Kommentare zu Klamdors Abenteuer

  • Ich möchte auch mal ein Lob aussprechen - richtig schön zu lesen! Mochte besonders den Dialogteil zwischen Loulu und Klamdor, sehr stimmig!

    Jeder, der jemals in Aventurien Oger und Orks bekämpft hat, weiß wie wichtig so eine "Feuerunterstützung" da sein kann ;) Bin schon gespannt, wie es weitergeht :woot:

    "I'm a Lumberjack and I'm okay,
    I sleep all night and work all day!"
    from Lumberjack-Song by Monty Python

  • Ich dachte, es ginge noch weiter. - Das Siegesmahl fängt ja gerade erst an. Aber da der Autor und Protagonist, sowie seine Co-Autorin sich mutmaßlich auf den ernsten Teil des Lebens vorbereiten müssen, will ich dann hier auch mal ein Lob aussprechen.

    Obwohl der Ausgang der großen Schlacht natürlich keine Überraschung war - schließlich konnten Loulu und Klamdor die Schilderung der Schlacht niederschreiben - so konnte man sich einen Überblick über das Geschehen verschaffen.


    Nun bin ich gespannt, was Angroschs Erwählten und seine Loulu noch für Aufgaben erwarten mögen.

  • Soso. ein Fremder, ein unbekanntes Ziel, ein Rabe Namens Sunvar und ein nicht näher beschriebener Thron, auf dem, wie man vermuten kann, Angrosch sitzt.


    Mysteriös und sich in den Nebeln verlierend. Ich bin gespannt, was dieser Sunvaar ist. Womöglich ist es auch ein Zauberer oder Magier. Und was wird geschehen, wenn die Krähe auf den Raben trifft?


    *Wartet auf den nächsten Teil*

  • Was mir auffällt ist der Wechsel in der Erzählzeit. Solange es um Klamdor, Loulu und die Zwerge geht, ist es Vergangenheit. Wenn dann der mysteriöse Fremde aufs Tapet tritt, ist Gegenwart, in der erzählt wird.


    Gedanken zu Kapitel 20:

    Der Fremde hat eine sehr interessant Wahrnehmung. Die leisesten Geräusche dringen an sein Ohr. Aber den Herzschlag der Orks hört er nicht - nur ihre Schritte. Sind diese Orks etwa herzlose Wesen? Aber Geisterorks können es auch nicht sein, sonst würden auch ihre Schritte nicht zu hören sein.

    Und das Schwert des Fremden ist ebenfalls interessant. Eine Art Geisterklinge.

    Aber jetzt hat er zumindest etwas zu Essen. Ich hoffe mal, dass Sunvaar es ihm nicht übelnimmt, dass er ihn weggeschickt hat uns sich doch jetzt selber versorgt hat.


    Ich bin mal gespannt, was weiter passiert.

  • Das mit der Erzählzeit werde ich ändern.

    Der Fremde konzentrierte sich auf Herzschläge die zu den Rehen passen.


    " den dem Wanderer fallen keine anderen Herzschläge auf... die zu einem Reh passen. "


    Danke für das Feedback

  • Der Fremde konzentrierte sich auf Herzschläge die zu den Rehen passen.


    " den dem Wanderer fallen keine anderen Herzschläge auf... die zu einem Reh passen. "

    Das habe ich auch so gelesen. Nur, dass er die leisen Geräusche der Insekten hört und die Herzen der Orks quasi gar nicht wahrnimmt, wunderte mich halt. - Aber es war auch eher eine Feststellung als eine wirkliche Kritik. ;)

    Hört er tatsächlich nur das, was offensichtlich ist oder auf, was er sich konzentriert? Die Insekten und das Reh konnte er sehen, und nach den Herzschlägen der Elterntiere hat er gehorcht. Die Orks hatte er nicht auf dem Schirm, also hat er ihre Herzschläge nicht gehört.

    Wirklich ein interessanter Charakter der Unbekannte.

  • zu Kapitel 21:


    Gedanken zum Geschehen:
    Wieviele solcher kleiner Okrtrupps es wohl geben mag? Und was bezwecken diese Trupps?

    Nahrungsbeschaffung für ein größeres Lager kann es nicht sein. Sonst müsste ja mehr Beute zu sehen (und zu riechen) sein. Vielleicht sind es Spähtrupps? Aber wenn das so ist, was kundschaften sie aus? Und für wen? - Viele Fragen und keine Antworten bisher. Also es bleibt spannend. Warten wir also mal ab.


