Da nun die neue Baustelle feststeht, könnte man doch mal ein kleines Brainstorming für diverse Nutzungsmöglichkeiten starten….? 
Der Rodeoplatz kam ja schon im Stream, genauso wie eine Unterstellmöglichkeit für die Gezähmten Wildpferde…
- Rodeoplatz
- Unterstellmöglichkeiten (eventuelle Balancingideen?)
- Unterstellmöglichkeiten (eventuelle Balancingideen?)
Vielleicht kann mit einem Stall das Weglaufen der Pferde verhindert werden, Natürlich nicht gratis. Eine Gebühr für jeden Tag, den das Pferd im Stall steht, sollte schon gezahlt werden müssen.
Ich fände das jedenfalls eine gute Lösung gut, für die Zeit, wenn man mal in Urlaub fährt oder Ähnliches. Ein Pferd "kostet", bis es wegläuft, pro Tag 2 Heller. Wenn man für das Unterstellen einen Obulus von 5 Kreuzern zahlt (Pflege, Heu und Wasser) sollte das nicht zu teuer sein. Andererseits ist es teuer genug um das Pferd nicht dauerhaft dort unterzustellen. - Schließlich wollen die Pferdehändler auch noch Pferde verkaufen.
Eine andere Möglichkeit wäre auch, dass man in dem Pferdestall Pferde unterstellen kann, die dann automatisch das aktuelle Pferd ersetzen, sollte es wegrennen. Das wäre vielleicht für den ein oder anderen interessant, der auf einer Reise kein Ersatzpferd im Rucksack mit sich tragen möchte, allerdings bräuchte es wohl einen Stalljungen, der einem das Pferd dann hinterherbringt, oder eine magische Erklärung dieser Funktion.
(Ich selbst finde diese Idee mäßig, aber vielleicht beflügelt sie ja eine andere Idee.)
Vielleicht kann mit einem Stall das Weglaufen der Pferde verhindert werden, Natürlich nicht gratis. Eine Gebühr für jeden Tag, den das Pferd im Stall steht, sollte schon gezahlt werden müssen.
Ich fände das jedenfalls eine gute Lösung gut, für die Zeit, wenn man mal in Urlaub fährt oder Ähnliches. Ein Pferd "kostet", bis es wegläuft, pro Tag 2 Heller. Wenn man für das Unterstellen einen Obulus von 5 Kreuzern zahlt (Pflege, Heu und Wasser) sollte das nicht zu teuer sein. Andererseits ist es teuer genug um das Pferd nicht dauerhaft dort unterzustellen. - Schließlich wollen die Pferdehändler auch noch Pferde verkaufen.
Vielleicht ne Abwandlung davon?
Also sowas wie "man zahlt 5 Kreuzer pro Mitternacht, die es im Stall steht, aber spätestens nach 30 Tagen im Stall hat es sich losgerissen" ?
Weil: Wenn wir jetzt deine Initialen 2 Heller nehmen würden, wäre nach 28 Tagen das auslösen den Pferdes teurer als ein neues 
Da "Aufladen" technisch nicht geht in Simkea (die Stände sind ja weiterhin "offen", wenn die AU alle sind, man kommt bloß nicht mehr rein, aber der Besitzer kann trotzdem nichts tun, weil der Stand ja noch "offen" ist), könnte man für das Abholen vielleicht auch noch andere Währungen anbieten. Also 2,5 Heu pro Tag (... doofe Einheit, dann Kostet Unterstellen vielleicht doch eher 4 oder 6 Kreuzer?), Wasser könnte man überlegen, auch wenn es vermutlich günstiger zu erstehen ist als Heller?
Oder nach 10 Tagen Standzeit könnte man ein Hufeisen abgeben, um 10% Gesundheit des Pferdes wiederzuerlangen? Ich sehe nicht, welchen Sinn das bringen könnte, weil in dem Vorschlag nicht die Nutzungsdauer erhöht wird, aber einfach mal als Idee.
