Beiträge von Davina Feenglöckchen

    Auch ich schließe mich Nessies Worten an.
    Ein großes Lob und Dankeschön an MasterX und sein Team!!! :thumbsup:


    Ich mag auch lieber hier sein und es hakt und holpert mal hier und da oder irgendwas sieht komisch aus, als ausgesperrt zu werden, bis alles fertig ist.
    Wir wissen ja schießlich alle woran es liegt. :girl:

    Stadt = Karachi
    Land = Kanada
    Fluss = Kinzig
    Beruf = Koch
    Name = Konrad
    Pflanze = Krokus
    Tier = Kolibri
    Filmtitel = Kung Fu Panda
    Buchtitel = Kamasutra
    Nahrungsmittel = Keks
    Getränk = Kakao
    Schauspieler/In = Kate Hudson
    Sänger/Musikgruppe = Karat
    Begriff aus der Religion = Kirche
    Krankheit = Kinderlähmung
    Berühmter Mensch aus der Geschichte = Kaiser Karl der Kahle
    Scheidungsgrund = Kurschatten
    Fabelwesen/Fiktive Figur =
    Fortbewegungsmittel =
    Möbelstück =
    Gerät / Maschine =
    Physikalische(r) Einheit/Begriff =
    Interessante Todesursache =
    PC- / Konsolenspiel =
    Fluchworte, auch Fremdsprachige =

    Auch ich bin leidenschaftliche Sammlerin und weiß (und bedauere) dass ich an manche Sachen wohl nie rankommen werde.
    Leider hilft es mir auch nicht, wenn ab uns zu eine Rarität versteigert wird, denn bei den Summen kann ich definitiv nicht mit bieten.
    Insofern finde ich Rollis Grundidee schon sehr reizvoll, muss aber Cali insofern zustimmen, dass Besonderheiten ihren Reiz verlieren, wenn man sie 1x im Jahr herstellen kann. Die, die in der Lage wären, es herzustellen, verdienen sich daran eine goldene Nase. Die es haben möchten, können es vermutlich erst in einigen Jahren bezahlen, wenn soviel davon hergestellt ist, dass der Wert sinkt und genau dann hat es auch das Besondere verloren.


    Gut finde ich allerdings die Idee das eine oder andere Teil auf der gefährlichen Insel oder an anderen nicht so häufig besuchten Ecken zu verstecken. Dann aber sollte es so versteckt sein, dass es sich nicht rumspricht, dass "da was zu holen" ist, sondern es sollte vielleicht wirklich mal hier, mal da und keinesfalls zu häufig sein. Zusätzlich zu den Bonuslosen. :girl:

    *kopiert ihren Beitrag von "Fehler und Fragwürdiges mal an den richtigen Ort* (Der andere kann gelöscht werden ;) )


    Ich finde die neue Startseite auch viel klarer und übersichtlicher.
    Gerade die Neuanmeldung war vorher doch ein bisschen versteckt und
    schreit jetzt förmlich "HIER!"


    Forum, Wiki und Bote...ja das wäre schon praktisch, nutze ich oft. Aber
    warten wir mal ab, was da noch kommt, wenn es fertig ist.

    Ich weiß gerade nicht, ist zuviel Geld oder Langzeitmotivation das thema? Oder greift es ineinander?
    Aber ich persönlich finde, dass weniger Geld im Spiel nichts mit der Langzeitmotivation zu tun hat. Das liegt doch viel an der Spieleinstellung eines jeden.
    Manche "kleben" lange an einem Spiel und lassen sich auch immer wieder fesseln (ich bin sicher nicht 3-4 Jahren fertig).
    Für andere ist es aber auch schon lange, 2 Jahre in einem Spiel zu bleiben und die Betreiber können stolz sein, denjenigen so lange gefesselt zu haben.
    Wir erleben hier doch immer wieder, wie sehr unsere Admins gelobt werden, weil sie direkt vor Ort sind, Ideen aufgreifen, immer da sind, sich auf die Wünsche einlassen. Ich finde irgendwie überhaupt nicht, dass die Langzeitmotivation ein Problem ist. Wie viele sind denn deutlich länger als 2-3 Jahre hier.? Vergleicht das doch mal prozentual zu der Anzahl der Spieler. Können da viele Spiele mithalten?

    *stellt sich neben die rote Box und hält den Geldbeutel auf*
    Ich nehme es auch ....Dann kann ich mir Dinge für meine Sammlung kaufen, die eigentlich zu teuer sind :girl:


    Nein im Ernst. Ich sehe es ähnlich wie Ava:
    Zitat:
    ....an den haaren probleme herbeizureden.....