    Jaja, leise können Zwerge halt nicht wirklich. Warum denn auch? Wenn man Zwerg ist, braucht man sich doch vor nichts zu fürchten. Und was sind schon ein paar Orks? Und wo bleiben Ruhm und Ehre, wenn der Gegner hinterlistig überfallen wird? Nein, Zwerge bevorzugen die ehrliche, offene Schlacht. Also wozu möglichst lautlos reisen?

    Loulu weiß wohl, dass es oftmals klug ist, jeden Vorteil zu nutzen. Nach dem Ruhm bei einem kleinen Scharmützel fragt stäter niemand mehr, wenn die große Schlacht geschlagen und gewonnen ist. - Aber wenn bei kleinen Scharmützeln zu sehr auf den Ruhm anstatt auf die Vernunft geachtet wurde, und es dadurch zu unnötigen Verletzungen kam... - Nun, was helfen ruhmreiche Scharmützel, wenn die entscheidende Schlacht verloren geht, nur weil die Krieger zu Beginn bereits verletzt und erschöpft sind?


    Aber zuvor war Loulu ja in der Stadt. Ich glaube, ich hätte mich wohl auch im Firuntempel wohler gefühlt. Ist Firun doch die Gottheit der Jagd. - Natürlich auch Gottheit der Kälte und des Eises, weswegen der Tempel wohl auch Wintertempel geheißen wird. Bei dem Namen hätte ich aber eher an einen Tempel, der Ifirn geweiht ist, gedacht. Wobei Ifirntempel vermutlich noch seltener sein mögen als Firuntempel. So gut kenne ich mich in der Verbreitung der Tempel des Pantheons in Aventurien aber nicht aus.


    Zum Kapitel selber:

    Gut geschrieben, und die Karte, damit man sich die Gegebenheiten besser vorstellen kann, ist auch eine gute Idee. :)

  • @Erian:


    Vielen Dank für das Lob! Hat mich sehr gefreut. :)

    Ich würde gerne öfter mal eine kleine Illustration machen, aber leider ist das recht aufwendig und meist schaffe ich es dann nicht, meine Ideen umzusetzten. Übrigens: Das Banner war Klamdors Wahl so wie es jetzt aussieht. Ich hatte vom Arrangement einen anderen Favoriten, aber es war sein Wunsch eines zu haben und daher ist es jetzt so wie es ist und das ist auch gut so. Anders als die meisten Bilder, die ich bisher angefertigt hab, ist das Banner nicht auf Papier entstanden, sondern auf dem iPad. So konnte ich mit einem Stift immernoch freihand zeichnen aber gleichzeitig leicht die Einzelteile verschieben und ausprobieren, wie es vielleicht gut aussehen könnte. Nur das Ausmalen von Hand war hier etwas lästig. Ich denke auf Papier ist weiterhin mein Favorit. Die Alternative sah so aus:



    Ja, Fragen über Fragen. Und auf viele davon kennen wir selbst noch nicht die Antwort, aber so bleibt es für alle Beteiligten auch spannend. Da wir ja auch mehrere Autoren sind, macht es immer wieder Spaß die Ideen der anderen zu lesen. Die meisten Dinge entstehen recht spontan mit ein paar kleineren Absprachen, so dass es eingiermaßen zuammenpasst und natürlich nur dann, wenn die Kreativität es zulässt.

  • Ich denke auf Papier ist weiterhin mein Favorit. Die Alternative sah so aus:

    Papier ist auch das "schönere" Medium. Mit Holzstiften und Aquarellfarbe lassen sich in meinen Augen auch eher Schattierungen und Strukturen darstellen als digital. Aber das mag auch daran liegen, dass ich zu wenig Ahnung im Umgang mit passenden Programmen habe.


    Zum Banner: Ich hätte die Flamme erst zwischen Schwanz und Flügeln der Krähe beginnen lassen, so dass die Flamme aus deren Flügeln zu kommen scheint. ;) So hat halt jeder seine eigenen Vorstellungen und Wahrnehmungen. - Und das ist auch gut so.

    Da wir ja auch mehrere Autoren sind, macht es immer wieder Spaß die Ideen der anderen zu lesen.

    Bisher ging ich davon aus, dass nur Klamdor und du die Autoren wäret. Aber jetzt bin ich mal gespannt, ob ich erraten kann, wer noch mit schreibt. Also nichts verraten vorm Ende. :D

  • Gedanken zur Handlung von Kapitel 22

    Na, da hat Loulu aber noch mal Glück gehabt.

