Beiträge von Lodrakan

    Es ist Totenstill am Markt, selbst ein Regenwurm der in der Erde seine Runden
    dreht kann man hören.
    Lady Sharina durchbricht die Stille indem sie zu Parker tuschelt,*Grobian*
    Parker wehrt ab, *ist nur zu seinen besten wehrte Lady Sharina. Aber jetzt müssen wir Ihn
    irgendwie wieder aufwecken. Ob wohl ein Kuss einer Prinzessin da helfen könnte?*

    Drachenritter hebt Lo vom Boden auf und legt ihn auf die Bank.
    Da nähert sich Tonksi mit einen Eimer Wasser und kippt diesen über Ihn aus.
    *Das müsste auch gehen.*
    Lady Sharina schaut zu Tonksi, *es war von Küssen die Rede, nicht von ersaufen....*
    Tonksi flüstert zurück.*er mag es nicht, wenn Frauen ihm zu nahe kommen,
    ob du das glaubst oder nicht.*

    Lady Sharina schaut Tonksi ungläubig an und Parker nuschelt,* Lodra mag keine Frauen?*
    Schüttelt den Kopf, *Quatsch...*


    Lodrakan schüttelt sich leicht, setzt sich auf die Bank und schaut an sich runter.
    Verwundert bemerkt er seine nassen Kleider, sowie das Wasser von seinen Haare
    tropft. Sein Blick geht zu Parker und schreiend steht er von der Bank auf,
    * ihr Mistkerle ihr Grobiane, das hätte auch ins Auge gehen können,*
    Seinen Kopf haltend setzt er sich wieder auf die Bank.


    Tonksi stupst Lady Sharina leicht an und flüstert weiter,*wir konnten es auch nicht glauben,
    er meinte er wäre schüchtern und sucht nach der einzig wahren Liebe.*

    Lodrakan schaut in die Runde,* ich träume das immer noch, gleich wache ich auf.*
    hält sich den Kopf,* AUUUUAAAAAAAAAAA*
    Lady Sharina schaut grinsend zu Tonksi,* Nun das er schüchtern ist,
    weiß er aber gut zu verbergen.*


    Lodrakan hält sich fluchend den Kopf,* Schlächter seid ihr alle........*
    Da zeigt Parker ihm die Pfanne wieder und schwingt diese hin und her......
    Lodrakan steht von der Bank auf und geht ängstlich einige Schritte von Parker weg,
    * noch mal so was dann gibt es aber einen Schlag von mir zurück,
    Sie Sie Sie MÖRDERRRRRRRRR....*


    Da packt Tonksi ein rohes Steak auf seinen Kopf drauf, *das hilft gegen die Schwellung,
    nun bleib mal ruhig.*

    Lodrakan setzt sich seufzend wieder auf die Bank, *danke wehrte....*
    Aber er hat kann den Satz nicht zu Ende sagen, da Tonksi ihn
    anschreit, *DU GROBIAN...* reckt Ihren Arm in die Höhe und hüpft sich
    kratzend auf Ihn drauf .
    Lodrakan fällt dabei von der Bank und ruft laut nach Hilfe.............


    Da setzt sich Liala auf die Bank und legt demonstrativ ihren Schmiedehammer
    auf ihren Schoß, wirft einen wilden Blick in die Runde, der hinreichend klar macht,
    dass sie den armen Barden vor weiteren Angriffen schützen wird.


    Tonksi geht hüpfend zu Ihren Stand.
    Lodrakan erhebt sich etwas schwer fällig und setzt sich auf die Bank und
    schaut ängstlich umher.
    Parker sagt zu Liala, *brauchst in keinen mehr mit dem Hammer zu verpassen,
    ich habs schon mit ner Pfanne versucht... klappt net.*

    Liala lächeld Lodra aufmunternd zu, wendet sich dann an Parker,
    * Von mir hat er nichts zu befürchte, aber wag es ja nicht, deine Pfanne noch
    mal in diese Richtung zu schwenken.*

    Lodrakan beruhigt sich etwas, schaut ängstlich zu Liala, * ehmmm Madam
    der Hammer da,*
    schluckt einige Male, * ehmmm was wollt Ihr damit?*
    Liala nickt ihm zu, *Euch schützen, ein Hammer ist zum Abwehren genau das Richtige.*
    Lodrakan schaut wieder ängstlich umher, *danke danke ich stehe ewig in eurer schuld.*
    Liala schüttelt leicht den Kopf, *noch hab ich ja nix gemacht.*

    Tonksi schaute etwas bedauernd zu Lodraken, *der hat da so einen Stein... und wenn
    man den dreht, wird die Seele von oben nach unten und von rechts nach links gedreht...
    es sieht fast so aus,, als ob du da dran gespielt hast,
    „ sie schüttelte leicht den Kopf dabei.
    Lodrakan schaute jetzt etwas ärgerlich zu Tonksi, * wie, wo, soll ich dran gespielt haben,
    wenn ich schlafe spiele ich nie wo dran
    , er dreht sich ärgerlich etwas zur Seite.
    Lodrakan geht der weilen zum Feuer und streckt seine Hand in die Flammen, laut
    schreiend hüpft er umher und schaut zu Tonksi, hält sich dabei die Hand, * Auaaaaaaaaaaaaaaaaa,
    das tut weh ….......
    Tonksi schüttelt nur leicht den Kopf und kichernd tuschelt sie, *wie ein kleines Kind......


