sie wollte ein Haus erreichen, erreichten dieses aber nicht. Sie wurden von etwas getroffen, was nicht fiel und nicht geworfen wurde.
Ist etwas umgefallen?
Ist etwas auf sie zugerollt?
Ist ein (Strom)kabel einseitig abgerissen und auf sie zugeschwungen?
Du betontest "Vor ihrem Tod: Nein". Heißt das einfach nur, dass sie, nachdem sie tot waren, auf den Boden gefallen sind? Oder steckt da noch mehr hinter?
Hatte ihnen etwas Angst gemacht?
Vielleicht sollten wir suchen die Todesursache als erstes zu klären? (Frage an die anderen ^^)
Die wurden verletzte. Von außen, hab ich das richtig verstanden?
Wurden sie von etwas getroffen (Baum, Stein, etc.)?
Haben sie etwas getroffen (aka sie sind gefallen)?
Sie wollten eine von ihnen bestimmte Stelle erreichen, und befanden sich an einer bestimmten Stelle, wofür sie keinen Umweg einlegten.
Hab sie die Stelle erreicht, die sie erreichen wollten?
ARGS, welche Tätigkeit kann man Tags wie Nachts, bei Sonne und Regen, im Sommer wie im Winter ausführen an einer Stelle draußen?
Ich würde ja sagen sie haben einen Drachen steigen lassen und einen Schlüssel dran gebunden, aber irgendwie passt das nicht ganz zum Wetter 
Und die "Nein"-Beantwortung meiner letzten 3 Fragen macht mich etwas ratlos. Ich dachte das sein ein echtes oder 
Sie wollten nicht testen ob etwas sicher ist. Und sie hatten auch keine Angst, dass es unsicher ist. Und dennoch hatten sie ein Sicherheitsbedürfnis, das sie killte. Sie gingen also davon aus, dass etwas sicher ist? Das, wo sie sich hinbewegen? Hatten sie etwas abgewägt, also dass dieses etwas oder diese Stelle sicherer wäre als etwas/eine andere?
Sie sind "draußen". Sind sie in der Nähe von etwas von Menschen gebautem? (Jajaja, Definition von Nähe... sagen wir 0-200 Meter?)
Ein Unterstand? Ein Bunker? Eine Sitzbank? Ein Spielplatz? Ein Leuchtturm?
Also, sie hatten für ihr Sicherheitsbedürfnis nichts spezielles mitgenommen? Keinen Fahrradhelm? Keine Pistole? Kein Seil? Keine Brotbrumen?
Sie benutzten ihre Beine, gingen aber nicht spazieren. Gingen sie Wandern? Klettern? Rad fahren? Einkaufen? Inlinern, Skate Boarden?
Wollten sie zu einer bestimmten Stelle? Oder kamen sie von einer bestimmten Stelle? Und jetzt nach nicht "Bitte reformulieren", ob diese Stelle ein Supermarkt oder der Mount Everest ist, würden wir bei einem "Ja" eh noch hinterfragen... Oder befanden sie sich an einer bestimmten Stelle? Einem bestimmten Platz (z.B. für Skate Boarder, oder für Camper)? Einem öffentlichen Platz? Einer Lichtung?
Befanden sie sich in einer bebauten Gegend (Stadt, etc.)? Oder einer unbebauten Gegend (Wald, Strand, etc.)?
Waren sie auf einem Schiff?
Wollten sie die Rettungsboote testen?
Fielen sie da irgendwie rein?
Und das Rettungsboot löste sich?
Und niemand bemerkte es?
Ok, das wären sie wahrscheinlich eher verhungert als verletzt.
Wollten sie testen ob etwas wirklich sicher ist? Oder hatten sie Angst etwas könnte unsicher sein? Und haben es daher gemieden?
Ich meinte: Welche der beiden folgenden Umformulierungen ist korrekt?
Das übertriebene Sicherheitsbedürfnis der Frau war ihrer beider Verhängnis.
Das übertriebene Sicherheitsbedürfnis des Paares war ihrer beider Verhängnis.
Obwohl ich eh das gefühl habe, dass dies ein hochroter Heering ist...
Sie waren also draußen, wetterunabhängig "zu jeder Jahreszeit" und haben keinen Sport getrieben.
Gingen sie zu Fuß? Irgendwo hin? Gingen sie dafür einen Umweg? Weil der direkte "gefährlicher" gewesen wäre?
Es war ein Unfall, wurden sie vielleicht überfahren? Stürzten sie irgenwo herab?
Bezieht sich das "Ihr" in "Ihr übertriebenes Sicherheitsbedürfnis" auf die Frau?