Das mit der Nutzungsdauer ist soweiso ein Problem, weil vermutlich erst in einem Script getestet wird, ob der Gegenstand noch existiert (abgelaufene Zeit), bevor an dem Gegenstand herummanipulert werden kann. Ein Abstellen wie beim Rennkamel geht vermutlich nicht, um im Nachheinnein betrachtet finde ich das mit den Rennkamelen auch nicht sooo prickelnd. Aber das ist ein anderes Thema 
Problem was ich sehe ist halt insgesamt erstmal folgendes: Sobald man in der Nähe von Trent arbeitet, spielt eine gestoppte Nutzungsdauer eine enorme Rolle (solange das unterstellen nicht teurer ist als neu kaufen).
Sicher ein Extremfall, aber zur Verdeutlichung denk ich sinnvoll
Beispiel: man holt das Pferd, geht 3 wilde Apfelbäume pflücken und kommt wieder… Au Aufwand für 1 Stunde, benötigte Zeit 1 Minute. Gegenüber jemandem der weg bleibt hat es nun mindestens 59/60 der Nutzungszeit erspart.
das gleiche wenn ein Schneider einmal die Woche einen Tagesausflug mit Rückkehr macht: das Pferde hielte zukünftig eeewig.
Du weisst aber schon, dass das Pferd keinen Countdown hat, oder? Es hat einen "Sterbetermin". Dieser Sterbetermin ist mit Datum in der Zukunft, Uhrzeit und Sekunden festgehalten. Wer sagt denn, dass man für das Unterstellen genau die 59 Minuten gutgerechnet bekommt, die du es dort unter gestellt hast?
Darum ja mein Vorschlag: Mitternacht. Wer sein Pferd über Mitternacht im Stall hat, der muss bezahlen. Dieses Bezahlen könnte die Lebenszeit des Pferdes um exakt 24h verlängern.
Das würde dazu führen, dass Leute um Mitternacht zum Stall gehen, ihr Pferd für ne Minute Parken, die Zeche nach Mitternacht zahlen, und dann ein den aktuellen Tag wieder gutgeschrieben haben.
Aber: 1. denke ich, dass es Aufwand ist, heißt, man macht das nen Monat lang, und dann denkt man sich "Leck mit die Füße, ich will heute um 23 Uhr ins Bett, und nicht um 24 Uhr. Und dann stellt man fest, dass wenn man sein Pferd einfach dauerhaft da stehen lässt, und es nur zum Ausreiten mitnimmt, wie beim Rennkamel, dass das den gleichen Effekt hat, wie eben nachts für ne Minute raus zu gehen. AKA: Lässt sich nicht verhindert, hat aber auch keinen Vorteil, falls man sich wirklich dazu entschließt die Lebenszeit im Stall zu verlängern.
2. Man kann auch einfach sagen, es altert "langsamer", also pro Mitternacht im Stall, läuft es 12h später weg. Damit könnte man das Weglaufen von 31 Tage auf 62 Tage verlängern.
3. Das Pferd nutzt ab und kann nicht wie das Mietkamel wieder aufgeladen werden. Irgendwann ist das Vieh Altersschwach und muss eh ausgetauscht werden.
4. Für die Variante "Mitternacht im Stall => +24h" kann man ja ausrechnen, dass dies eine Wertsteigerung sei? Z.B. 56H/31Tage = 1,8H pro Tag. Wenn man entsprechend die Unterstellungskosten auf beispielsweise 1H pro Mitternacht veranschlagt, dann hat man nach 56 Tagen das Pferd, zwei Pferde gekauft, aber nicht 31+31 Tage für die 2 Pferde, sondern im schlimmsten Fall 56+31 Tage für 1 Pferd. Ist das jetzt nen Beinbruch? Wenn man pro Nacht im Stall nur 12h verlängern würde statt 24h, sähe es noch weniger nach Nutzen aus (56+ 6 Tage Rest = 62, wie wenn man 2 Pferde kauft.)
5. Beim Unterstellen und Rausholen eines Rennkamels muss man AU bezahlen. Wenn man das Rausholen bezahlen soll mit Hellern oder anderem Material, geht da AU vermutlich nicht als Material, also könnte man die AU von beidem zusammenlegen für's Unterstellen. Das wären dann 20 AU pro Unterstellen. Das klingt nicht viel, aber wenn der Preis 1H pro Mitternacht beträgt, sind es so schon 1,2H, und die darf man dann bei jeder Apfelbaumrunde mit dazu rechnen, wenn man es drauf anlegt.
