Beiträge von Artemis

    Schade Worath, aber ich finde gut das du für dich selbst die "Reissleine " ziehst und sagt es ist mir momentan zuviel. Manch anderer kann das nicht..



    Auf bald und genieße die Zeit, so das wir dich bald wieder begrüßen dürfen.

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    Mir kam eben eine Idee für einen neuen Klang.


    Wie wäre es wenn Barden ab Stufe 10 (damit es auch gut klingt) bei hochzeiten ein Glockenläuten spielen lassen könnten, beziehungsweise teile des Hochzeitmarsches?

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    Ich würde mir wünschen das Sachen wie Läuse, ansteckender Husten, Pest und Krätze und Erkältung tatsächlich ansteckend werden.


    Gerade Läuse , Erkältung, Husten, Pest und auch Durchfall, sind teilweise hochgradig ansteckend. Dieses kann man hier auch anwenden. Heiler und Alchemisten gibt es genug die Mittelchen herstellen können bzw heilen können.


    Ein paar grundvoraussetzungen fürs anstecken könnten sein, direkter Handel, marktbesuch, des angesteckten etc. oder auch bei Läusen per Würfelzufall, da diese kleinen Biester ja sehr fidel sind, wen es trifft.


    abgelehnt - gab es in der Vergangenheit und endete unschön

    Kaum wieder von der Eisinsel zurück, machte sich Arte zusammen mit Valery noch einmal auf den Weg zur Eisinsel, zumindest für Arte galt es etwas wieder gut zu machen was sie durch Unaufmerksamkeit verbockt hatte. Nun war sie schon den dritten Tag hier oben und hatte fleissig gesammelt. Nun wollte sie etwas ausspannen und sich die Insel noch einmal genauer ansehen, Sie wusste das es hier einen Vulkan gab, doch war sie bis jetzt nur einmal kurz bei diesem gewesen. Zur groß der Respekt vor diesem imposanten Stück Felsen. Nach vielen Stunden des langsamen Aufstiegs, kam sie endlich oben an. Die Sonne am Himmel schien und brannte gnadenlos, zusammen mit der Hitez des aktiven Vulkans unter ihr kaum ertragbar. Doch einmal nur wollte sie einen Blick in die Tiefe werfen und sehen wie es in seinem Inneren aussah. Doch ein unachtsamer Schritt, die Füße nicht unter Kontrolle und so passiert das Unglück....Der Rachen des Vulkans will sie aufnahmen, die Lava und die Flammen lechzen nach ihr, scheinen sie förmlich nach unten zu ziehen. Verzweifelt breitet sie ihre Flügel aus und beginnt sie zu schwingen. Doch die heiße Luft um sich herum macht es schwer. So schafft sie es nur mit viel Kraft und Anstrengung nach und nach dem Schlund des Vulkans zu entkommen. Mit letzter Kraft kann sie sich befreien, doch ihre Flügel können sie kaum noch tragen. Erschöpft landet sie etwas weiter vom Rand des Vulkans. Ihr Körper krümmt sich zusammen kaum das er den Boden berührt, hat die Hitze einen Teil ihrer Haut und Flügel angesengt. Ihr Körper bebt und sie spürt die Wunden kaum....zu schwer die Verletzungen, zu groß der Schock...tief in ihr. Wollte sie doch nur einmal die Schönheit der Natur bewundern....doch eine tiefe Schwärze umfängt sie, nimmt sie gnädig in ihre Arme und bettet sich weich in der Ohnmacht die sie umfängt.

    Kalt war es, verdammt kalt. Die erste Nacht auf der Eisinsel glich mehr einem sich warmzittern als einem ruhigen Schlaf. Daraus wollte sie lernen. In der Nähe der Schwefelquelle hatten sie genächtigt nachdem sie kaum auf der Insel angekommen sich auf die Suche nach den wertvollen Schätzen der Natur machten. Erste kleine Erfolge stellten sich ein und auf einmal hielt Valiry einen Pinguin in der Hand. Hatte sie doch so großes Glück, das sie gleich 2 aus einem Schlüpfen lassen konnte. Sofort wurden die kleinen Begleiter getauft. heute Nacht wollte sie ein Lagerfeuer errichten um sich und Valiry zu wärmen, zum Glück hatte man genug Holz und Späne dabei, um sich für den rest der Woche wärmen zu können.


