gemacht ist: Man erkennt bei den Gegnern an der Farbe des Namens, ob sie zu schwer sind: rot = viel zu schwer, orange = könnte klappen, wenn man es mit einem einzelnen Gegner zu tun hat, türkis = leicht, weiß = pfff, unter deinem Niveau
Bei einem Levelaufstieg gibt es immer 2 Skillpunkte, die man verteilen kann. Hier fehlt es mir persönlich noch an Auswahl, das kann natürlich später noch kommen...ist ja erst die alpha.
Bei meinem Magier mit Feuerzauber kann ich zum einen meine Spezialfähigkeit weiter ausbessern, so dass sie schneller wieder auflädt und höhere Chancen hat, die Gegner lahm zu legen. Hab ich diese Fähigkeit hoch genug geskillt, wird die nächste freigeschaltet, in meinem Fall die Teleportation. (da die Maps riesig sind, erscheint mir das ganz praktisch).
Der Wassermagier kann später auch sich und andere heilen (praktisch wenn man im Multiplayer spielt, was bei diesem Spiel wunderbar klappt).

In der Stadt kann man an verschiedenen Werkbänken Rohstoffe weiterverarbeiten, um damit Rüstung und Waffen bauen zu können oder vorhandene Waffen zu verbessern. Bei Boss Monstern gibt es neben normalem Loot auch Element-Magie, die man dann an die Waffe bauen kann.
Außerdem gibt es verschiedene Händler, wo man unnötige Gegenstände (z.B. bekommt man auch oft Waffen und Rüstungen für andere Klassen) verkaufen kann und sich wichtige Dinge z.B. Glasflaschen und eine Laterne kaufen kann.

So wird man mit der Zeit immer stärker und mächtiger und entdeckt immer mehr von der Welt und kann auch Gegner angreifen, die anfangs zu stark waren.

Jeden Tag gibt es innerhalb eines Gebietes 2 Quests, auch diese sind farblich markiert - die Farbe sieht man allerdings erst auf der Karte, wenn man in der Nähe ist - und kann so entscheiden, ob es machtbar ist oder nicht.
Sterben ist nicht so schlimm, man spawnt dann bei einer Engelsstatue in der Nähe, allerdings haben die Gegner wieder volle Energie.

Man kann sich auch Tränke und Nahrungsmittel herstellen und diese essen/trinken, um die Lebensenergie wieder aufzufüllen.

Anzumerken ist noch, dass es sich hierbei um ein Indie-Game handelt, das ein einzelner Mann in seinem Wohnzimmer programmiert hat (und beinahe angefangen hätte für Minecraft zu arbeiten) und später seine Frau mit einstieg. Davon merkt man nichts, im Gegenteil, es ist alles sehr liebevoll gestaltet und hat jetzt schon viele Möglichkeiten, so dass man nicht das Gefühl hat in einem unfertigen Spiel zu spielen.

Bisher hab ich nur einen Bug entdeckt (und den hab nicht nur ich), dass die Tasten mitunter nicht reagieren. Glücklicherweise hat nicht die für Kämpfe wichtigen Tasten.

Achsoo, was ganz super ist... Der Charakter wird unabhängig von der Welt gespeichert, d.h. man kann mit demselben Charakter (inkl. Werte, Inventar etc.) in verschiedenen Welten spielen, was für den Multiplayer super ist. So kann man alles gemeinsam entdecken und wenn einer mal keine Zeit hat, spielt der andere in seiner eigenen Welt weiter und entwickelt seinen Charakter dort.

Flummii & CubeWorld

Du könntest deine Skillpunkte z.B. auf Fliegen setzen. Dann brauchste nur ein Segeltuch und kannst dann auch schön über die Landschaft fliegen - netter als zu porten. Oder Bootfahren - auch das ist sehr witzig und geht schön flott voran.

Außerdem kann man sich Tiere zähmen, die einen dann im Kampf unterstützen (und die ebenfalls leveln dabei). Mit ein paar eingesetzten Skillpunkten kann man die Tiere reiten - sei es ein Pferd oder ne Katze oder ein Käfer.... Sieht witzig aus.

Die Quests sind tw. ziemlich anspruchsvoll und Magier-Gegner total überpowert. Ich denke, zusammen mit anderen macht das Spiel am meisten Spaß.

Und zumindest es erst mal nur ums Kloppen und Verklopptwerden geht, ists kein Spiel, was man über Monate spielen wird. Zumindest sehe ich da keinen Anreiz. Optisch ist es jetzt schon ein Hit (von aschfahl bis knallbunt ist alles dabei), inhaltlich muss noch einiges kommen.