Kommentare zu Klamdors Abenteuer

  • Nach längerer Zeit, gibt es nun also wieder drei neue Kapitel. - Wobei eins davon bloß ein kleiner Abschnitt ist und die anderen Beiden eigentlich eins.


    Was der Wirt in Kapitel 30 zu wissen oder zumindest zu ahnen glaubt, bleibt weiterhin rätselhaft. Aber irgendetwas schläft unter Ferdok in den Kanälen und wird laut wirtlichen Vermutungen bald mit einem Riesenhunger erwachen.


    In den Kapiteln 31 und 32 Hilft der Fremde einer Gruppe von Verstoßenen oder Flüchtlingen, die sich als Wegelagerer versuchen. Hier stellt sich allerdings die Frage, warum er erst etwas nach Xisas Gruppe an deren Lager eintrifft. Hat er sich zuvor mit Sunvaar erst beraten müssen, oder wollte er Xisa erstmal selber bemerken lassen, was im Lager geschieht?


    Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter gehen wird.


    Hier auch noch mal Dank an Klamdor und den Fremden, für das Niederschreiben der Ereignisse.

  • Wieder drei Kapitel draußen und meine Gedanken dazu:


    Kapitel 32

    Den Zwergen folgt also etwas, dass nur spürbar, aber nicht wahrnehmbar ist. Entweder ein unsichtbarer Waldelf, ein kleines sehr unscheinbares Wesen oder ein unsichtbarer Vogel. Aber vielleicht ist auch eine magische Seherkugel am anderen Ende Aventuriens im Einsatz, mit derer Hilfe die Zwergengruppe beobachtet wird...


    Kapitel 33

    Salamandra. An allem sind immerzu die Echsen und Salamander schuld. Das weiß man doch.


    Kapitel 34

    Jetzt bin ich verwirrt.

    Hatte der Wird nicht den Zwergen gegen die leuchtgrüneugigen Menschen geholfen?

    Wenn unter Ferdok aber etwas schlummert und der Wirt die Kreatur im Keller zu diesem Etwas schicken will, warum hat er dann den Zwergen geholfen? Schließlich müssten die Zwerge doch seine Gegner sein - zumindest, wenn man bedenkt, dass Angrosch die Kreatur im Keller tötete, weil sie zu dem Erwachten gehört, den auch die Zwerge bekämpfen wollen...


    *wartet auf weitere Kapitel zur Beantwortung der neuen offenen Fragen*

  • Zu Kapitel 35+36


    Warin hat also seine Befehle, und glaubt durch sein Handeln sein Volk / seine Art retten zu können. Alles immer auf eine Karte setzen, ohne Alternative, auf Gedeih und Verderb - entweder vollkommene Auferstehung oder völlige Vernichtung. Irrsinn, Arroganz oder einfach blanke Verzweiflung?

    Und Thalumm als Handlanger, die Orks quasi als Werkzeug benutzend. Aber, ob ein grobes Werkzeug, in der Hand eines eines geschickten Meisters auch zu guten Ergebnissen führt? - Ich wage es zu bezweifeln,


    zu Kapitel 37


    Das ging ja wohl nach hinten los. Dumm, zu dumm um sich auf seinen Instinkt zu verlassen; zu selbstsicher, unvorsichtig - oder einfach nur zu stolz zugeben zu müssen, dass es Einen überfordert, dass man dem Etwas nicht gewachsen ist?

    Der Mann trat zu dem Toten, zog ihm die Kapuze herunter und nickte. „Ja Herrin, es ist ein …..“

    ... war ein Dummkopf. ;)



    35-37


    ... und schon wieder Einer von ihrem Volk / ihrer Art weniger. Warin sollte dem Ausgang des Ganzen realistisch entgegen sehn. Die gespielte Karte brachte wieder nur ein weiteres Stück des Verlustes.


    Eins habe ich aus meiner Erfahrung mit Geschichten und Mythen gelernt :D:

    Klammert euch nie an Prophezeiungen - egal auf welcher Seite ihr steht. Denn es gibt nur zwei Möglichkeiten:

    1. Entweder die Prophezeiungen sind wahr. Dann braucht ihr euch aber nicht um deren Erfüllung zu kümmern, denn, da sie wahr sind, werden sie auch eintreffen - ganz gleich, was ihr auch tut. Wahre Prophezeiungen sind demnach immer selbsterfüllend - auf die ein oder andere Weise. Die Erfüllung sucht sich immer einen Weg.
    2. Oder es sind falsche Prophezeiungen. Auch in diesem Fall ist es gleich, was ihr tut. Denn ist eine Prophezeiung falsch, wird dies auch so bleiben, unabhängig eures Handelns.

    ;)


    zu Kapitel 38

    Ahnungslos

    oder eben gerade nicht ahnungslos. Denn Balum hat schließlich eine Ahnung, dass etwas nicht stimmt.

    Aber mächtiger als Ahnungslosigkeit ist die Erkenntnis von Unwissenheit. Spüren, dass etwas nicht stimmt, aber nicht zu wissen, was es ist, das ist das Schlimmste an der Situattion der Zwerge.


    Kapitel 39+

    Ich bin gespannt auf die weiteren Ereignisse. :) Die vorgegangenen Kapitel enden ja mit offenem Ausgang.

  • Kapitel 39

    Dilledingsfahwas? Nie von denen gehört. Was sollen denn das für Wesen sein?

    Die Luft roch nach Erde und Natur? Die Natur der Dinge ist doch das, was am Ende immer rauskommt: Verdauung, Verwesung, Vergäglichkeit und wieder neues Leben... Das muss ein ganz schöner Geruchscocktail gewesen sein. ;9

    Und was für ein Ross hat der Fremde da? Hat er ihm Kissen unter die Hufe gebunden, dass die Zwerge es nicht mitbekommen, dass er sie überholt?

    Und noch so ein seltsames Wort "Vulfahdings". Davon hab ich auch noch nie gehört. Seltsame Wesen treiben sich da in Aventurien herum.


    Und so ganz blicke ich da immer noch nicht durch. Der Fremde schleicht sich von hinten? der Seite? von wo auch immer? an Thalumm und die Orks heran, zielt auf Etwas/Wen das/der nicht nach Ork riecht und verfehlt dessen Hals? Ich hätte ja gedacht, dass er auf das Wesen schießt, das als Einziges nicht aussieht wie ein Ork. Aber der Fremde orientiert sich wohl am Geruch seines Zieles. - Aber woher weiß er dann, wo der Hals ist? - Seltsam, sehr seltsam.


    Na, warten wir mal ab, ob die Zwerge wirklich so unaufmerksam sind, dass sie die falschen Schlüsse ziehen. Und, ob die Orks überhaupt noch zu einem koordinierten Angriff fähig sind, wenn Thalumm gerade etwas abgelenkt ist?


    (Anmerkung an den Autor / bzw. die Autorin, der Passagen des Fremden: Die Erzählzeiten scheinen mir nicht ganz stimmig zu sein.)


    Kapitel 40

    So also hatte Aldana das gemacht. Eine Alarmanlage mit Fernüberwachung und Geistportation zum Ort des Geschehens. - Keine Falle wie Iradim angenommen hatte, sondern ein ausgeklügelteres System, das es ermöglichte den Angreifer sofort zu identifizieren. - Aber leider wohl keine weiteren Informationen ermöglichte, weil Iradim dafür zu schnell starb.