Beiträge von Karana

Hat er unterwegs ein Lotterielos verloren?

Zitat von Lady Sharina

Hausmeister? Nein.

Zitat von Katze

Reinigungskraft? Ja!!
Koch? Nein. (Kein Handwerk. Köche sind "Industrie- und Handelskammer")
Ein Installateur? Neeeee.

Die LÖSUNG geht an Katze:
Viktor liebte es einfach, im Krankenhaus zwischen Patienten, Ärzten und Pflegern zu putzen. Das war seine Rettung! Denn als er eines Morgens den Boden der Station wischte, erlitt er plötzlich einen Herzstillstand und blieb regungslos liegen. Schon wenige Sekunden später wurde er von herbeieilenden Ärzten und Pflegern reanimiert.

Zitat von Katze

Ich bezeichne einen Beruf als handwerklich, wenn man etwas körperlich leisten muss "Mit den Händen werken" Ja, hätte ich drauf kommen können...
Ist er Krankenpfleger? Nein. (Kein Handwerk, glaube ich...)
Arzt? Nein. (Kein Handwerk, glaube ich...)
Bekam er einen Herzinfarkt? Ja.(*) Schlaganfall? Nein.

(*) Der Myokardinfarkt ( auch Herzinfarkt ) ist ein akutes und lebensbedrohliches Ereignis infolge einer Erkrankung des Herzens.
Es handelt sich um eine anhaltende Durchblutungsstörung von Teilen des Herzmuskels ("Myokard")[...]. Leitsymptom des Herzinfarktes ist ein plötzlich auftretender, anhaltender und meist starker Schmerz im Brustbereich [...]. (Daher das "teils Ja, teils Nein." von weiter oben)
EIGENTLICH gibt das Rätsel "Herzstillstand" vor, hier ist die Ursache aber diffus. Kammerflimmern, Nulllinie und elektromechanische Entkoppelung (z.B. durch Stromunfall). "Herzinfarkt" hielt ich für bekannter als "Herz schlägt nicht".

Tjaaaa, welche Jobs gibt es in einem Krankenhaus? Nein, der "IT-Handwerker" ist es nicht, und der "Student-Handwerker" auch nicht Die Krankenhaus-Apotheke können wir auch ausschließen. Jemand eine Idee?

Zitat von Ranthoron

Uff ,langes Wochenende...
Ist er Hausmeister? Nein. Zu ambivalent Und kam einer defekten Spannungsquelle zu nahe? Nein. Unfall wurde ausgeschlossen.

Zitat von xanthy

Zitiert: Arbeitet meistens im Krankenhaus" und "wird gerettet, weil er im Krankenhaus ist und ihm vor Ort jemand sofort helfen kann"
und Zitiert. es ist ein handwerklicher Beruf
und Zitiert: er ist Handwerker und arbeitet im Krankenhaus - Nein <<-- MEIN FEHLER!!

das bekomme ich gerade nicht richtig zusammen -
also es ist offenbar kein Handwerker, sondern ein Beruf, der auch handwerklich ist - aber nicht als Handwerk bezeichnet wird???? JA, er ist Handwerker!
Leidet er unter akuter Atemnot? Nein.
Erstickungsanfall? Nein.

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Unter einem "Handwerker" stelle ich ich als unwissende Person mir so jemanden wie unten vor. Einem "Handwerklichen Gewerbe" würde ich mehr als das zuordnen. Mein Fehler! Sorry!
[Blockierte Grafik: http://www.beobachter.ch/fileadmin/dateien/Online_Only_Bilder/2013/handwerkerwahl.jpg]

Zitat von Lady Sharina

Er ist ein handwerker und arbeitete in einen krankenhaus? Nein.
Und das offensichtlich öfter.
Hat er was repariert? Nein. (wobei ich mich frage was das dann mit seinem Überleben zu tun hat)