    Lodrakan schaut sich ängstlich um. Parker kommt auf ihn zu und leicht schmunzelnd spricht er Lodrakan an,
    er hätte doch bestimmt sein Holz dabei und er hätte es doch schon bezahlt, er würde es gerne jetzt
    mitnehmen.....Lodrakan schwirrt leicht der Kopf, kann er doch kein Holz verkaufen welches ihm nicht gehört.
    Tonksi sprich der weilen mit Topak und flüstert ihm zu, das Lodrakan anscheinend sein Gedächtnis verloren habe,


    Tonksi sucht etwas in Ihren Rucksack und holt etwas raus, geht zu Lodrakan und schiebt ihm ein Gummibärchen
    mit den Worten, *hier probiere mal, zwischen die Lippen.
    Lodrakan erschreckt sich und geht einige Schritte zurück, * Madammmmmmmmmm, nicht zu nahe kommen bitte,
    ich sagte schon, ich mag das nicht
    , lutscht aber konzentriert an den Stück im Mund......., hmmm sehr lecker, wahrlich
    sehr lecker....


    Parker und Drachenritter gehen zu Lodrakan, leicht schmunzelnd sagt Parker zu ihm,
    also ich kennen da eine gute Methode um jemanden von seinen Gedächtnisschwund zu befreien,
    holt eine Eisenpfanne aus dem Rucksack und schaut grinsend zu Lodrakan....
    Lodrakan geht einige Schritte zurück und stammelt, wie Pfanne, was soll die Pfanne dazu?
    Der Markt scheint wie ausgestorben zu sein, selbst Tonksi geht leise vor sich hin brummelnd zu Ihren Stand,
    * da hab ich nix mit zu tun...
    Lodrakan schaut Tonksi hinterher und voller Angst ruft er ihr noch hinterher, * Madam ihr wollt doch nicht schon gehen......?
    Lodrakan geht noch einige Schritte zur Seite als er Parker und Drachenritter auf sich zu kommen sieht,
    verzweifelt schaut er sich nach eine Rückzugmöglichkeit um....
    Doch die beiden sind schon bei ihm und Parker hebt leicht den Arm mit der Pfanne und lässt diese
    auf den Kopf von Lodrakan runter schwingen...
    Wie von der Axt gefällt fällt Lodrakan auf den Boden....

    Lodrakan schaut sich unsicher am Markt um, beugt sich leicht zu Tonksi
    und flüstert ihr zu, *pssssss, ich habe ihn meinen Rucksack Baumstämme drin,
    in so einen kleinen Rucksack, das geht doch nicht mit rechten Dingen zu*,

    schüttelt den Kopf.
    Tonksi lächelt Lodrakan freundlich an, *ja, wir haben hier ganz magische Rucksäcke.
    Die halten viel aus. Du bist in Simkea*


    Lodrakan schaut sehr verwundert und sieht wie etwas kleines umher schwirrendes
    ihn beobachtet, er schaut zu dem seltsamen etwas, dreht sich zu Tonksi und flüstert,
    *ich gehöre hier nicht hin, das ist alles,* schaut sich um, *erschreckend und nicht wahr....?*
    schüttelt sich.


    Da beugt sich Tonksi zu Flummiii und flüstert ihr zu,* Meinst etwas Feenstaub würde ihm helfen?*
    Flummii schaut dezent zu Lodrakan und schüttelt leicht den Kopf , fliegt aber doch
    über seinen Kopf und lässt etwas Feenstaub über ihn rieseln, fliegt danach etwas
    von ihm weg und beobachtet ihn.
    Alle beobachten Lodrakan, aber der niest nur einige Male und geht einige
    Schritte auf Flummii zu und brummelnd sagt er, *Sie etwas, was fällt Ihnen ein
    mich mit irgend etwas zu bestäuben, ich bin doch keine Biene....
    *


    Flummii lächelt Lodrakan an und antwortet, * das ist Feenstaub, das macht Glücklich...*
    Lodrakan brummelt nur, *aha wie kommt es das ich überhaupt nicht Glücklich bin... ?*
    Flummii lächelt wieder,*bestimmt weil du dich nicht mehr an uns erinnerst,
    könnte ja sein das Du dein Gedächtnis verloren hast, weißt Du denn wie ich heiße?
    *
    Lodrakan schaut verwundert zu Flummii, *na ja, also...dein Name ist
    Flummi, *
    schüttelt sich, *aber die Namen sind einfach in meinen Gedanken drin.*
    er schaut sich wieder ängstlich um.


    Da fragt Flummii ihn, *weißt du denn wer Cleo ist?* dabei beobachtet sie ihn ganz genau.
    Lodrakan überlegt Stirn runzelnd und lacht , *Cleo, was ist das denn für ein
    komischer Name,*
    dabei lacht er mehrmals....
    Tonksi schaut entsetzt zu Flummii und Flummii flüstert zu Tonksi,
    *und dafür hat sie Reginald verlassen und jetzt kennt Lodra sie nicht mal mehr.*


    Lodrakan zittert leicht, Tonksi beugt sich zu ihm und fragt, * warst Du bei einen
    Gnom und hast an einen Stein gedreht?
    *
    Lodrakan schaut verwundert, *wie, was, Gnom, Stein, ich träume das hier doch
    nur alles, gleich wache ich auf, dann ist alles gut......
    *


    In der Zwischenzeit ist Liala zum Markt gekommen und schaut verwundert,
    aber doch aufmerksam zu der Gruppe hin...