    Wenn die Spielebetreiber nicht finden, dass zuviel Geld im Spiel ist, ist doch alles okay. Wer persönlich meint, er hat zu viel Hellerchen, findet bestimmt Möglichkeiten es auszugeben. Ideen sind doch ein paar da.
    Da bietet doch schon jemand zinslose Darlehen an, Sarafina schlug teuere Pokerrunden usw vor oder wie wäre es mit Urkunden für Schenkungen ab einem bestimmten Wert? Die Urkunde(n) könnten z.B. ins Sammelalbum geklebt werden. (aber nicht reich an reich nur um der Urkunden willen ;) )

    *springt und hüpft und schwebt mit lautem Gebimmel im Kreis herum und klatscht dabei in die Hände, ehe sie sich voller stolz den Pin ansteckt*


    Ooooh wie ist das schön... ich kann es kaum glauben und freu mich sooo!!!! :girl:


    Danke fürs Nominieren!!!
    Danke fürs Wählen!!!
    Danke für die Gratulationen!!!


    ... und Herzlichen Glückwunsch an alle anderen Erst- Zweit- und Drittplazierten! :thumbsup:


    Ich würde keine Jury sein wollen, es ist so schwer. Jedes teilnehmende Profil ist auf seine Weise besonders.

    >>> Zitat Flummii:
    Die Weihnachtszeit ist eine sehr stressige Zeit für viele im realen Leben (auch AW genannt), obwohl sie ja eher eine ruhige, besinnliche Zeit sein sollte.
    So ist es in Simkea auch ruhig und besinnlich und wir haben den Stress in der AW gelassen.


    Das ist wieder einmal wunderbar gelungen !
    Danke an das ganze Team für das wunderschöne, besinnliche, absolut streßffreie Winterwunderweihnachtsland.
    :girl:


    *bedankt sich lächlend* :)


    - Sarafina hat letztes Jahr die Nominierung angelehnt. Ihr Profil finde ich immer noch schön, dehalb ein neuer Versuch :girl:
    - Auch das Profil von Ravalya Kergarth gefällt mir nach wie vor sehr gut und ich nominiere sie :king:
    - Immer wieder ein Hingucker ist das Profil von Hanswalter und deshalb nomiere ich auch ihn. :thumbsup:

    Auch von mir ein großes Lob für das bisher so tolle, spaßige Halloween Event! :girl:


    Ich liebe alle Events, verzweifel aber oft daran und brauche einiges an Hilfe. ?(
    Aber diesmal habe ich nur wenig Flüsterhilfe wegen der gefährlichen Ruine gebraucht. Ansonsten hatte ich mehr Sorge, meine süßen grünen Männchen gegen die Karte einzutauschen, ehe das Tor zum Haus auf ist.
    Ich bin gespannt, ob ich den nächsten Teil auch so gut schaffe und freue mich schon sehr darauf. :)


    Ach ja, dass man von den knuffeligen Männchen keines einlagern kann, fand ich auch schade. Hätte gerne eines behalten. <3

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hattesein
    letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester
    geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte,
    noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren
    sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere
    Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein
    an,bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen
    aberwar lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein
    Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu
    Essenfinden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen
    Hunger."beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen
    daraufhineinen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel.
    Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht
    nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde
    verwandeln,die immer wieder nach wächst und nie von Tieren angefressen
    wird.


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
    verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der
    ihnfallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und
    dieKerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne
    warf,wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub
    ernun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe
    von unglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender
    Geschwindigkeitsammelten die Kinder einige und probierten die
    Brotkrumen, die ebensogut schmeckten wie sie sättigten. Gespannt
    warteten sie, ob diese wirklich nach wüchsen oder vielleicht noch etwas
    anderes passieren würde.