PS: Vom Markt zum Tor und zurück sind noch mal 42 AU. Wenn es das einem Wert ist, jeden Abend 62 AU zu verpulvern, lass die Leute doch.
PPS: Beispielrechnungen
Vielleicht ne Abwandlung davon?
Also sowas wie "man zahlt 5 Kreuzer pro Mitternacht, die es im Stall steht, aber spätestens nach 30 Tagen im Stall hat es sich losgerissen" ?
Weil: Wenn wir jetzt deine Initialen 2 Heller nehmen würden, wäre nach 28 Tagen das auslösen den Pferdes teurer als ein neues
Die "intialen" 2 Heller waren quasi gemeint als der aktuelle Preis eines Pferdes pro Tag. (überschlagsweise sind es zwei Heller - eine für pedantisch statistisch exakte Angaben verlangende Waschbären natürlich nicht ausreichend hinreichend genaue Angabe. Also für Waschbären: 1,891666666666666666666666666666... Heller )
Daher auch die Überlegung der 5 Kreuzer. Man könnte die Kosten auch pro angefangenem Tag rechnen, wenn man den ersten Tag direkt mit berechnet:
Sobald, das Pferd im Stall steht, wird das Abgabedatum "dabg" gespeichert.
Beim Abholen würde dann das Abholdatum "dabh" entsprechend gespeichert .
Die Tage, die das Pferd im Stall steht "ts", würde auf die Restnutzungsdauer "tr" aufgeschlagen, wodurch sich dann die Zeit "tw", bis das Pferd wegläuft ergibt:
tw = ts + tr
Die Kosten "K" beim Abholen würden dann berechnet: K = ((dabh - dabg) + 1)*5Kreuzer
Die +1 rühren daher, dass nicht das eintrifft, was Cu angesprochen hat. Also Pferd einstellen und am selben Tag wieder abholen kostet auch. RPG-Technisch ist das auch klar. Das Stallmädel/der Stallbursche hatte schließlich schon Arbeit und hat das Pferd schon versorgt - schließlich macht sie/er die Arbeit ja gewissenhaft. Und natürlich muss das bezahlt werden.
Edit: Ergänzung
[...]aber spätestens nach 30 Tagen im Stall hat es sich losgerissen" ?
Das mit der Nutzungsdauer ist soweiso ein Problem, weil vermutlich erst in einem Script getestet wird, ob der Gegenstand noch existiert (abgelaufene Zeit), bevor an dem Gegenstand herummanipulert werden kann.
Also in Kombination mit den 30 Tagen maximale Unterstelldauer ist das Problem doch eigentlich einfach lösbar:
Sobald das Pferd abgestellt wird, wird das Ablaufdatum um (30 - tr) Tage verlängert. Somit würde dann das Pferd im Stall erst "ungültig", wenn es 30 Tage im Stall gestanden hat. Wird das Pferd dann vor Ablauf der 30 Tage abgeholt wird die neue Nutzungsdauer bis zum Weglaufen berechnet:
tw = ts + trn -30 + tr
Wobei "trn" die neue Restnutzungsdauer im Stall ist (Berücksichtigung der Verlängerung auf 30 Tage ab Abgabe im Stall)
Huhu, da ich den Stream nicht verfolgt habe, erstmal eine Verständnisfrage.
Steht schon fest, dass es Stallungen werden sollen und es wird nur noch über den Nutzen diskutiert oder nur, dass es eine Baustelle geben wird? Aktuell wird hier ja ausschließlich über die Funktion von Stallungen diskutiert.
Rein RP-technisch finde ich die Idee der Stallungen gut. Diese für eine Verlängerung der Lebensdauer der Pferde zu verwenden sehe ich jedoch kritisch. Immerhin sind recht viele Gewerke an den gezähmten Pferden beteiligt und somit hätte das direkten Einfluss auf das Spiel.