    Lodrakan hörte das Stimmengewirr, welches immer lauter wurde.
    Er holte weiter aus und fast rannte er verstört dahin.
    Als er am Markt ankam, schnaufte er leicht und schaute sich dann
    leicht ängstlich um.



    Er sah wie jemand zu ihm schaute und ihn ansprach.
    Er schaute kurz hin, sofort kam der Name billa in seine Gedanken.
    Sie sagte, "hallo Lodra " und lächelte leicht.
    Er schaute leicht irritiert und wunderte sich, weshalb er den Namen dieser
    Dame wusste, kannte er sie doch gar nicht.
    Deshalb Antwortete er Ihr "Ihr kennt mich? sagt Bitte, wo bin ich hier?"
    Doch irgendwie hatte sie seine Frage nicht gehört und fragte stattdessen,
    "Lodra, kannst du mir Holz verkaufen?" dabei schaute sie ihn lieb an.
    Verwundert schaut er sie an und schluckte leicht, " Holz, wo soll ich Holz her
    bekommen?“

    Jetzt bemerkte billa wohl,das etwas nicht ganz so war wie immer und
    Sie fragte ihm,“oh we, was ist mit dir passiert Lodra? Du bist am Trenter Markt....“
    Lodrakan schaute sich wieder am Markt um und mehr zu sich sprach er in Richtung billa,
    was ist das hier? Ich erinnere mich überhaupt nicht mehr....“


    In dieser Zeit kamen noch einige neue zum Markt, darunter Drachenritter und Tonksi,
    beide begrüßten die Anwesenden herzlich und winkten.
    Derweil schaute Lodrakan sich immer noch am Markt um, als billa ihn wieder
    ansprach,“ alles ist gut Lodra, Du bist hier in Sicherheit...“
    Verwundert schaute er wieder zu billa, „ in Sicherheit, welche Sicherheit...?“
    Kopfschüttelnd ging er von Stand zu Stand.......
    Da beugte sich billa zu Tonksi und flüsterte Ihr zu, „ er hat irgendwie sein
    Gedächtnis verloren.“
    Tonksi schaut nochmal zu Lodrakan und flüstert zurück,“ ja wieso denn?
    Hat er bei Reto zu tief ins Glas geschaut?“
    billa schüttelte den Kopf,“ keine Ahnung, er kam hier an und wusste nicht wo er war,
    wer ich bin und so weiter....“


    Lodrakan sieht eine Bank am Feuer und setzt sich leicht verstört drauf und
    schaut sich alles nochmal an....
    Da geht Tonksi zu Lodra, stubst Ihn leicht an und sagt, „ Hallo Lodra“,
    beugt sich zu ihm runter und schaut ihm in die Augen.
    Lodrakan erschreckt sich leicht und schaut Tonksi an, „ wie, Ihr kennt mich?“
    Tonksi geht verwundert einen Schritt nach hinten, „ Wie, kennst du mich etwas nicht?
    Schmunzelt leicht,„na das wird aber ein Saufgelage gewesen sein...“
    Lodrakan schaut etwas verwundert, „ was für ein Saufgelage? wo bin ich denn
    hier, ich trinke nie etwas, außer Wasser...“
    Tonksi schaut irritiert, geht einen Schritt nach vorne, beugt sich zu Ihm runter
    und riecht kurz an seinen Atem. „ Hmmm, riechen tut er nicht nach Reto's
    besten Magenbitter....“
    Da erhebt sich Lodra schnell und geht einen Schritt zur Seite, „ aber Madam,
    was habt Ihr so nah an mir zu riechen,“ schüttelt sich leicht,
    „ ich lasse keine Dame so nah an mich ran kommen...“
    Tonksi wehrt leicht ab, „ nix für ungut....“
    Lodrakan nickt leicht, „ aber sagt, wo bin ich hier?“


    Tonksi dreht sich leicht zu billa und kichernd flüstert sie ihr zu,
    er lässt keine Damen an sich ran,“ lacht leise, „ was haben sie
    denn mit dem gemacht?“

    Lodrakan schaut verwundert zu den beiden tuschelnden Damen hin.
    Tonksi dreht sich wieder zu Lodrakan, runzelt leicht die Augenbrauen,
    Na in Simkea, in der schönen Stadt Trent,“Sie dreht sich leicht und
    zeigt auf einen Mann,“ und das ist der Hüter der Tore, MasterX“
    billa tuschelt daraufhin nur, „ Gehirnwäsche, vermute ich, eine andere
    Erklärung
    hab ich auch nicht.“
    Lodrakan schaut zu MasterX, „ wie...was...welche Tore, welcher Hüter....?“
    Er bekommt einen ängstlichen Gesichtsausdruck, „ was mache ich nur hier....?“


    Tonksi flüstert zu billa, „ ich mag ihn aber auch keinen Trank verpassen,
    ich weiß ja nicht was es war. Vielleicht war es ja auch die Hexe, der Helena begegnet ist.....“
    Sie schaut zu Lodrakan und flüstert weiter,“ wir sollten ihn vielleicht vorsichtig
    in einen Stand legen, eine Weile schlafen lassen....“

    Der Abend in der Taverne war sehr lange gegangen,
    Cleo und Lodrakan hatten sich als erste Verabschiedet, wollten Sie beide
    doch nochmal zu Cleos Haus gehen um sich noch etwas vor den Kamin
    zu setzen und noch über Ihre weitere Zukunft zu sprechen.