    Nun am Morgen wurde mit zittrigen Fingern nach weiteren Schätzen der Insel gesucht, doch ob das Zittern an der Kälte oder dem Dunkelbohnentrak lag das konnte Arte selbst nicht sagen. Immer wieder gingen ihre gedanken zu ihrem Liebsten, der selbst auf einer wie es schien, geheimen Mission war. Kurz nur hatte er angedeutet was er dort mit den anderen freiwilligen zu tun gedachte. Doch auch so schon war sie die ganze Zeit um Sorge um ihn. Hoffend das sie sich wohlbehalten wieder sahen, verging die Zeit an diesem Morgen nur quälend langsam....das wichtigste in ihrem Leben war nicht bei ihr und sie in Angst das ihm etwas geschah.

    Auch heute mal wieder ein Lob, diesmal ganz besonders für die Mitspieler.



    Die dieses Spiel so "lebenswert" machen. Da fragt man für einen tausch an und bekommt etwas geschenkt.


    Diese Hilfsberetschaft und die Tipps machen dieses Spiel so besonders, wo sonst gibt es sowas? Nur hier in Simkea.


    Ein dickes Danke an Billa, Tonksi und Pengel und Ziragon nicht zu vergessen*ihr wisst schon wieso ;) *

    Vergnügt verliefen die letzten Tage im Leben von Arte und HW. Wie so oft trafen sie sich immer abends am Markt um ein paar gemeinsame Stunden zu verbringen. Der ein und andere tanz um den maibaum trug noch zusätzlich zu ihrer ausgelassenen Stimmung bei und man merkte das die beiden frisch verliebt sind. Doch auch die gemeinsame zeit musste einmal enden, zumindest für ein paar tage würden sie getrennt sein. Dies sagte Hw ihr am gestrigen Abend, traurig darüber, doch wissend das sie daran nichts ändern konnte, aktzeptierte sie es, doch HW hatte noch eine Überraschung für sie. Er reichte ihr einen kleinen Schlüssel und fragte sie nun offiziel. Magst du bei mir einziehen? Wie anders als mit einem überglücklichen Ja. Hätte sie dies beantworten sollen. Sofort schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn innig, würde die Zeit die sie ihn nicht sehen würde dadurch etwas gelindert werden.


    Gerade hatte sich ihr Herz etwas beruhigt als sie von ihrer Mama Nilli eine eilige Taube bekam mit der Bitte um Hilfe. Geschwind wurde das nötige besorgt und zusammen mit HW zur Mutter geeilt. Überglücklich sah diese die beiden noch an. Doch schon ein paar Minuten später sollte dies anders sein. Jung wie sie war verplapperte sich Arte mal wieder im Beisein ihrer Mutter. Doch was nutzte es, nun wusste die Mutter bescheid und sie wollte sie nun offiziel fragen ob sie etwas dagegen hatte das sie bei HW einziehen würde. Zum Glück geschah dieses diesmal an der Weberei, die nicht so voll wie der Markt um die Uhrzeit war. So reichte Maddie die dem Schauspiel ebenfalls beiwohnte, der leicht geschockten Mama ein Bier, welche dieses, noch immer in Bibergestalt sofort trank. Mehrere fragen lagen der Mama auf der Zunge die sie auch aussprach, zum Teil zu ehrlich wurden sie von HW beantwortet, welches oft ein wütendes funkeln bei Maddie auslöste die hinter Nilli stand und mit fuchtelnden Gesten versuchte ihn auf den rechten Pfad zu leiten. Doch als die Mama in Bibergestalt auch noch bedingt durch das Bier anfing zu hicksen war es ganz vorbei. HW begann zu lachen, was die Mama natürlich nur noch misstrauischer machte. Irgendwie schien es als würde er sich beim lachen gleichzeitig erbrechen, weswegen Nilli schnell in die Arme von Maddie hüpfte, die den noch immer hicksenden Biber mühsam auf ihren Armen hielt. Einige lachende Gluckser später beruhigte sich HW soweit das er sich entschuldigen konnte, wurde ihm doch bewusst das der kleine Biber, zwar hicksend sehr putzig wirke, doch dies wohl der falsche Moment war, sich dem lachen hinzugeben. Doch die Mama war nicht nachtragend und so wurde nach einen kurzen nun ernsteren Gespräch, das Ok der Mama gegeben. Nachdem die Sauerei vom Boden entfernt war, und nun alle wieder glücklich waren, drückte Arte ihre Mutter liebevoll. Nun war soweit alles geklärt und Arte überglücklich. Spät war es jedoch geworden, so das sich HW und Arte auf den Weg in das nun gemeinsame Haus machten, wo sie kurz darauf todmüde in die Betten purzelten und schliefen!