    Es gibt doch kaum einen ungünstigeren Ort als die Nähe eines Praiostempels um Magie auszuüben ...


    Anmerkung zu Kapitel 22



    Die Reihenfolge scheint -für mich als Leser- etwas durcheinander geraten zu sein, auch, wenn es so gedacht ist, dass Loulus Handeln an dem Zeitpunkt, an der sie mit ihrem Handeln beginnt erwähnt wird.

    Zum besseren Verständnis und zum besseren Lesefluss hätte ICH es anders geschrieben:


    • Alle Orks lagen Tod auf der Erde, einer im Feuer. Diesem gab Balum einen Tritt damit er aus der Glut heraus rollte.
    • „Durchsucht sie.“ rief Klamdor. Sie taten wie ihnen Klamdor befohlen hatte, fanden aber keine Hinweise. Girlik zog seine Wurfbeile aus den Orks, reinigte sie notdürftig und stecke sie wieder in seinen Gürtel. Dabei grinste er zu Klamdor, „Davon kann man nie genug haben.“ Während Klamdor den Anführer durchsuchte fragte Barlok. „Warum können diese Monster sich ungesehen im Zwergenreich aufhalten?“ „Da bin ich überfragt.“ antwortete Klamdor. „Was ist denn das? Seit wann haben Orks denn Phiolen dabei?“ staunte Klamdor und hielt ein kleines Fläschchen in die Höhe. Darin schimmerte eine gelbliche Flüssigkeit. Klamdor traute sich nicht, sie zu öffnen. „Die muss ich Loulu geben. Vielleicht kann sie herausfinden, was das ist. Wir sollten weiter gehen.“
    • „Was machen wir mit den Toten?“ fragte Balum. „Wir überlassen sie den Bären oder was sonst hier rumläuft. Wir haben keine Zeit zu verlieren.“ antwortete Klamdor. Die Zwerge gingen weiter dem Gebirgsbach entlang. Die Landschaft änderte sich allmählich. Die Büsche wichen immer mehr großen, starken Eichen. Aber hier an der Warna war der Wald noch nicht so dicht. Am frühen Abend sahen sie die Mündung. Hier floss die Warna in den Großen Fluss, wie er genannt wurde, weil er der längste Fluss Aventuriens war. Sie hatten ihr erstes Etappenziel erreicht und suchten sich eine geschützte Stelle. Diese war nur von der Flussseite einsehbar.
    • Loulu, die das Kampfgeschehen beim Orklager aus der Luft beobachtet hatte, hatte zu ihrer Zufriedenheit festgestellt, dass die Zwerge die Situation im Griff hatten. Als der letzte der fünf Orks durch Klamdors kräftigen Schlag sein Leben ließ, hatte sie beschlossen, zur Mündung der Warna vor zufliegen und dort auf die Zwerge zu warten.
      Sie hatte das weitläufige Waldgebiet, immer entlang der Warna überflogen, vorbei am Städtchen Warneburg und an mehreren kleinen Weilern und einem recht wohlhabend anmutenden Dörfchen, das aus Schiefer gedeckten Fachwerkhäusern bestand. Hier hatte sie auch die kleine Burg Sinterquell gesehen, und von hier aus würde sie das Mündungsgebiet der Warna gut überblicken können. So würde sie es sehen, wenn auch die Zwerge das erste Etappenziel erreichen und rasten würden. Sie betrachtete die durch den großen Fluss sehr fruchtbare Landschaft, die hier angebauten Reben und verschiedenen Obstbäume und wartete auf die Zwerge. Als die Dämmerung einsetzte, sah und hörte sie die kleine Gruppe, und begab sich zu ihnen.
    • Ein paar Hollerbüsche, die kleine blaue Früchte trugen, standen verloren zwischen den Felsen am Uferbereich. „Hier schlagen wir unser Lager auf. Und da kommt auch schon Loulu geflogen.“ Klamdor deutete in die Luft und da sahen auch die anderen die ihnen mittlerweile sehr bekannte Krähe wie diese auf sie zuflog. Schon bald stand Loulu mitten unter den Zwergen und unterhielt sich angeregt mit ihnen über die kurze Kampfbegegnung, wenn auch wieder nur in gebrochenem Rogolan.

    Es soll nur eine Anregung sein, und verdeutlichen, was ich etwas seltsam fand, und wie ich es als Autor gelöst hätte.

    Und jetzt warte ich gespannt, was weiter passiert.