Vielleicht kann mit einem Stall das Weglaufen der Pferde verhindert werden, Natürlich nicht gratis. Eine Gebühr für jeden Tag, den das Pferd im Stall steht, sollte schon gezahlt werden müssen.
Ich fände das jedenfalls eine gute Lösung gut, für die Zeit, wenn man mal in Urlaub fährt oder Ähnliches. Ein Pferd "kostet", bis es wegläuft, pro Tag 2 Heller. Wenn man für das Unterstellen einen Obulus von 5 Kreuzern zahlt (Pflege, Heu und Wasser) sollte das nicht zu teuer sein. Andererseits ist es teuer genug um das Pferd nicht dauerhaft dort unterzustellen. - Schließlich wollen die Pferdehändler auch noch Pferde verkaufen.
Im Falle einer längeren geplanten Abwesenheit könnte man da evtl. eine Ausnahme machen.
Man könnte ja festlegen, dass jedes Pferd nur einmal für eine Verlängerung untergestellt werden darf. Der Zeitraum muss dann vorher festgelegt und kann nicht unterbrochen werden. Die maximale Verlängerung könnte z.B. 7 Tage betragen. So muss man sich vorher genau überlegen, ob man das in Anspruch nimmt.
Evtl. ist das ja ein Kompromiss, um die Verlängerung nicht übermäßig auszureizen.
Eine andere Möglichkeit wäre auch, dass man in dem Pferdestall Pferde unterstellen kann, die dann automatisch das aktuelle Pferd ersetzen, sollte es wegrennen. Das wäre vielleicht für den ein oder anderen interessant, der auf einer Reise kein Ersatzpferd im Rucksack mit sich tragen möchte, allerdings bräuchte es wohl einen Stalljungen, der einem das Pferd dann hinterherbringt, oder eine magische Erklärung dieser Funktion.
(Ich selbst finde diese Idee mäßig, aber vielleicht beflügelt sie ja eine andere Idee.)
Ich persönlich finde diese Möglichkeit gut. Das Vorbeibringen eines neuen Pferdes sollte dann allerdings auch eine kleine Gebühr kosten und mit einer gewissen Zeitverzögerung ausgeführt werden. Immerhin muss der Stalljunge ja erstmal per Taube darüber informiert werden und benötigt dann etwas Zeit, um zu einem zu kommen.
Eine weitere Nutzungsmöglichkeit ergibt sich, wenn der Stall im Umland, auf dem Feld vom Stadttor, platziert wird. Dann könnten die Pferde automatisch beim Betreten der Stadt dort angebunden werden. Verlässt man die Stadt, wird es automatisch wieder ausgerüstet. Pferde im Inventar sind davon natürlich nicht betroffen, können aber auch in der Stadt nicht ausgerüstet werden. Somit bleibt die Stadt frei von Pferden und ihren Hinterlassenschaften. Es ist ja sowieso etwas seltsam, dass die Pferde die Gebäude betreten dürfen^^
So... das sind erstmal meine Gedanken zum Thema Pferdestall 
Eine weitere Nutzungsmöglichkeit ergibt sich, wenn der Stall im Umland, auf dem Feld vom Stadttor, platziert wird. Dann könnten die Pferde automatisch beim Betreten der Stadt dort angebunden werden. Verlässt man die Stadt, wird es automatisch wieder ausgerüstet. Pferde im Inventar sind davon natürlich nicht betroffen, können aber auch in der Stadt nicht ausgerüstet werden. Somit bleibt die Stadt frei von Pferden und ihren Hinterlassenschaften. Es ist ja sowieso etwas seltsam, dass die Pferde die Gebäude betreten dürfen^^
Das wäre für mich die einzige schlüssige Idee. Gerade am Markt oder Lager muss man den Reiter Nutztiere zuklappen wenn viel los ist. Da steht ja oft eine ganze Herde. Sollte aber kostenlos sein, gibt genug, auch ältere Simkeaner die es nicht so dicke haben.
Das wäre für mich die einzige schlüssige Idee. Gerade am Markt oder Lager muss man den Reiter Nutztiere zuklappen wenn viel los ist. Da steht ja oft eine ganze Herde. Sollte aber kostenlos sein, gibt genug, auch ältere Simkeaner die es nicht so dicke haben.