    Am nächsten Tag wollten beide wiede zusammen kommen,
    da Lodrakan sein Bett neben dem von Cleo stellen wollte.
    So konnten Sie beide nach getaner Arbeit neben einander einschlafen.


    Lodrakan betrat sein Haus, schnell war das Bett auseinander gebaut und in den
    Rucksack verstaut.
    Er sah in der Ecke seine Truhe stehen und überlegte, diese auch mit zu nehmen.
    So öffnete er diese um nach zu schauen was denn alles noch drin war, hatte
    er doch sehr lange da nicht mehr rein geschaut, außer um das Fläschchen
    raus zu holen.
    Er durchstöberte die Truhe, da viel ihm auf den Boden ein Buch auf,
    Stirn runzelnd nahm er es heraus, konnte er sich doch nicht erinnern
    wann er dieses da rein getan haben konnte.
    Er setzte sich neben der Truhe auf den Boden und schlug die erste Seite auf.
    Er sah komische Zeichen dort aufgemalt und Stirn runzelnd versuchte er
    irgend etwas davon zu verstehen.
    Plötzlich fingen die Zeichen an zu verschwimmen, ihm wurde schwarz
    vor Augen und er fiel zur Seite......


    Langsam öffnete er behutsam seine Augen, schaute sich um, wo war er,
    Neben sich sah er eine geöffnete Truhe, vor sich ein Buch.
    Er nahm das Buch an sich und blätterte darin, die Seiten waren unbeschrieben
    und er wunderte sich noch mehr.
    Er selber saß auf den Boden daneben.
    Den Kopf schüttelnd stand er auf, schaute sich im Zimmer um und
    sah einen Rucksack in der Ecke liegen, so ging er hin und schaute rein.
    Langsam glaubte er seinen Verstand zu verlieren, lagen dort doch tatsächlich
    ein auseinander gebautes Bett, Baumstämme, mehrere Holzbündel und noch
    andere diverse Dinge drin verstaut.


    Langsam trat er einige Schritte zurück und schluckte mehrmals.
    So ging er langsam aus dem Zimmer, er betrat einen Flur und sah zu seiner
    linken eine Tür. Mit einigen schritte hatte er diese erreicht und langsam
    öffnete er sie und trat hindurch.
    Er sah eine Gasse, drehte sich herum und sah dass er vor einem Haus stand.
    Noch verwirrter ging er die Gasse lang, er sah rechts und links noch mehrere
    Gassen abgehen, aber er ging lieber gerade aus weiter, bald hörte er ein
    Stimmengewirr und schnell ging er darauf zu, hoffte er doch das man ihn
    dort etwas sagen konnte, wo er sich befand, was dieses hier alles zu Bedeuten hatte.

    Er lehnte sich an einen Felsen an, wie sollte er hier je wieder wegkommen?
    Wenn nicht jemand hierher kommen würde, könnte er nur versuchen wieder
    zurück zum Gebirgsweg zu kommen, es würde zwar schmerzen,
    aber besser als hier zu liegen und zu warten ob jemand hier her kam.


    Plötzlich hörte er eine Stimme in der Ferne, der Wind streifte in seine Richtung
    und er konnte hören Wie Reginald die Worte zum Berg schrie, das sein Herz
    nur Ihr gehören würde.


    Sein Herz zog sich etwas zusammen, er konnte den Schmerz von ihm nur
    zu gut verstehen.


    Er schaute zum Berg hoch und sah eine Gestalt oben stehen,
    er strengte seine Augen an und sein Puls ging mit einen mal schnell.
    Da stand sie und schaue zu ihm runter, er versuchte wieder auf die Beine
    zu kommen, mit letzter Kraft erhob er sich und versuchte einige Schritte
    zu gehen.
    Doch mit lauten stöhnen ließ er sich auf die Knie fallen, so stark
    durchzuckte ihn der Schmerz.
    Er sah wieder hinauf, weshalb kam sie nicht zu ihm,
    was hinderte sie daran zu ihm zu Eilen...........

    Lodrakan konnte eine Unruhe nicht verbergen, als er rennend die Stadt verliest.
    Er machte sich Sorgen um Cleo, was würde Sie auf dem Plateauberg für
    Gedanken haben, sollte sie sich doch wieder zu Reginald hingezogen fühlen?


    Schnell überquerte er das Umland, kam zum Gebirgsweg und eilte den Bergpfad entlang.
    Nach dem Pfad öffnete sich eine weite Ebene, er blieb stehen und atmete erst mal
    mehrmals tief ein und aus, hatte das Rennen ihn doch mehr mitgenommen als gedacht.
    Schnaufend dachte er, das er noch nie so gerannt war in seinen Leben,
    sonst ging er gemütlich zu seinen Konzerten, selbst beim Holzfällen arbeitete
    er nicht so schnell, er musste sich ja auch schonen für die angenehmen Dinge
    in seinem Leben.
    Aber die Gedanken an seine Liebe trieben ihn wieder ohne lange Rast auf den Weg.