Zitat von xanthy

da frag ich gleich weiter und nehme auch Ladys Idee auf:
Arbeitet er meistens im Krankenhaus? Ja.
Wird er von was auch immer gerettet, weil er im Krankenhaus ist und ihm vor Ort jemand sofort helfen kann? Ja!!
Ist die Erkrankung etwas, was sehr schnell abläuft? Definitionsfrage... Teils Ja, teils Nein.
Eine allergische Reaktion? Nein.
Irgendetwas, für das man sofort Hilfe braucht? Ja.
Oder Wiederbelebungsmaßnahmen? Ja.
ist die "Erkrankung" selten? Nein.
so dass er nur zufällig kuriert wird, weil er einem Fachmann über den Weg läuft? Nein.
geht es um psychische Krankheit? Nein.
um Störungen im Nervensystem? Öhm, ich glaube Nein.
um Störungen von Auge oder Ohr? Nein.

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Zitat von Wuehlmaus

Lösungsversuch:
Ein Handwerker reparierte den Defibrillator, erlitt dann einen Herzanfall und wurde mit dem reparierten Defi gerettet. Nein.

Korrekt bisher:
"Arbeitet meistens im Krankenhaus" und "wird gerettet, weil er im Krankenhaus ist und ihm vor Ort jemand sofort helfen kann"
Bleibt:
"Irgendwas mit Erkrankung" (die schenke ich Euch, wenn ihr nicht drauf kommt ^^) und "was arbeitet er im Krankenhaus"?
Ihr seid schnell!

Zitat von xanthy

Arbeitet er in dem Gebäude beruflich? Ja.
oder arbeitet er dort für seinen Beruf? Nein.
indem er etwas liest um sich weiter zu bilden? Nein.
Ist das Gebäude ein/e
Bücherei? Nein.
Museum? Nein.
Postamt? Nein.
Bank? Nein.
Krankenhaus? Ja.
Kirche? Nein.
Hilft es hier weiter zu raten? Jetzt nicht mehr
Hilft es zu raten, woran er gestorben wäre? Helfen, nein, aber nachdem nun das Gebäude bekannt ist, könnte ich ja mal ins Blaue raten
Tod durch äußere Einwirkung, auch unabsichtlich? Nein.
Tod durch Krankheit? Definition sagt Ja, ich hätte Nein gesagt.
durch eine Katastrophe? Nein.
Hilft es hier weiter zu raten? Vielleicht

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Es fehlen nur noch 2 wichtige Dinge

Zitat von Katze

In einem öffentlichen Gebäude? Ja.
Ist es wichtig, ob das Gebäude neu ist? Nein. Ist es neu? Nein. Alt? Ja. Wird daran gerade gearbeitet? Nein. Wird in dem Gebäude an etwas gearbeitet? Öhm.
Ist es ein Privathaus? Nein. Kennt er den Besitzer? Unwichtig.
Hat er etwas repariert? Nein.

Wird in dem Gebäude an etwas gearbeitet... Also... Wenn ich nun mit dem Laptop in die Uni gehe und da an meiner Dissertation arbeite, dann wird doch in dem Gebäude "an etwas gearbeitet", oder? Auch ohne Schraubenschlüssel. Wenn ich jetzt in eine Bank gehe, dann wird da vielleicht nicht an etwas gearbeitet, aber andererseits könnte man auch sagen, dass hier an der Geldvermehrung oder -vernichtung gearbeitet wird. (Bank ist aber kein Handwerk, vermute ich mal )

Zitat von Katze

War es im Freien? Nein.
Drinnen? Ja.
War er dort schon öfter? Ja. Privat? Öfter: Nein.
Ist es eine Baustelle? Nein.

Zitat von Katze

Spielt der Ort eine Rolle? Ja.

Ist er...
... Elektriker?
... Maurer?
... KFZ-Mechatroniker?
... Kaminkehrer? Alles nein.

Überlebte er, weil er durch seinen Beruf Wissen besaß, das er sonst nicht gehabt hätte? Nein.
Sah er einen Fehler? Nein.

Hätte er nicht gearbeitet, wäre er dann ermordet worden? Nein. Oder wäre er durch einen Unfall gestorben? Nein.
Hat er irgendwas gerichtet? Hö? Wolltest du das nach Kakerlaken, Gerichtsfällen, schiefen Bildern und Dachziegen noch genauer aufschlüsseln?