Wollte sie auf der Autobahn unbedingt rückwärts fahren? Weil man dann den nachfolgenden Verkehr besser sieht? Oder weil man im Rückwärtsgang nicht so schnell fahren kann?
Waren sie überhaupt in einem Auto?
Fuhren sie selbst? Für sie? oder er?
Oder wurden sie gefahren?
Ist fahren überhaupt das richtige Wort? oder benutzen sie ihre Beine? Oder eine Zirkuskanone? Ein Luftfahrzeug? Ein Wasserfahrzeug?
Die Lösungswege angucken bevor ich suche? Nee, das beeinflusst viel zu sehr und es wird eher schwieriger noch einen komplett anderen Weg zu finden.
Nicht bevor du suchst, sondern bevor du postest.
Wenn jemand einen Lösungweg hat, dann aber nachgucken, ob jemand anderes den auch hatte, und dann verärgert den Zettel aus dem Fenster wirft, dann ist das schade. Darum: Erst Lösung suchen, dann Lösung Posten, dann Lösungen angucken Nicht die letzten beiden Punkte vertauschen.
Es hört sich mir bekannt an, aber ich habe so viele Lösungen wieder vergessen, dass sie doch wieder neu sind. Wenn mir einfällt, dass ich es doch kenne, höre ich auf.
Ooookey, wie ich aus meinem Rätsel nun gelernt habe, spielt das Tempus eine Rolle.
Sharina erwähnte Feuer und geschlossene Räume.
Waren sie vor dem Verhängnis "drinnen"? Draußen? Dabei drinnen? Dabei draußen? Danach drinnen? Danach draußen?
Haben sie sich vor dem Verhängnis bewegt? Nicht? Dabei bewegt? Nicht? Danach bewegt? Nicht?
In meinem Kopf ploppt eine Szenerie auf an die mich der Satz erinnert.
Hat Wasser mit dem Verhängnis zu tun? Gefrorenes Wasser?
Also ich halte das, was Flummii anfangs sagte, für sinnvoll:
Die "Runde" endet, wenn innerhalb einer gewissen Zeit (7 Tage?) niemand eine (kürzere?) Lösung gefunden hat.
Da hier jeder seine Lösungen in "Spoiler" packt und dabei nicht mal drüber schreibt, wie viele Schritte es sind um andere nicht zu motivieren/demotivieren, würde ich sagen: Haut die Lösungen wie gewohnt raus, und freut Euch, wenn ihr eine Lösung gefunden habt, die jemand anderes auch gefunden hat, statt vorher nach zugucken, ob sie einzigartig ist und dann nicht zu posten. Einfach Posten und dann erst die anderen Spoiler angucken. 
Theorie:
Die Frau möchte etwas zum Wertstoffhof bringen. Sie hat bereits alles in den Anhänger gestopft. Da ihr Mann gerade scheinbar beschäftigt ist, fährt sie ohne ihn los. Was sie nicht weiß: Ihr Mann ist durch das Dach gekracht? Und dann auf dem Anhänger? gelandet. Sie zieht den Anhänger mit totem Mann fröhlich pfeifend zum Auto und dann damit los.
Noch nicht ganz Sie will auch weniger Material wegbringen. Mal nachfragen.
Hat er einen Seilzug am Auto befestigt, um sich damit aufs Dach zu ziehen und den Ziegel zu ersetzen? Fast! (dank "um" / "und")
Und sie hat diese Aktion nicht mitbekommen, wollte etwas besorgen und zog ihn so übers Dach? Korrekt! Dies ist die zweite Hälfte der Lösung!
Bis auf dass der Mann sich mit dem Seil sichern wollte statt sich damit hoch zu ziehen, stimmt alles.
"Annas Ehemann wollte das Dach des Hauses reparieren. Aus Sicherheitsgründen hatte er ein dickes Seil an der Anhängerkupplung des Autos fixiert, sich das andere Ende um den Bauch gebunden und ist so gesichert auf das Dach gestiegen. Als Anna ihren Wocheneinkauf erledigen wollte, stieg sie in das Auto und fuhr los." ( An der Stelle ist Anna wohl doch blind @Lady Sharina ) "Weil sie laut singend ihren Lieblingssong begleitete, hörte sie nicht, was sie anrichtete ..."
Herzlichen Glückwunsch, Ranthoron! 
... Ich bin von @Le_Peng entsetzt
Ich habe den gleichen weg über London versucht, und sogar versucht über Notting Hill zu gehen, aber steckte fest...
Well done!
Fröhlich singend zog Anna ihren toten Ehemann hinter sich her.
hö? Wieso kann ein Flaschenzug etwas Schweres nicht leichter heben? Das ist doch der Sinn eines Flaschenzuges^^
Saß er auf einem Hochsitz? Nein. So eine Art Jägerstand? Nein. (Hausdach wurde erraten)
Benötigt sie für ihr Hobby ein Seil? Nein. Rollt sie oder fliegt sie vielleicht? Ja.
Ein Flaschenzug kann wunderbar etwas schweres "leichter" machen um es zu heben. Aber unser "schweres" (Mann) fiel nach unten, nicht nach oben Sorry für die Verwirrung 
Fährt sie ein Auto? Ja.
So ein Auto erleichtert einem doch die Kraft, wenn man etwas ziehen will
Für einen Flaschenzug braucht man noch eine Rolle
Was wollte er am Dach? Öhm, Ja? Etwas befestigen? Nein. Irgendwas mit dem Kamin? Nein. War die Dachrinne verstopft? Nein. Ein Ziegel kaputt? Ja.
Ist er am Dach ausgerutscht? Nein. Hat er einen Stromschlag bekommen? Nein. Einen Herzinfarkt oder ähnliches? Nein.
Fröhlich singend zog Anna ihren toten Ehemann hinter sich her.
Ich fasse die bisherigen Antworten mal etwas zusammen (hoffe ich):
Anna und ihr Mann sind Menschen. Der Mann ist zum Zeitpunkt des Singens wirklich tot, hat wohl eine (große) Wunde und viele Kleine.
Er ist noch an einem Stück, normal groß (zumindest nicht winzig), dennoch merkt Anna nicht, dass sie ihn hinter sich herzieht.
Sie ist nicht verrückt, nicht blind und braucht auch gar nicht so viel Kraft um ihn zu ziehen. Die Todesursache ist ein Unfall (näheres siehe unten).
"Sie will etwas irgendwo hinbringen und hat zufällig ihren Mann erwischt". Sie tut dies in ihrer Freizeit.
Der Mann tat vor dem tötlichen Unfall auch etwas, etwas körperliches, er brauchte gutes Wetter, auf etwas hohem und ist dann gefallen.
Alles anzeigenAlso er war auf etwas Hohem, fiel runter und starb an den Verletzungen vom Aufprall.
Ich formuliere um
War es ein Dach? Ja.
Ein Hausdach? Ja.
Funktionierte etwas nicht mehr? Joar. Der Fernseher? Nein.
Musste er etwas von dem Hohen runterholen? Nein.
Stand er auf einer Leiter? Nein.
Auf einem Baum? Nein.
Hat sich die Sonne irgendwo gespiegelt? Nein. An einer Wasseroberfläche? Nein. An Metall? Nein.
Auf meine Frage, was jemanden etwas schweres ziehen lässt, ohne dass man viel Kraft braucht, antwortete Flummii "Ein Flaschenzug".
Das klingt im ersten Moment wie die richtige Antwort, aber 2 Dinge sprechen für dieses Rätsel dagegen.
Eines davon ist dass der Mann runter fiel und nicht rauf gezogen wurde. Also ist es kein Flaschenzug, sondern etwas anderes.
Doch ein Flaschenzug alleine kann auch nichts schweres leichter heben. Was ist das zweite was man braucht?
Fröhlich singend zog Anna ihren toten Ehemann hinter sich her.
Sie zieht ihn hinterher und weiß nicht das er tot ist... Ist sie blind? Nein.
Zieht sie ihn von der Unfallstelle weg um ihn zu retten? Nein. (anders) (halt weil sie denkt er lebt noch? Nein.)
Sie braucht nicht viel Kraft... ist er sehr klein? Nein.
Alles anzeigenHätte er für das, was er tat Dunkelheit gebraucht? Nein. Oder einfach "normales" Tageslicht? Ja. Hätte man das auch nachts erledigen können? Nein.
Befand er sich auf irgendwas hohem? Ja. Wie z.B. Hausdach, weil der Fernseher nicht ging oder ein Ball darauf gelandet ist; oder stand auf einer Leiter? Nein. (keine "weil", "und" und "oder" verwenden
Befand er sich in einem Gebäude? Nein.
Draußen am Boden? Ja. (Zeitpunkt)
Draußen unterirdisch? Nein.
War die Frau stärker als er? Nein.
Ist er gefallen, irgendwo gelandet (Boden, auf Tisch, auf Müllsäcke, ...) und hat sich so die Verletzungen zugezogen? Ja. (Warum?)
Ist er ausgerutscht und irgendwo dagegen gefallen? (Tischecke, Stein) Nein.
Ist die Wärme der Sonne wichtig? Nein.
Oder die Helligkeit? Jain.