  • Gedanken zu Kapitel 23:


    Da haben die Zwerge es jaganz ohne Zwischenfälle nach Ferdok geschafft. Und wir wissen ja, dass die Orks mächtige Verbündete haben müssen. Also, warum werden Klamdor und seine Begleiter nicht schon Nachts überfallen?

    Aber anstatt die Nacht zu nutzen, greift der Feind auf Angroschs eigenem Territorium an. Im Ingerimmtempel Ferdoks...

    Also entweder ist der Feind doch etwas dümmer oder noch weitaus mächtiger als bisher angenommen; oder er ist überheblich und überschätzt seine Macht...


    Nunja, ich lasse mich da mal überraschen. Auch bin ich gespannt, wie es den anderen Zwergen und Loulu ergehen wird ...

  • Gedanken zu Kapitel 24

    Also mir ist diese Kräuterfrau nicht geheuer. Visionen hin oder her, sie weiß zuviel. Und ich hoffe Loulu ist trotz ihres Vertrauens in die Frau weiter auf der Hut.

    Und dieser Galdwin im Laden... Was ist er? Mag sein, dass er sich in Ferdoks Straßen recht unauffällig bewegen kann, aber ob es klug ist, ihm die Nachricht anzuvertrauen? Ich meine, wenn die Kräuterfrau den Feind kennt, muss sie doch auch damit rechnen, dass er seine Handlanger und Spitzel überall hat. Und da der Feind um Loulu und Klamdor weiß, weiß er doch sicher auch etwas über Aldana und Galdwin...


    Nunja, wir werden sehen ...


    Gedanken zu Kapitel 25

    Schwager hin oder Schwager her. Sich einfach von einem Händler in eine Gasse schicken zu lassen, ist doch vielleicht etwas leichtsinnig. Aber natürlich mussten die beiden Zwerge die Gelegenheit ergreifen, wenn sie ein Lasttier haben wollten.

    Und eine Kneipe betreten mit nur vier zwielichtigen Gästen die zusammen an einem Tisch sitzen, ist auch ziemlich unklug. Aber gut, Durst lässt bei Zwergen vermutlich die Vorsicht in den Hintergrund treten. Und da die vier Gestalten nun bessen sein zu scheinen, sollten die Zwerge auch den Wirt im Auge behalten. Denn noch ist nicht klar, auf welcher Seite er kämpfen wird...


    Allgemein

    Ich finde man merkt, dass die Autoren sich "eingeschrieben" haben. Die Texte lassen sich noch besser lesen und der Schreibstil gefällt mir auch besser. Während am Anfang viele Dinge voraussagbar waren, wird nun deutlich mehr Spannung erzeugt. Ich als Leser weiß nicht, was noch passieren wird. Vorahnungen sind natürlich weiterhin da. Aber es gibt sich doch etliche unvorhersebare Wendungen. Also nur zu. Ich bin gespannt :)

  • Gedanken zu kapitel 26

    Seltsam der Rabe. Und die Geschichte mit dem Schwert...

    Ich trau dem Fremden nicht so ganz. Und, wenn man bedenkt, dass er eine Rolle spielen soll, wieso greift der Gegner ihn nicht an, solange er noch alleine umher reist?


    Gedanken zu Kapitel 27

    Grüne Augen, Gilftatem, ein Angriff im Kampf unerfahrener Gesellen auf kampferprobte Zwerge in Ingerims Heiligtum... Was bezweckt diese Macht damit? Auf mich wirkt das dumm bis lächerlich.

  • Zunächst mal, ist es schön, dass es weiter geht mit der Geschichte. Ich hatte schon befürchtet, dass daran nicht weiter geschrieben würde.


    Gedanken zu kapitel 28

    Eher ein ruhiges Kapitel, in dem nicht viel geschieht. - Sieht man mal von dem "Rapp zapp Kopf ab. Grüne Augen garnichts taugen - zumindest, wenn sie plötzlich grün werden. " ab. :D


    Gedanken zu Kapitel 29

    Soso, da hat er Oberfiesling auch einen Vogel.

    Unsere Protagonisten mit (Raben-)Vogelbegleitung:

    1. Klamdor - jedenfalls sofern Loulu als Krähe unterwegs ist.
    2. Der "erste" Fremde mit seinem Raben Sunvaar
    3. Der Oberfiesling mit Broschin
    4. Der "zweite" Fremde, der jetzt von Broschin begleitet wird.

    Und was ist das denn überhaupt für ein neuer fremder Fremder, der jetzt mit Rabenbegleitung Loulu aus den Federn stoßen soll?