    Plötzlich spürte er eine stechen im Fuß, laut aufschreiend fiel er zu Boden.
    Mit schmerzverzerrten Gesicht griff er sich an den Fuß, er bemerkte schnell
    das dieser an schwoll.
    Fluchend versuchte er sich wieder auf zu richten, doch ein Stich in seinen Fuß
    lies ihn wieder zu Boden fallen.


    Er blickte sich voller Verzweiflung um, er konnte keine Menschenseele sehen,
    verzweifelt rief er mehrere Male um Hilfe, doch keiner hörte seine schreie.
    Er ließ den Kopf hängen und dachte voller Liebe an Cleo……….

    Lodrakan ging schnell zum Markt, hatte er doch gehört, das um in die Berge
    zu gelangen, ein Seil mit einem Anker sehr hilfreich sein sollte.


    So stand er bei Alrik und schaute nach ob dieser so etwas habe.
    Er schaute voller Unruhe, leise fluchend ging er schnell zu den Ständen,
    hatte bei Alrik keiner so etwas im Angebot gehabt.
    Er ging von Stand zu Stand, immer schneller ging er hin und her, leise
    fluchend suchte er dort nach dem Seil,in keinen der Stände die auf hatten
    wurde er fündig.


    Seine Unruhe wuchs, er wollte so schnell wie möglich zu Cleo gehen,
    leicht schüttelte er sich bei den Gedanken an die Berge, hatte er doch
    schon von klein an eine leichte Abneigung gegen solche Höhen.


    Er musste aber versuchen in einen langen Gespräch Ihre Zweifel zu
    zerstreuen, sie an sich drücken und Ihr seine absolute Liebe nochmal
    ins Ohr flüstern..........


    Doch keiner hatte ein Seil mit Anker in seiner Auslage,
    er rannte hin und her, wusste nicht wie er seine Unruhe
    noch ertragen konnte,
    Da öffnete sich an einen Stand die Klappe, schnell rannte er hin,
    außer Atem stammelte er nur etwas von Seil und Anker, fuhr sich durch die Haare,
    als der Besitzer nur mit den Schultern zuckte.
    Er atmete einige Male tief ein und aus, dann sprach er den Standbesitzer nochmal
    auf sein Begehren an, sagte er bräuchte dringend ein Seil mit Anker dran
    um in die Berge zu gelangen.
    Der Besitzer lachte leise, entschuldigte sich aber geschwind, er sprach davon,
    man musste einen Wurfanker mit Seil nehmen um in die Berge zu gelangen.
    Dieses hätte er da und das würde nicht so viel kosten.
    Er holte das gewünschte unter der Theke raus und legte es, mit den
    Worten, macht dann 50 Heller, auf die Theke.
    Lodrakan holte schnell seinen Geldbeutel, zähle noch schneller den Betrag ab
    und legte es in die Hand des Standbesitzer, nahm das Seil und rannte schon los.


    Der Standbesitzer schüttete leicht den Kopf und murmelte leise.
    Na hoffentlich weiß unser Barde, das er auch etwas Talent im Bergbau dazu braucht
    um auf den Plateauberg zu gelangen, schüttelte noch mal den Kopf und
    drehte sich herum.

    Voller Freude ging Lodrakan, nach der wunderbaren Nacht, seiner Arbeit
    als Holzfäller nach.
    Er musste seine Aufträge erledigen, sein Holz war gefragt wie eh und je.
    Jeder Baum, jeder zersägte Baumstamm brachte ihm seiner Liebsten
    wieder näher.


    Als er die Aufträge erledigt hatte, ging er geschwind zur Stadt,
    schnell ging er zu sich nach Hause, hatten sie beide sich doch für Heute
    hier verabredet, sein Herz pochte schneller und er war überglücklich
    endlich wieder seine Liebste in die Arme schließen zu können.


    Schnell schloss er die Haustür auf, er ging ins andere Zimmer,
    schaute sich um und verwundert registrierte er, das niemand seid Ihrer
    Nacht hier gewesen war.
    Doch dort, auf dem Bett lag ein Zettel, schnell ging er hing, er faltete
    den Zettel auseinander, las die ersten Worte...
    Ein leichter Schwindel überkam ihn und er fiel mehr auf das
    Bett als das er sich drauf setze.
    Er schüttelte den Kopf, wieso...weshalb... hatte Sie den nicht auf
    Ihn gewartet, weshalb hatte Sie ihn so schnell verlassen können........


    Er ließ den Zettel fallen, leise hörte er wie eine ihm vertraute Stimme ihn
    zu sich rief, leise säuseln versprach sie ihn vergessen zu lassen...
    Sein Kopf fiel auf seine Brust, leise schluchzend, suchte er in seiner Truhe
    den Trank, den er immer dort versteckt hielt.
    Er setzte sich wieder aufs Bett.
    Lauter rief die Segnung jetzt seinen Namen, lauter das Versprechen
    ihn wieder alles vergessen lassen zu wollen.......
    So setzte er die kleine Flasche wieder an den Mund............