Hat er körperlich gearbeitet? Ja. Hat er Sport gemacht? Nein. Wollte er eine Strecke zurücklegen? Nein. Irgendwas erledigen? Ja.
Fröhlich singend zog Anna ihren toten Ehemann hinter sich her.
Ist es Winter und somit glatt? Nein. (Und Nein.)
Alles anzeigenMit "viel Kraft" mein ich, ob sie ohne Rollen oder sonstwas die Masse mit der Hand ziehen muss, oder ob er z.B. in ner Schubkarre liegt, den sie hinter sich her zieht. Dann bleibt es bei Nein
Waren bei dem Unfall noch andere Personen dabei? Nein.
Zum Wetter:
War es beim Unfall sonnig? Ja.
Hat es geregnet? Nein.
War es warm? Unwichtig bis Eher Ja.
Kalt? Eher Nein.
Hat die Sonne geblendet? Nein.
Ging Wind? Unwichtig.
Ein Sturm? Hat es gehagelt? Geblitzt? Gewitter? Schnee? 5x Nein.
Fröhlich singend zog Anna ihren toten Ehemann hinter sich her.
Ist er verbrannt? Nein. Und die Asche hat sie in den Biomüll geworfen und zieht jetzt Blumenerde hinter sich her?
Nein.
Ist sein Körper zerstückelt? Nein. Oder noch ganz? Ja. Hat er eine einzige Wunde? Ja. Oder viele? Und Ja. (Nicht verwirren lassen von mir, es ist streitbar, aber logisch
es ist grad Winter: zieht sie einen Schlitten hinter sich her? Nein.
Auf dem er zufällig drauf ist? Nein.
oder etwas vergleichbares wie ein Schlitten, ein Anhänger- ein Wagen - ein? Nein.
Braucht sie viel Kraft dafür? Nein.
Muss sie wirklich das ganze Gewicht von dem Mann ziehen? Ja. (Also, er ist noch am Stück.)
Will sie eigentlich etwas anderes irgendwo hin bringen und hat zufällig den Mann erwischt? Jein. Oder ist der Mann bei dem anderen Zeugs dabei? Nein.
Arbeitet die Frau? Unwichtig. Ist ihr Beruf wichtig? Nein. Oder macht sie das in ihrer Freizeit? Ja.
Spielt das Wetter bei dem Unfall eine Rolle? Ja.
EDIT: Braucht sie viel Kraft dafür? JA und NEIN. Es kommt darauf an, was mit "Kraft" genau gemeint ist.
Fröhlich singend zog Anna ihren toten Ehemann hinter sich her.
Ist der Ehemann "verpackt"? "Eher" Nein.
In ein Tuch? In einen Sarg? In einen Teppich? 3x Nein.
Wo will Anna denn mit dem Toten Kerl hin: Will Anna zum Friedhof? Will sie in die Kirche? Will sie nach Hause? 3x Nein.
Will sie den Leichnam "entsorgen"? Nein.
Ist Anna wirklich fröhlich? Ja.
Oder singt sie nur fröhlich, obwohl ihr hundselend zumute ist? Nein.
Weiß sie, dass sie ihn hinter sich her zieht? Nein.
Sieht er unverletzt aus? Nein.
Sieht sie ihn? Nein.
Fröhlich singend zog Anna ihren toten Ehemann hinter sich her.
Alles anzeigen
Weiß Anna, dass ihr Ehemann tot ist? Nein.
Ist Anna ein Mensch? Ja.
Ist der Tote ein Mensch? Ja.
Sind sie wirklich verheiratet? Ja. Oder sind sie Schauspieler? Nein.
Ist der Tote wirklich tot? Ja. Könnte ja auch geschauspielert sein... Nein.
Ist Anna psychisch krank? Nein.
Ist die Todesursache wichtig? Zum Verständnis Ja.
Ist sie natürlich? Nein.
Ein Unfall? Ja.
Mord? Nein.
Selbstmord? Eher Nein. Weil seine Frau verrückt ist?Nein.
Vielleicht schon mal gehört, hoffentlich noch ungelöst:
"Fröhlich singend zog Anna ihren toten Ehemann hinter sich her."
Tut mir leid, dass ich bisher kein neues Rätsel eingestellt habe. Ich wollte in die Stadt und mal "So nen Band" holen, als ich in der Stadt war, hab ich habe ich natürlich vergessen danach zu gucken... Und da ich morgen auch nicht da sein werde, bringt es Euch leider auch nichts, wenn ich auf ein aus dem Internet gelautes nicht antworten kann.
Ich verspreche Montag morgen mich aufzuraffen und darum zu kümmern, habt Nachsicht! *lieb guckt*