Ja, diese Funktion sollte dann gratis sein. Immerhin hat man dadurch ja keinen Vorteil. Das wäre dann ausschließlich RP.
… korrigiert mich gerne, aber ich glaub der Stall steht so ziemlich fest, wenn nicht noch jemand DIE Idee haben sollte.
… die Abstellidee finde ich (kostenlos natürlich) auf jeden Fall sinnvoll was RP angeht.
… ob und wie man die Lebensdauer der Pferde verlängert, steht ja gerade noch zur Diskussion. Ich sehe da auch deutliche Nachteile für die beteiligten Gewerke. Die Idee von Valon ist denke ich weit weniger mit Nachteilen belastet.
Huhu, da ich den Stream nicht verfolgt habe, erstmal eine Verständnisfrage.
Steht schon fest, dass es Stallungen werden sollen und es wird nur noch über den Nutzen diskutiert oder nur, dass es eine Baustelle geben wird? Aktuell wird hier ja ausschließlich über die Funktion von Stallungen diskutiert.
Wirklich fest steht wohl noch nichts. Allerdings gefällt mir die Idee und ich arbeite halt mit meinen Ideen dazu mit.
Andere Ideen für ein Gebäude können sicher noch geäußert werden. - Und je nachdem, was es ist, helfe ich da auch gerne mit meinen Ideen mit.
Ich sehe da auch deutliche Nachteile für die beteiligten Gewerke.
Das sehe ich nicht so. Es mag sein, dass Spieler ihre Pferde schonen können, und das dazu führt, dass Leute erst etwas später ein neues Pferd kaufen. - Das wäre dann nicht so gut für die Pferdehändler.
Aber:
Für Spieler, die nur ab und zu weite Strecken zurück legen, würde es attraktiver ein Pferd zu kaufen, weil man es nicht innerhalb eines Monats "verbrauchen" muss. Ich denke das würde den Pferdeverkauf noch etwas ankurbeln.
(Zumindest ich überlege mir sehr genau, ob Erian ein Pferd kauft oder nicht. Und ehrlich gesagt, verzichte ich lieber auf das Pferd, als dass Erian das Pferd nicht komplett auszunutzen kann. - Mit dem Stall würde Erian sicher häufiger ein Pferd kaufen.)
Aus Termingründen konnte ich den letzten Stream erst heute über Youtube sehen.
Zum Thema Pferd
(jedoch nicht zum Thema Pferdeäppel und auch nichts Zuendegedachtes sondern nur Impulse und Assoziationen):
Auf den Jahrmärkten gibt es ein Pferderennen-Spiel, das ich sehr lustig finde (vor allem, wenn die Pferde zurück auf den Anfang gesetzt werden und sich dabei alle rückwärts bewegen).
https://c8.alamy.com/zoomsde/9…83aa73eacfbe05/p8gmk0.jpg
https://c8.alamy.com/compde/2b…e-ubersetzung-2b7552m.jpg
In dem angedachten Pferdegebäude könnte man unter anderen Möglichkeiten dieses Spiel spielen und etwas Kleines gewinnen (oder auch nicht).
Bei dem Pferderennen-Spiel im RL ist der Zufallsfaktor Geschicklichkeit. In Simkea könnte gewürfelt werden (gegen andere Spieler*innen und/oder gegen das System).
Die NPC könnte was gegen Bautaler (wofür auch immer) verkaufen:
Schaukelpferde,
https://www.kidsmax.de/media/i…haukelpferd-princessa.jpg
Spielzeugpferde auf Rädern,die man hinter sich herziehen kann
https://www.spielzeug-truhe.de/pictures/Pferd-grosz.jpg
und Steckenpferde
https://3.bp.blogspot.com/-WmY…40/Steckenpferde%2B11.jpg
Der Stall (oder die Reithalle?) könnte der Ort für Dressur, Artistik und Kunststücke sein:
Die klassische Spanische Hofreitschule in Wien,
https://i0.wp.com/www.vonsocie…van-bakel.png?w=900&ssl=1
stehend auf zwei Pferden reiten,
https://c8.alamy.com/compde/aw…-pferde-stehen-awtb74.jpg
das ganze Programm der Pferdeartistik...
https://www.circus-krone.com/w…oop-zu-Pferd-Februar.jpeg
https://i.pinimg.com/564x/20/9…-catsuit-cheerleading.jpg
Dann gibt es ja auch noch Seepferdchen
https://www.bund.net/fileadmin…erdchen_01_920be5bc03.jpg
und bis zum Meer ist es auch nicht weit.