    Noch einmal sah er Cleo vor sich, noch einmal ihren Körper, Ihre Lippen,
    Ihre Versprechungen ihn ewig zu lieben,komme was wolle.........
    Leicht schüttelte er den Kopf, nahm die Flasche von seinen Mund,
    lauter rief ihn jetzt die Segnung zu sich, lauter vernahm er Ihre
    Versprechungen, doch schwer atmend schaute er die Flasche an...


    Ruckartig hob er den Kopf, er vernahm die Versprechungen seiner Liebsten,
    leicht zitterte seine Hand als er diese mit einen fließenden Bewegung
    hinter seinen Kopf hob und ruckartig diese wieder nach vorne schnellen
    ließ. Er öffnete dabei seine Hand und der Todestrank zersplitterte in
    tausend Scherben auf den Boden.


    Während er von Bett aufstand durchzuckte ihn nur ein Gedanke.
    Diesmal nicht, diesmal würde er um seine Liebe Kämpfen,
    diesmal würde er nicht den Weg des Todes gehen,
    diesmal hatte die Segnung keine Gewalt mehr über ihn.


    Während er aus dem Haus stürzte gingen seine Gedanken
    in Richtung der Berge.....

    Schon wollte er voller Unruhe sie einfach ansprechen, egal ob jemand
    dabei war oder sie alleine war.
    Da kam eines Tages der Zufall ihm zu Hilfe, sie hatte ein wertvollen
    alten Umhang zur Versteigerung gegeben.
    Er sah seine Chance Sie dadurch doch alleine nach der Übergabe
    treffen zu können, so bot er seine Heller, doch wie sollte es auch anders sein,
    es gab einige die den seltenen Umhang auch gerne besitzen wollten.
    Ihm lag nichts an diesen Umhang, hatte er doch selber so einen seltenen
    Umhang in seinem Lager, einen schönen roten, von Flummii vor langer
    Zeit hergestellt.


    Aber er wollte sie treffen, also bot er immer höhere Summen, selbst
    sich selber bot er an, aber immer waren andere da, die sein Gebot
    immer wieder überboten.
    So bot er endlich genug, das andere nicht weiter machten und er sehnte
    den Tag herbei an dem der Umhang übergeben werden sollte.


    Er musste einige Zeit warten, voller Unruhe war er an dem Tag,
    Flummii übergab den Umhang an Cleo und er nahm diesen von Ihr an.
    Schon da waren sie beide wieder voller Zuneigung zueinander.
    Als dann Flummii ging waren sie beide wieder alleine, wie schon damals
    vor mehreren Jahren sprang der Funke über, der liebende alle Zweifel
    hinweg wischen lassen was wäre wenn.


    Es gab in den Stunden nur eins, sie beide und Ihre Liebe zueinander.
    So trennten sie sich erst bei ihm zu Hause, sie lagen zusammen
    in seinem Bett, schliefen nebeneinander liegend ein, doch auch die
    Sorgen um Ihren Partner verursachten Ihr schon da ein leichtes Unbehagen.
    Aber Ihr Glück, endlich zusammen sein zu können ließen alle
    Zweifel schnell vergessen.
    Doch die Zweifel kamen am nächsten Tag wieder, taten sie das Richtige,
    auch sein Ruf hatte bei ihr einen Samen des Zweifel gepflanzt.


    So wird die Zeit darüber die Entscheidung treffen ob sie beiden jemals
    zu einander finden werden, obwohl beide wissen das Ihre Gefühle zueinander
    nie ein Ende haben werden.........................

    Ich glaube - weiß es nicht - dass die Person hinter Lodra in diesem Thread in RP-Form eine Geschichte erzählen möchte, aber alleine für sich und für uns zum Lesen.
    @Lodra: Ich kann alle Kommentare hier rauslöschen, dann kannst du normal weiterschreiben - sag einfach Bescheid.


    Danke dir Flummii,
    aber ich habe ja einen neuen Beitrag schon auf gemacht,
    denke das die sich da raus halten werden.
    aber Du kannst gerne diesen Beitrag nach
    Plaudern und Zuhören verschieben, sollte noch jemand
    was dazu schreiben wollen.

    Ja genau Rose, wir machen uns über seine Figur lustig, aber anscheinend nimmt er das persönlich! Wer hat da die Sache mit RP nicht verstanden?
    Tut mir leid, aber das ist mir fast schon zu blöd, vielleicht kann mich mal einer aufklären, ist das hier noch Teil des Spiels oder schon das wahre Leben? ?(

    Ich nehme es im Spiel nicht persönlich, da ist es halt so,
    aber hier im Forum ist es nicht wie im Spiel,
    Im Spiel kannst Du mir so viel lustiges an den Kopf werfen wie Du
    möchtest, da sehe ich es als RP an, solange Du nicht die Klammern setzt.
    Aber hier im Forum bei einer Geschichte sollte das unterlassen werden, ich schreibe
    ja auch nicht wenn einer was anbietet irgend ein blöden Kommentar über deinen Char.


    Und den Wink über das wahre Leben kannst du dir gefällig sparen,
    das geht jetzt weit über RP hinaus.