    Heute mal wieder ein Dickes Lob für Simkea. Besonders für die lieben Wiki Leutchen die immer wieder Änderungen und Veränderungen vornehmen.


    Macht weiter so. :thumbsup:


    Auch ein liebes Danke bzw. Lob an alle Mitspieler, es macht viel Spaß mit euch zu spielen und die ein oder andere Lustge Situation hätte es so nicht gegeben*muss an gewisse Lötkolben denken*. Ein dickes Danke dafür auch an HW, mit dem das RP sehr viel Spaß macht.


    Macht alle weiter so.

    Ein paar Tage waren ins Land gezogen und Arte glücklicher als je zuvor. Viel zeit miteinander hatten sie die letzten Tage verbracht. Doch auch etwas Kummer hatte sie. HW musste in die Berge um Nachschub für seine Schmiede zu holen. Der Brief der sie erreichte war voller Liebe geschrieben und sie spürte das er sie genauso vermisste wie sie ihn auch. Frisch verliebt wie sie war hielt sie es am Abend nicht mehr aus und machte sich sichtlich unvorbereitet auf den Weg ins Adoragebirge. Die Steilmauer vor Augen stand sie nun vor einem Problem. Wie sollte sie da nur hochkommen ohne Werkzeug. Es schien als hätte jemand gemerkt das sie in "Not" war. Denn kurz darauf stand Ritter auf einmal neben ihr und bot ihr an das sie seinen Wurfanker benutzen konnte um zu ihrem Liebsten zu kommen. Nach einer kleinen Stärkung, 2 Grünkrauten und einem Bussi auf die Wange später machte sich Arte daran nach oben zu kraxeln, der erste Anlauf klappte nicht so recht, doch beim zweiten lieg alles glatt. Oben angekommen machte sich nachdem sie Ritter noch einmal zugewunken hatte sich auf den Weg zu HW, Ritter wollte später nachkommen. Lächelnd setzte sie sich zu HW, strich sanft über sein Haupt Leicht benommen vom Schlaf konnte er es am Anfang wohl nicht glauben das sie bei ihm war. Doch nachdem er festgestellt hatte das es kein Traum war, verbrachten die beiden noch eine lange Nacht am Feuer, mit einem langen gespräch und kleinen Zärtlichkeiten.... Doch am nächsten Morgen musste sie wieder nach Trent zurück, zuviel Arbeit wartete noch auf sie. Übermütig und beflügelt von der kurzen und doch schönen Nacht machte sie sich daran die Steilwand hinabzusteigen. Doch anscheinend war sie zu übermütig, auf der Mitte konnte sie sich nicht mehr halten und fiel hinab auf den harten Steinboden. Ihr Kopf schlug auf und die Besinnung schwand, machte einer tiefenschwarzen Ohnmacht platz. Es waren gefühlte Stunden vergangen als sie die Augen wieder aufschlug und sichverwundert am Boden wiederfand. Ihr Kopf brummte und schmerzte ohne Unterlass, doch sie biss die Zähne zusammen und machte sich auf den Weg nach Trent. Hier ging sie bald wieder vergnügt ihrer Arbeit nach..doch einen heiler suchte sie nicht auf, dies würde sich bald rächen.

    #218


    Ich wünsch mir socken.


    So barfuss in den Stiefeln oder anderen Schuhen gibt es immer so schnell schweißfüße... :blerg: .


    Als Talent vielleicht Weben...kommt dem stricken von Socken am nächsten.


    Könnte ja 2-3 Garn benötigen für 1 Paar Socken.


    könnte man wie bei den Handschuhen , für kältere Orte auch dickere Socken darausmachen.


    (ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, gehe mal von aus das es die Idee noch nicht gab)


    abgelehnt, der Nutzen fehlt

    ob gelb , rot grün oder blau
    hübsch anzusehen ist die Gummibärenfrau
    Verständlich das er nicht widerstehen kann
    der junge Gummibärenmann:


    Schenkt einen süßen Kuss ihr gleich.
    Die Lippen sind wachsweich.
    Geben sich ihrer Liebe hin,
    bald liegt in der Wiege ein Kinde drin.


    So gibt es immer neue Bärchen
    die uns erklären "Alles klärchen"
    Hast du mal Kummer oder Sorgen
    Iss ihn, und nicht erst morgen


    Wirst du merken, es geht dir gut
    der Zucker fließt in deinem Blut
    gibt dir neue Kraft sogleich.
    ein Hoch auf Gummibären im Simkeareich.