Nicht zuletzt sei Pegasus erwähnt,
https://www.wissenschaft.de/wp…/1/7/17-10-15-Pegasus.jpg
das geflügelte Pferd der Phantasie und Kreativität, das uns wohin auch immer trägt ...
http://images.zeno.org/Literatur/I/500-361/bwe3274a.jpg
Bonus:
Einige kennen ja Douglas Adams ganz gut und auch per Anhalter durch die Galaxis. Ich teile mit euch zum Thema Pferd gerne noch einen Auszug aus einem etwas unbekannterem Werk von ihm:
Das Pferd trottete in einer geduldigen, klaglosen Gangart los. Es war längst daran gewöhnt, zu sein, wo man es hintat, aber diesmal hatte es das Gefühl, es war ihm nicht egal. Das hier, dachte es, war eine angenehme Wiese. Hier gab es genügend Platz, so daß es später einen Trab einlegen würde, falls es den Drang dazu verspürte. Die Menschen fuhren weg und überließen es seinen eigenen Neigungen, denen es sich sehr gern überlassen fühlte. Es legte einen kleinen Paßgang ein, und dann hörte es einfach aus Spaß an der Freude wieder mit dem Paßgang auf. Es konnte tun, was ihm gefiel.
Was für ein Vergnügen.
Was für ein großes und ungewohntes Vergnügen.
Es überblickte gemächlich die ganze Wiese und dann beschloß es, sich Pläne für einen schönen, erholsamen Tag zurechtzulegen. Ein kleiner Trab später, dachte es, vielleicht so um drei. Danach ein bißchen Ruhe drüben an der Ostseite der Wiese, wo das Gras üppiger war. Dort sah es ganz nach der geeigneten Stelle aus, wo man über das Abendessen nachdenken konnte.
Das Mittagessen, meinte es, könnte dagegen vielleicht am Südende der Wiese eingenommen werden, wo ein kleiner Bach floß. Mittagessen am Bache, du meine Güte. Das war ein Glück.
Ihm gefiel auch der Gedanke recht gut, eine halbe Stunde damit zu verbringen, abwechselnd mal ein Stückchen nach links und dann ein Stückchen nach rechts zu trotten, und das aus keinem erkennbaren Grund. Es wußte nicht, ob die Zeit zwischen zwei und drei am besten damit zu verbringen wäre, den Schwanz hin und her schwirren zu lassen oder über Dinge nachzugrübeln.
Natürlich konnte es immer beides tun, wenn es das wollte, und den kleinen Trab ein bißchen später einlegen. Und gerade hatte es etwas erspäht, das wie eine hübsche Hecke aussah, über die hinweg man Dinge beobachten konnte, und damit würde es sich mit Leichtigkeit ein, zwei angenehme Stündchen vor Tisch vertreiben können.
Wunderbar.
Ein großartiger Plan.
Und das beste daran war, daß, nachdem das Pferd ihn sich zurechtgelegt hatte, es ihn nun vollkommen und total ignorieren konnte. Es trottete statt dessen zu einem gemütlichen Plätzchen unter dem einzigen Baum auf der Wiese.
(Douglas Adams, Der Elektrische Mönch. Hamburg, Rogner & Bernhard bei Zweitausendeins 1988, S. 163ff.)
LG,
fröhliche Ostern, fröhliche Western 
Sim
Dort allerdings für kleines Geld wie bei der Wüste ein Pferd ausleihen zu können wäre vielleicht auch eine Option? (Diskussionen nicht hier!)
das find ich eine gute Idee, vor allem für Kleine die nur mal das Land begucken wollen und sich nicht gleich ein Pferd kaufen wollen/können.