    Das Zwerglein aber sagte: "Jetzt habt Ihr mit eigenen Augen gesehen was
    von meinem Wunderapfel ausgehen kann. Natürlich war der Apfel auch
    mitgroßem Geschick von mir ausgesucht. Aber auch ihr müsst sorgsam mit
    den Gaben der magischen Bäume umgehen und sie mit Respekt behandeln."
    Hernach holte das Zwerglein aus seiner winzigen Zwergenwundertasche
    einen winzigen und unglaublich fragil wirkenden Schlüssel hervor. Mit
    zitternden Fingern griff das Zwerglein nach der Hand des Mädchens und legte das Schlüsselchen hinein.
    Verdutzt schaute das Mädchen den silbernen Gegenstand an und sprach schüchtern:
    Liebstes Zwerglein, sprich

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
    sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
    kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
    Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an,
    bücktesichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber
    war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück"
    sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen
    finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger."
    beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin
    einen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr
    die Kerne gut hütet,werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel
    tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln,
    die immer wieder nach wächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
    verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn
    fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die
    Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,
    wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er
    nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von
    unglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender Geschwindigkeit
    sammelten die Kinder einige und probierten die Brotkrumen, die ebenso
    gut schmeckten wie sie sättigten. Gespannt warteten sie, ob diese
    wirklich nach wüchsen oder vielleicht noch etwas anderes passieren
    würde.


    Das Zwerglein aber sagte: "Jetzt habt Ihr mit eigenen Augen gesehen was
    von meinem Wunderapfel ausgehen kann. Natürlich war der Apfel auch mit
    großem Geschick von mir ausgesucht. Aber auch ihr müsst sorgsam mit den
    Gaben der magischen Bäume umgehen und sie mit Respekt behandeln."
    Hernach holte das Zwerglein aus seiner winzigen Zwergenwundertasche einen

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, umBeeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf, wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von unglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender Geschwindigkeit sammelten die Kinder einige und probierten die Brotkrumen, die ebenso gut schmeckten wie sie sättigten. Gespannt warteteten sie, ob diese wirklich nachwüchsen oder vielleicht noch etwas anderes passieren würde.
    Das Zwerglein aber sagte: "Jetzt habt Ihr mit eigenen Augen gesehen wasvon meinem Wunderapfel ausgehen kann. Natürlich war der Apfel auch mit großem Geschick von mir ausgesucht. Aber auch ihr müsst sorgsam

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
    sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
    kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
    Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
    und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
    lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
    sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
    Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
    die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei
    sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,
    werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden,
    sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer
    wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
    verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn
    fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die
    Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,
    wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er
    nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von unglaublich
    köstlich duftenden Brotkrummen

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
    sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
    kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
    Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr
    liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an,
    bücktesichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber
    war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück"
    sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen
    finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger."
    beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin
    einen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr
    die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel
    tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln,
    die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird." "Ja,
    aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
    verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn
    fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die
    Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,
    wunderte er sich, dass sie bereits Triebe

    (Wenn der Post hier unpassend ist, bitte melden. Dann setzte ich ihn um, aber die Geschichte ist ja beendet.)



    *mit leuchtenden Augen sitzt Glöckchen auf der Bettkante und hört ihrem allerliebsten Trollfreund gespannt zu, was er erlebt hat.
    Am Ende springt sie auf, knudddelt den kleinen Purzeltroll und gibt ihm ein dickes Kribbelküsschen.
     [Blockierte Grafik: http://i60.tinypic.com/2r61km0.png]
    Oh Julin, ich bin so stolz auf dich, dass du die Geige zurückbringen konntest. Sonst gäbe nun gar keinen Honig mehr.
    Dafür hast du dir eine extra große Portion vom süßen Naschi verdient,
    strahlt sie und stellt ihm den größten Honigtopf hin, den sie vorrätig hat.* [Blockierte Grafik: http://i62.tinypic.com/2ag51z7.png]
    -----------------------


    Zuerst - danke an die Sara (Userin), dass du die Geschichte für Julin (User) eingestellt hast.


    An Julin und seinen User:
    Ich kann nur sagen: Danke für diese wunderschöne Geschichte!
    Kein Krieg, kein Kampf - eher wie ein Märchen, eine spannende Kindergeschichte, in der durchaus viele kleine Parallelen zu Simkea zu finden sind.


    Auch wenn ich noch ein wenig hoffe, dass es keine endgültige Entscheidung ist, lassen Saras einleitenden Worte die Geschichte wie ein Abschiedsgeschenk anmuten.
    Deshalb bedanke ich mich nicht nur für die Geschichte, sondern auch für viele unbeschwerte Stunden mit dem kleinen Purzeltroll und die einzigartig schöne Freundschaft zwischen Julin und Glöckchen.
    Ich bedauere zwar sehr, dass du nicht mehr spielen kannst, wünsche aber vor allem natürlich dir als User alles Gute für die Zukunft!
    Liebe Grüße
    Glöckchen (Userin) :girl: