Beiträge von Hanswalter

    Ich musste gerade über die "Kuschelige Wespe" lachen. :D Die gefällt mir viel besser als die vielen Artgenossen vom Wochenende, die über Bier, Marmelade und Anderswelt-Simkeaner hergefallen sind. ^^ Vielen Dank.

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
    sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
    kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
    Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an,
    bücktesichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber
    war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück"
    sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen
    finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger."
    beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin
    einen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr
    die Kerne gut hütet,werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel
    tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln,
    die immer wieder nach wächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
    verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn
    fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die
    Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,
    wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er
    nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von
    unglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender Geschwindigkeit
    sammelten die Kinder einige und probierten die Brotkrumen, die ebenso
    gut schmeckten wie sie sättigten. Gespannt warteten sie, ob diese
    wirklich nach wüchsen oder vielleicht noch etwas anderes passieren
    würde.


    Das Zwerglein aber sagte: "Jetzt habt Ihr mit eigenen Augen gesehen was
    von meinem Wunderapfel ausgehen kann. Natürlich war der Apfel auch mit
    großem Geschick von mir ausgesucht. Aber auch ihr müsst sorgsam mit den
    Gaben der magischen Bäume umgehen und sie mit Respekt behandeln."
    Hernach holte das Zwerglein aus seiner winzigen Zwergenwundertasche einen
    winzigen und unglaublich fragil wirkenden Kaffeevollautomaten hervor und

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
    sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
    kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
    Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
    und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
    lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
    sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
    Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
    die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte.
    Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
    werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden,
    sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer
    wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit
    Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies.
    Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten
    heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf, wunderte er sich,
    dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er nun auch den Rest
    der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von unglaublich köstlich
    duftenden Brotkrumen. Mit rasender Geschwindigkeit sammelten die Kinder
    einige und probierten die Brotkrumen, die ebenso gut schmeckten wie sie
    sättigten. Gespannt warteteten sie, ob diese wirklich nachwüchsen oder vielleicht
    noch etwas anderes passieren würde.
    Das Zwerglein aber sagte: "Jetzt habt

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
    sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
    kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
    Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
    und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
    lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
    sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
    Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
    die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei
    sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
    werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden,
    sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer
    wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
    verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn
    fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die
    Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,
    wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er
    nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von unglaublich
    köstlich duftenden Brotkrummen. Mit rasender Geschwindigkeit

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als

    In der Alpha 12 ist der Schwierigkeitsgrad von 7 Days To Die ein Stück angestiegen. Mit dem Bogen und den Steinpfeilen, was wohl am Anfang die bestmögliche, selbst herzustellende Bewaffnung ist, brauchen die Zombies 2-3 Schuss bis sie endlich umkippen. Ich habe mich in der ersten Nacht auf ein Dach gerettet. Mal schauen, ob ich das überlebe. Als es noch nicht ganz so dunkel war, hatten ein paar Zombies den Weg die Leiter hoch zu mir gefunden. Zumindest kann ich dort oben die Milchstraße an dem sternenklaren Himmel sehen. ^^


    Das erste und bisher einzige Buch, dass ich gefunden habe, lag gleich ganz am Anfang in einem der ersten Müllhaufen und war das Buch über Minibikes. Ich frage mich, ob das Zufall war oder von den Entwicklern beabsichtigt.

    @ Caliban: Auf dem Server würde ich gerne mal vorbeischauen. Ich habe schon mal kurz einen offenen Server betreten. In den über 1400 Spieltagen, die der schon lief, hatten die Spieler genug Zeit gehabt teilweise echt beeindruckende Bauwerke aufzustellen.


    Pytron: Die Armbrust ist normalerweise meine erste Wahl für unterwegs. Was passiert, wenn man draußen mit lauten Waffen herumballert, konnte ich auch schon erleben. ^^


    Yoschi: Auf dem Bild ist das nicht so gut zu erkennen, aber die Außenmauern der unteren beiden Stockwerke sind aus Stahlbeton. Im Licht der Fackeln sieht das alles aus wie Holz. ^^


    Nach unten ist da nicht viel gebaut. Ich spiele die vorgefertigte Welt Navezgane. Da ist das Wasser überall nur knöcheltief.

    Bei mir spawnen dauernd Zomies auf dem Dach. Ich habe dort nun ein paar Wood Log Spikes hingestellt, um die Dachluke zu sichern. Auf den Dach befindet sich ein Turm. Auf dem hat auch schon einmal ein Hirsch gestanden.


    Im Anhang befinden sich ein paar Fotos von dem Haus. Unten rechts sitze ich am Morgen nach der 100. Nacht mit einem Sniper Rifle im Turm und beseitige die verspäteten, nächtlichen Besucher. Seitdem ist nicht mehr das Schrotgewehr meine bevorzugte Waffe. ^^

    Was die Gruselatmosphäre betrifft, muss ich sagen, dass die Hintergrundgeräusche in der grünen Landschaft am schlimmsten finde. Die "Musik" dort wirkt auf Dauer schon etwas bedrückend. Ich habe mein Haus lieber in die Waldlandschaft gestellt.
    Und die beste Waffe ist meiner Ansicht nach das Schrotgewehr. Es gibt nichts Besseres, wenn man versucht, einen Hund zu treffen, während man panisch vor ihm davon rennt. ^^

    Dank deiner Let's Plays habe ich nun auch 7 Days To Die gekauft, gleich nach dem längst überfälligen neuen PC. ^^
    Ihr habt gelegentlich einen anderen Server erwähnt, auf dem ihr spielt. Seid ihr dort noch aktiv und kann man da noch einsteigen?

    Das Video zur siebten Nacht erinnerte mich an eine Schießbude. Ihr beide steht da am Fenster wie am Tresen einer Schießbude und schießt, unterbrochen von ständigem Nachladen nach jedem Schuss, auf Ziele, die auf der anderen Seite auf und ab hüpfen. ^^