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Zitat von Katze

Ist Viktor ein Mensch? Ja.
Wäre er gestorben, wenn...
... er an diesem Tag nicht gearbeitet hätte? Ja.
... gar nicht gearbeitet hätte? Ja.
... einen anderen Beruf ausgeübt hätte? Wahrscheinlich.

Würde er noch leben, wenn...
... er seinen Job zwar geliebt hätte, diesen aber nicht sorgfältig genug erledigt hätte? Ja.

Ist es ein handwerklicher Beruf? Ja.

Ist es wichtig, ...
... sein Alter zu erraten? Nein.
... das Wetter zu erraten? Nein.
... die Jahreszeit zu erraten? Nein.

Waren noch andere Personen daran beteiligt? Ja.

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Gefrierfach? Gefriertruhe?

Beiben noch Dinge wie verwelkte Blumen? Aber die hängen nicht am Strom.
War der Strom eigentlich nur in dem Haus ausgefallen? Marderschaden?
Der Schmuck war aber in einem Behältnis, das versteckt wurde und dann weggeworfen wurde? Nicht nur in etwas eingewickelt?

Wurde der Schmuck auf den Boden eines Mülleimers geelegt, dann ne Mülltüte rein, so dass auch nichts an den Müll ran kam? Aber durch den Stromausfall fiel dann so viel Müll an, dass der Schlüsselbesitzer den ganzen Mülleimer wegkippte statt nur die Mülltüte herauszunehmen?

Der Ort, wo der Schmuck versteckt wurde, hat der mit Strom zu tun? Wird er dauernd mit Strom versorgt? Dinge, die mit hier einfallen, sich aber wahrscheinlich nicht zum versteck eignen: Herd? Elektrische Zahnbürste? Babyphone? Microwelle? Steh-/Schreibtischlampe? Radio? Fernsehr? Videogeräte? Spieleconsole? Bewegungsmeder? Krass, wie viele Dinge unter Dauerstrom wir im Haushalt haben...

Funktionierte das Gerät nach dem Stromausfall noch? Einwandfrei? Ohne das man Spuren eines Stromausfalles hätte nachweisen können, wenn dieser nur 1 Minute gedauert hätte?
Ist das Gerät nicht mehr angegangen? Hat das Gerät Wasser abbekommen? War der Schmuck IN einem Geät? Bei einem Gerät? Drehe ich mich im Kreis?

Wurde der Schmuck von der Person mit dem Sclüssel versehendlich weggeschmissen?
Also war der vielleicht in einer Butterbrotdose im Kühlschrank versteckt und die Person mit dem Schlüssel wollte ihnen einen Gefallen tun und das verdorbene Essen wegwerfen?
Andererseits... wer 3 Wochen nicht da ist, wer hat Essen im Kühlschrank...

Um das von Xanthy zu erweitern:
Waren die Rolläden an eine Zeitschaltur gebunden?
Haben die Rolläden nicht ihre Programmierug, sondern die aktuelle Uhrzeit vergessen und bei einer falschen wieder ihren Betrieb aufgenommen?
Hat sich das Licht so verhalten, wie ich es für die Rolläden beschrieben habe?

Wurde der Stromausfall provoziert? Oder war der Zufall?
Ist die Jahreszeit wichtig? (siehe Kevin Allein Zuhaus mit der ganzen Bewegungsmelder-Landschaft) Ist der "Außenschmuck" ausgefallen?
War der wertvolle Schmuck überhaupt in dem Haus, in dem sie Türen und Fenster verschlossen hatten?