    Die letzten Tage waren die bisher schönsten in ihrem Leben. Sie und HW trafen sich heimlich oder ganz offen am Markt. Immer näher kam man sich und es fiel schwer dem gebot der Eltern zu widerstehen. Doch mehr als einen Kuss auf die wange in der öffentlichkeit trauten sich die beiden nicht. Vergnügt verbrachte sie den Tag und freute sich als sie ihren Schatz am Abend wieder sah. Spontan gab es eine Feier am Markt jeder durfte sich bedienen und fügte etwas bei. Doch dann tauchte der Papa auf und ihr selbst wurde flau im Magen als sie die Absicht von HW erkannte. Gewappnet mit einem besonderen Anzug stellte er die Frage die sie im Moment so sehr beschäftigte. Er bat um den Segen für die Beziehung und Arte bangte das der Vater nun entweder ausrasten würde oder sie auslachen würde.Doch überraschenderweise gab er seinen Segen und Arte freute sich sehr. Doch mussten sie sobald Nilli aus dem Wald zurück war auch noch um ihren Segen bitten. Dies lag ihnen am Herzen. So wurde aus der kleinen spontanen Feier eine kleine Feier das sie nun öffentlich zeigen konnten was sie für einander empfanden. Vorbei das Versteckspiel, vorbei die heimlichen Treffen. Überglücklich schlief sie an diesem Abend ein, den letzten süßen Kuss noch auf ihren Lippen spürend.

    Fröhlich ging Arte ihrer Arbeit nach, seit zwei Tagen nun schien für sie wieder die Sonne am Himmel. Zart das erste kennenlernen welches jedoch sofort von ihren Eltern unterbunden wurde, dachte sie oft an den ersten und bis jetzt einzigsten Kuss den sie von HW bekommen hatte. Immer noch fühlte sie seinen sanften Lippen auf den ihren. Spürte wie der Kuss auf ihren Lippen brannte, gleich einem Versprechen. Schwer fiel es ihr sich an die Worte ihrer Mutter zu halten, waren die zarten Umarmungen das einzigste was sie momentan von ihm bekam. Sie verstand ihre Mutter, führte sie sich die Worte immer wieder vor Augen, Zeit lassen sollten sie sich. Doch was will man gegen ein Herz tun welches in zarter Liebe entflmmt ist, welches sich nichts sehnlicher wünscht als bei dem Menschen zu sein der dieses Gefühl auslöst. Seine Lippen wieder auf den ihren zu spüren, so groß die Sehnsucht danach und doch versuchte sie stark zu bleiben. Doch wie lang würde sie es schaffen, auch HW fiel es sichtlich schwer, doch hatte ein Gespräch ihr gezeigt das er sich an das Wort der Eltern halten wollte. Kannte er diese doch schon lange, und wollte die beiden nicht erzürnen, auch wenn seine Sehnsucht ebenso groß sein musste wie die ihre. So blieb ihr nichts anderes über, als so viel Zeit wie möglich mit ihm zu verbringen, seine Nähe zu genießen wenn sie beieinander saßen, und zu hoffen das die Eltern bald ihr einverständnis geben würden.

    Lange war sie am Tag noch durch die Gassen gegangen, immer wieder hatte sie es zum Spinnen zur Weberei gezogen, doch ach dies konnte den leisen Schmerz nicht besänftigen der noch immer in ihrem Herzen wohnte. Heute hatte sie ihn kurz am Markt gesehen, doch wollte sie ihn nicht ansprechen, zu peinlich das geschehene. Immer wieder schalt sie sich. Wieso nur war ihr das passiert. Irgendwann hielt sie es in der Weberei nicht mehr aus , so lenkte sie ihre Schritte zurück zum Markt, vielleicht würde sie dort auf andere Gedanken kommen. Das rege Handeln mit den verschiedensten Waren brachte sie für eine Weile auf andere Gedanken. Doch wie würde dieser Abend enden. Dies stand in den Sternen, wenn sie gewusst hätte wie er ausging, so hätte sie ihn sich nicht anders gewünscht.....


    .....in dieser Nacht schlief sie nach langem wieder mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

    danke fürs Lob Cleo :)


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    Gespannt und voller Vorfreude erwartete Arte heute eine Farbbox die sie bald ihr eigen nennen konnte. Als sie diese endlich in der Hand hielt dankte sie Samu sher und verstaute sie kurz in ihrem Rucksack, sollte sie doch noch etwas warten, weil der Leim noch nicht ganz trocken war, hibbelig rannte sie am Marktplatz herum und nahm die kleine Box immer wieder zur Hand um zu prüfen ob der Leim endlich trocken war. Jubelnd stellte sie nach eine Weile fest das dem nun so war und sie endlich die Farbe einfüllen konnte die sie bis jetzt ergattert hatte. Nun stand dem färben nichts mehr im Wege.Doch noch hatte sie einen Auftrag zu erfüllen, der sie nun fast zur Verzweiflung brachte, immer wieder machte sie sich daran ein Hemd zu nähen doch wollte das Garn einfach nicht halten, wahrscheinlich hatte sie die ersten Rollen erwischt, die sie ganz am Anfang gesponnen hatte. Seufzend wanderten ihre Gedanken in weite Ferne. Oft sah sie die Pärchen am Markt oder auch auf Festen und ihr Herz verkrampfte sich ein klein wenig. Gedacht hatte sie das sie das Glück gefunden hatte und doch hatte es sich am Ende nur als eine kleine Liebelei herausgestellt. Noch immer nagte ein leiser stetiger Schmerz darüber in ihr. Doch ändern konnte sie es nicht.Doch mit den Tagen die vergingen wurde dieser auch langsam weniger,. Ein kleiner Freund hatte ihr ein Geschenk gemacht und ihr Mut zu gesprochen. Würde auch sie bald mit Sicherheit den richtigen finden. Lächelnd dachte sie an das Geschenk und ihr wurde warm ums herz. Ob er recht behalten würde? Wie würde es mit ihr weiter gehen. In weben und schneiden hatte sie ihre Berufung gefunden, auch wenn dies immer wieder kleine Wunden mit sich brachte, die das Garn in ihre Haut riss wenn sie wieder einmal träumte und nicht darauf achtete wie fest das Garn gespannt war. Doch wer wollte schon eine einfache Schneiderin, ihr kleines Geheimnis was eigentlich keins mehr war, war dem meist auch nicht wirklich zuträglich. Wer wollte schon mit einem Vampir etwas anfangen, zu groß die Angst man würde wohl als Abendmahl enden.

    Leise seufzend machte sich Arte auf den Weg um wieder einmal Garn zu spinnen. Viele Tage hatte sie dies nun schon getan und so langsam hatten sich ihre Finger daran gewöhnt, immer besser und schneller glitt der Faden durch ihre Finger so das auch das garn nun gleichmäßiger sich aufspulte. Erfreut über diesen Fortschritt hatte sie vor ein paar Tagen einen Auftrag angenommen und sich gleich an die Arbeit gemacht. Die ersten 3 Hosen und 2 Hemden klappten auch ohne Probleme. Doch mit dem letzten Hemd hatte sie zu kämpfen. Zwischendurch beschlich sie immer wieder das Gefühl das ein kleiner Kobold ihr einen Streich spielte. Das was sie sich mühsam angelernt hatte klappte auf einmal nicht mehr, und noch schlimmer, sie hatte das Gefühl sie wurde wieder schlechter. Seufzend gab sie es am Mittag auf und wollte schon zum MArkt zurück kehren, als sie es noch einmal probierte.sich daran zum Markt zurück zu kehren als es auf einmal wieder ohne Probleme ging. Kopfschüttelnd fertigte sie ein paar Rollen Garn die sie nun endlich zu Stoffbahnen weben konnte. Na hoffentlich klappt das besser als das spinnen. Seufzte sie leis, bevor sie sich nun daran machte das Garn zu verweben und mehrere Stoffbahnen herzustellen.

    Die Nacht so kalt und sternenklar,
    ein Hauch umfährt dich, wunderbar.
    Liegst du in deiner Hütte, in der Nacht.
    Der Wächter von Nöröm über dich wacht.


    Gar schrecklich die zeiten waren,
    doch hier in Land, hats Erbarmen.
    Können wagen hier einen Neuanfang,
    wenn wir vorher noch Angst und bang.


    Zusammen erreichen wir hier viel,
    gemeinsam so heißt das Ziel.

    S`Osterfest ist nun vorbei
    drum schnell zum Hasen,raserei.
    Siehst du alle Leute flitzen.
    Wollen sich den Osterpin stibitzen.


    Der Hase frohgemut,
    sich bedankt für all den Mut.
    Bedankt sich bei den Helferlein,
    mit einem Osterpin ganz fein.


    Die Eier die nun übrig sind,
    tauscht er in süßes noch geschwind.
    Ein Dank an unsre Mods und Administratoren.
    Ihr macht ne super Arbeit, so geht der Spielspaß nie verloren.