    Es waren schon einige Tage ins Land gegangen, mühsam hatte
    er seine Gefühle unterdrücken können, doch dann waren endlich
    Tage gekommen wo er sich wieder frohen Mutes auf die Arbeit stürzte.


    Einige Male war er schon wieder auf den Marktplatz gewesen und hatte
    dort Dinge gesucht welche für seine Holzfällerarbeit nötig waren.
    Bei einigen dieser Tage war ihm eine Dame aufgefallen, die er
    immer nur verstohlen anschaute, noch zu frisch waren seine
    Empfindungen als das er ohne Scheu sein Interesse bekundet hätte.


    Er kannte sie, hatte Sie schon früher öfters am Markt gesehen, aber nie war
    Sie ihm so auf gefallen, hatte sie nie irgendwelche Gefühle in ihm
    auslösen können, aber jetzt war es anders, sein ganzer Körper
    schien bei Ihrem Anblick ganz aus den Fugen zu fallen.....
    So hatte er sich nur getraut verstohlene Blicke zur Dame zu senden.


    Er schaute sie immer nur kurz an, aber immer wieder wunderte er sich
    wie so eine grazile und sehr weiblich gebaute Dame nur den
    Hammer führen konnte, die Kraft die in Ihren Armen
    stecken musste, könnte bestimmt jeden Mann Paroli bieten.


    Sie bemerkte sein Interesse nicht, aber jedes Mal war er drauf und
    dran sie anzusprechen, aber jedes Mal versagten seine Beine und er
    schallte sich hinterher einen Narren, nicht den Schritt getan zu haben.


    So hoffte er auf eine glückliche Fügung des Schicksal, das sie sich
    beide mal alleine an einen Ort zufällig treffen würden,
    dann würde er endlich seinen Gefühlen gestatten sich zu äußern………

    So, werde mich hier noch einmal äußern und dann
    einen neuen Beitrag anfangen.


    Weshalb hackt Ihr eigentlich hier auf mich herum?
    Wenn Ihr das im Spiel im Chat macht, kann ich das ja noch
    Akzeptieren, aber hier ist es gelinde gesagt etwas daneben.


    Ich danke diejenigen die hier Positiv, sowie mich per PN
    zum weitermachen aufgemuntert haben, Danke.

    Ich glaube Ihr habt die Bedeutung von RP nicht so ganz verstanden,
    oder wollt es nicht verstehen.
    Weshalb verfasst Ihr schon jetzt solche unnötigen Sätze,
    ohne zu wissen was kommen wird?


    Ach Grandlady, Du solltest Dir mal an die eigene Nase fassen....


    Ich denke ich Verfasse hier keine Geschichten mehr,
    wenn die Antworten nur in solchen dämlichen Äußerungen bestehen.
    Mit welchen Recht macht Ihr das eigentlich?

    Es waren schon einige Tage ins Land gegangen, mühsam hatte
    er seine Gefühle unterdrücken können, doch dann waren endlich
    Tage gekommen wo er wieder frohen Mutes sich auf die Arbeit stürzte.


    Einige Male war er schon wieder auf den Marktplatz gewesen und hatte
    dort Dinge gesucht welche für seine Holzfällerarbeit nötig waren.
    Bei einigen dieser Tage war ihm eine Dame aufgefallen, die er
    immer nur verstohlen anschaute, noch zu frisch waren seine
    Empfindungen als das er ohne Scheu sein Interesse bekundet hätte.


    Er kannte sie, hatte Sie schon früher öfters gesehen, aber nie war
    Sie ihm so auf gefallen, hatte sie nie irgendwelche Gefühle in ihm
    auslösen können, aber jetzt war es anders, sein ganzer Körper
    schien bei Ihrem Anblick ganz aus den Fugen zu fallen.....
    So hatte er sich nur getraut verstohlene Blicke zur Dame zu senden.


    Er schaute sie immer nur kurz an, aber immer wieder wunderte er sich
    wie so eine grazile und sehr weiblich gebaute Dame nur den
    Hammer führen konnte, die Kraft die in Ihren Armen
    stecken musste, könnte bestimmt jeden Mann Paroli bieten.


    Sie bemerkte sein Interesse nicht, aber jedes Mal war er drauf und
    dran sie anzusprechen, aber jedes Mal versagten seine Beine und er
    schallte sich hinterher einen Narren, nicht den Schritt getan zu haben.


    So hoffte er auf eine glückliche Fügung des Schicksal, das sie beide
    mal alleine an einen Ort sich zufällig treffen würden,
    dann würde er endlich seinen Gefühlen gestatten sich zu äußern………

    Seit Tagen wartete Lodrakan auf die Antwort, voller Ungeduld
    konnte er seiner Holzfällerarbeit nicht so richtig nachkommen.
    Seine Gedanken gingen immer noch zu dem Gespräch, welches
    er mit Ihr gehabt hatte, es war ein schönes Gespräch gewesen,
    harmonisch und mit Zuneigung auf beiden Seiten.


    Selbst sein Bardenauftritt bei einer Hauseinweihung hatte ihn
    nicht aus seiner Gedankenwelt reißen können.