NEBLIGER SCHWUND ja,
GESELLENTOD nein

@Katze Ich glaube du musst sagen welches der zwei gesuchten Lebewesen du versuchst zu erraten

Okay, also die haben wirklich kleine Lebewesen mit nach Hause genommen. Was ich meinte mit "Haben sie es folgen lassen" wäre soetwas gewesen wie ein neugieriger Hund, der ihnen nachläuft. Oha, ich kenne mich mi Gattungen und Arten so gar nicht aus...
Gehören die Tiere, die sie mitgenommen haben zu einer laufenden/krabbelnden Spezies? Mit 6 Beinen? Oder 8 Beinen? Oder einer Fliegenden Spezies? Oder einer schleimenden Spezies (Beispiel Schnecken)?
Oder sind es doch Krankheitserreger? (Noch so nen Fachgebiet von mir...) Viren? Bakterien? Ein (anderer) Parasit? Allergene? (Beispiel Wespengift)
Da die Männer diese Lebewesen nicht aktiv mitgenommen haben, wurden sie davon "befallen"? Also es hat sich ihnen aufgedrängt? Kam dan plötzlich? Oder schleichend?
Sind sie ohne Fischfang nach Hause gegangen, wegen diesen Lebewesen? Oder weil es spät wurde? Ist das wichtig?
Waren es Wespen? Bienen? Hornissen? Mücken? Bremsen? anderes beißende/steckendes Viehzeug?
War es ein oder mehrere Lebewesen, die sie ins Gras warfen? War es das gleiche Lebewesen, das sie mit nach Hause mtnahmen?
Hat ihre Angel mit einem der beiden Lebeswesen zu tun? Oder mit beiden?
Waren sie den Weg nach Hause in einem Auto oder zu Fuß?

Wenn ich das richtig verstanden habe, bekomms du unendlich viele kostenlose Gesellentode (Nebliger Schwund), bis du nur noch 15 Talente größer 3 hast. Ab "Nur noch" 15 Talente größter 3 bist du ein normaler Spieler im aktuellen System 19-19-19-19-19-19-19-19-19-19-20-20-20-20-20, selbst wenn bei dir eine weitere 19 eine 20 ist. Ich glaube nicht, dass dein Profil den Sonderstatus eines "Kaufsystems" hat, nur wegen dem kleinen Schluckauf, da du deinen 6ten Meister ja nicht über das "Kaufsystem" gemacht hast.
Wenn du einen Gesellentod auf Knochenkunst anwendest, sieht das System, dass du immernoch zu viel hast, und legt dir einen weiteren ins Inventar, zumindest meine ich, dass das bei mir so war... Und solange du einen im Inventar hast, kannst du in keinem Talent lernen. Das ist Ding in deinem Inventar verhindert dein Lernen, nicht irgendeine Gesamtpunktanzahl.

Ok, ich bin ein bisschen verwirrt... dein "Ja" stand zu meiner Kategorie stand hinter dem Egel, woraus ich geschlussfolgert hatte, dass du die anderen Neins nicht mehr schreiben wolltest, weil es der Egel ist. Bei Katze hast du den Egel jetzt mit Nein beantwortet. Ich schließe daraus, dass das Lebeweisen "klein" ist. Habe ich wenigstens in soweit recht?
Sagen wir mal höchstens 10cm Körperlänge? Höchsten 5cm? Höchstens 1cm?
Sie haben mehr als ein Lebewesen mitgenommen?
Sie haben aber nur eine Art Lebewesen mitgenommen, bespielsweise nicht 1 Hund und 1 Spatz, richtig?
Das Lebewesen blieb nicht unbemerkt. Wann haben sie es "bemerkt"? Vor dem Heimweg? Auf dem Heimweg?
Haben sie es aktiv mitgenommen? Haben sie es aufgehoben (getragen)? Haben sie es "sie verfolgen" lassen?
Waren es (Regen-)Würmer?
Sie fingen ein "zu kleines" Lebenwesen, dass sie ins Gras warfen, haben es aber nicht mit der Angel gefangen, richtig? War es ein Vogel? Ein Landtier?
Hatten sie einen Maulwurf gefangen?

Lösungsversuch:
3 Männer gingen zu einem Tümpel, hatten Angeln dabei aber Köder vergessen. Die Gruben nach Würmern, fingen dabei aber auch einen Maulwurf. Diesen liefen sie wieder laufen. Nun war es entweder zu spät zum Angeln geworden, die Männer packten zusammen und nahmen die Würmer statt Fischen mit nach Hause, ODER sie versuchten sich zwar am Fischen, blieben jedoch erfolglos und nahmen aus diesem Grund die Würmer mit nach Hause.