    Dann kam der Tag wo sie sich wieder trafen, schon von weiten
    sah er an Ihren Schritten was kommen würde.
    Er schluckte einige Male bevor sie bei ihm ankam.
    Auch dieses Gespräch war voller Zuneigung, aber es war nur
    Zuneigung und Freundschaft von Ihrer Seite.


    So ging er zu sich nach Hause und beschloss sein Herz doch
    wieder zu öffnen, er würde Versuchen jemanden zu finden die ihn so
    nahm wie er war, diese würde sein Herz irgendwann bestimmt
    auch berühren können, er glaubte fest daran und so schob er
    seine Liebe zu der einen mit einen Schmerz beiseite, legte
    sein Liebesschloss und das Herz der Zuneigung wieder in die Truhe.


    Dann legte er sich schlafen um einen letzten Traum zu träumen.


    Ende


    Ps: Ich danke den Lesern für Ihre schönen Kommentaren
    und diese Geschichte war eine Fiktive und alle Personen waren
    frei erfunden, sollten da Assoziationen gezogen worden sein ^^

    Wie sollte er Ihr es nur sagen, wie seine Liebe Ihr zeigen.
    Er fühlte sich immer so gehemmt, wenn er ansetzte es Ihr zu sagen.
    Er verzog etwas den Mund und schluckte.
    Selbst als er erfuhr das Ihr Herz jemanden anderen gehörte,
    konnte sein Herz sie nicht vergessen.


    Tief einatmend und schnell ausatmend stand er mit einen Ruck auf
    und presste die Lippen aufeinander.
    So jetzt aber, so konnte es nicht mehr weitergehen,
    selbst beim sägen dachte er nur an sie und gar mancher Baum würde
    nur noch als billiges Brennholz benutzt werden können.
    Nicht aus zu denken wenn er vor lauter Grübelei sich die Finger
    absägen sollte.


    Alle seine Bemühungen sie zu vergessen hatten nicht gebracht,
    selbst als er versuchte andere Frauen in sein Herz zu lassen,
    hatten diese es doch nicht geschafft sein Herz zu berühren,
    wie sollten Sie auch, wenn sein Herz nur einer gehörte,
    nur sie sein Herz hatte berühren können.
    Er schluckte mehrere Male und seufzte,
    Weshalb bemerkte sie es denn nicht....................


    Er musste endlich eine Endscheidung herbeiführen,
    musste ohne wenn und aber, der Welt und damit auch Ihr
    sagen wem sein Herz gehörte.


    So stand er plötzlich vor der Haustür und mit einem beherzten Ruck
    riss er diese auf und ging die Straße lang.....................

    Während Eckhardt die Biere brachte, schaute Lodrakan zu Artemis und der Katze,
    welche es sich auf den Schoß von Artemis gemütlich gemacht hatte.
    Die Katze sowie Artemis genossen wohl beide das kraulen, wie auch das gekrault
    werden, leicht schmunzelnd sah er Eckhardt wieder an den Tisch treten, er schaute
    zu ihm hoch und freute sich schon auf das leckere Bier.


    Er schob Liala ein Glas hin als diese zu ihm sprach.
    Als Sie bei den Erinnerungen lachte,musste auch er in das lachen einfallen
    und sie prosteten sich zu und nahmen jeder einen kräftigen Schluck.
    Er schaute Sie an und als Sie von wunderbaren Lauten sprach, zwinkerte er leicht.
    Als sie ihn mit Ihren Augen fixierte schaute er Sie an und sagte
    mit leicht erheiterter Stimme.
    Oh ja, diese gewisse Veranstaltungen in der Taverne mache ich gerne,
    doch wenn es eine private Umgebung sein soll, kann man mich ja,
    er beugte sich leicht zu Ihr hin und flüsterte Ihr ins Ohr,
    auch privat für einige Stunden mieten, dann wird es bestimmt ein ganz
    privates Konzert, ohne etwaige Störungen durch andere Tavernenbesucher.


    Er beugte sich wieder zurück, nahm sein Bierglas und lächelnd prostete er Ihr zu.

    Langsam ging Lodrakan zu seinem Haus, den Kopf leicht gesenkt
    sah er keinen derjenigen die ihm zuwinkten.
    Voller Zweifel ob sein Tun richtig gewesen war, seufzte er
    still in sich hinein.


    Weshalb war er denn gegangen, er hätte sie doch sanft und
    liebevoll wecken können, er hätte dann gesehen, gehört, wie
    es Ihr ging, ob Sie auch zweifelnd an die letzte Nacht dachte.


    Er schluckte, jetzt war es zu spät, würde Sie es verstehen,
    wenn sie ihn nicht mehr vorfand.
    Wenn er nicht mehr an Ihrer Seite weilte, wenn die Seite
    wo er gelegen hatte Kalt wie ein Grab wäre.


    Voller Zweifel sah er sich plötzlich vor seiner Haustür stehen.
    Nicht mal das hatte er gemerkt, mit leicht zittriger Hand schloss
    er seine Haustür auf und ging hinein.
    Ihm kam sein Haus Düster vor, kein Leben, kein lachen hatten
    seid langem die Räume durchzogen.


    Er ging zu seinen Schlafzimmer, ging zu seinem Bett und ließ
    sich auf die Bettkante fallen, vergrub seinen Kopf zwischen die
    Hände und dachte über alles nochmal nach.