Beiträge von Karana

    Fröhlich singend zog Anna ihren toten Ehemann hinter sich her.


    Tut mir leid, dass ich bisher kein neues Rätsel eingestellt habe. Ich wollte in die Stadt und mal "So nen Band" holen, als ich in der Stadt war, hab ich habe ich natürlich vergessen danach zu gucken... Und da ich morgen auch nicht da sein werde, bringt es Euch leider auch nichts, wenn ich auf ein aus dem Internet gelautes nicht antworten kann.
    Ich verspreche Montag morgen mich aufzuraffen und darum zu kümmern, habt Nachsicht! *lieb guckt*

    OH GOTT! DAS IST SO GENIAL!


    Die Frau war schwanger, hat ihren Sohn im Auto geboren und ist dabei wahrscheinlich an Erschöpfung oder Blutverlust verstorben.

    Okay, ich bin nicht verwirrt, ich bin planlos ^^
    Fangen wir also einfach mal damit an, welchen Weg er ins Auto nahm, wobei wir ignorieren, ob er selbst diesen Weg gang, dabei Hilfe hatte, oder den Weg gebracht wurde.
    Nahm er ein Fenster? Fahrer? Beifahrer? Rückbank-Tür-Fenster? Heckscheibe? Frontscheibe?
    Nahm er eine Tür? Fahrer? Beifahrer? Rückbank-Tür? Heckklappe?
    Hatte der Wagen ein Schiebedach oder ein Verdeck? Nahm er den Eingang durch das Schiebedach? Durch das Verdeck? Oder durch das geöffnete Verdeck?


    Also sie hat ihn nicht ins Aufto gelassen (oder zu ignorierendes Jein), und er hat den Wagen auch nicht aufgebrochen.
    Wurden Teile des Wagens beschädigt? Oder geöffnet? Von innen? Von außen?


    War der Mann ihr Vater? Und sie wurde als Kind weggegeben?
    War der Mann ihr Sohn? Und sie hatte ihn weggegeben?
    Ist die Beziehung etwas entfernter? Onkel, Tante, Nichte, Neffe, Stiefmutter, Stiefvater, you-name-it?


    Ist er z.B. durch das Verdeck in das Auto gefallen und hat dabei versehendlich die Frau erschlagen?
    Gab es bei der Frau irgendeine Gewalteinwirkung? Spitzer Gegenstand? Stumpfer Gegenstand?

    Da der unbenannte Mann "in gewisser Art" am Tod der Frau verantwortlich ist, kann eine "direkte Art" ausgeschlossen werden?
    Die Frau hat sich also quasi selbst umbegracht? Beispielsweise vor Angst einen Herzinfakt bekommen? Oder sich verschluckt und erstickt?


    War der Mann im Kofferraum und drang nun durch die Rücksitzreihe in den Wagen vor?
    Der Mann war vermutlich obdachlos?
    Ist es wichtig, wo das Auto gestanden hat, bevor der Mann "eingestiegen" ist?

    Holt Erian und Ranthoron ran, ich will das nicht alleine erraten, das scheint komplex ^^


    Spielt die Wagenart eine Rolle?
    War der Wagen aufgebrochen? Oder war der Mann vorher schon drin?
    Handelt es sich bei allen 3 Personen um Menschen?
    Ist die Art des Todes der Frau wichtig?
    Ist wichtig, was mit der Frau nach ihrem Tod gemacht wurde?
    Ist Ludwigs Beruf wichtig?

    Ich glaube den Klassiker schon mal gehört zu haben, kann mich aber nicht mehr an die Lösung erinnern. Aber ich glaube ein Teil war wichtig:


    War er im Nicht-Raucher-Abteil alleine?
    Wäre er im Raucher-Abteil alleine gewesen?

    Ihr habt bei anderen auch nicht darauf bestanden...


    Schattenhund ist Schattenhund. Seht Euch nur an, wie sehr Morti seine vorherige Gestalt nachhängt, die er seit 2 Jahren gewechselt hat.
    Schattenhund ist ein neuer Charakter, lasst ihm die Möglichkeit zur Entwicklung ohne durch ein vorheriges Leben vorbeurteilt zu werden.

    Haben irgendwelche chinesischen Delikatessen damit zu tun? Die falsch zu bereitet giftig sind? Die in ihrem Habitat giftig sind?
    Keine verletzungen heißt er wurde auch nicht destochen durch irgendwas? Berührt?
    (Oder anders gefragt: Nahm er das Gift ein?)

    Wichtig ist wohl das Wort "dadurch" statt dem Wort "darum".


    Fangen wir also mal an:
    Ist ER ein Mensch?
    Brachte er sich in Gefahr? Beabsichtigt?
    Das, in das er sich verliebte, war ein Mensch?

    Kennt Inga den Täter?
    War es Mord?
    Oder Unterlassene Hilfeleistung?
    Ein Unfall/Versehen? (Beispiel: Täter erstickt am Essen und kann einfach nichts mehr für Inga tun)
    War Inga irgendwie eingesperrt?
    Gefesselt?

    Ich mache mal einen Lösungsansatz und wir überlegen uns, ob der ausreicht ^^


    Ein Mann und eine Frau aus England bzw. Frankreich stammend wollten heiraten, wobei sie dem jeweiligen Partner nicht gönnen wollten in dessen Land zu heiraten. Also entschloss man sich einen Ballonfahrenden Freund und mutigen Pfarrer zu fragen, ob man sie nicht zwischen den Ländern verheiraten könnte. Symbolisch, nicht rechtlich.
    Der Freund war was schusselig und hat nur auf das derzeitige Wetter geguckt, nicht aber weit genug in den Wetterbericht und übersah so einen ungünstigen Wind, welcher den Ballon erwischte auf dem Weg von Frankreich nach England. Ein Funkgerät und eine Ersatzgasflasche wurden ebenfalls vergessen, so dass nicht über den Wind aufgeklärt werden konnte, bzw. um Hilfe gefunkt werden konnte, als es bereits zu spät war.
    Irgendetwas erschwerte den Ballon nebst der ausströmenden warmen Luft, welche den Ballon noch hoch hielt, als die einzige Gasflasche ihr Füllstandsende erreichte. Man verabschiedete sich davon, sowie von den Koffern, doch der Ballonfahrer prognostizierte, dass der Weg zu lang, der Wind zu schwach, oder der Ballon zu kalt wären um es noch bis nach England zu schaffen. Beherzt, gutgläubig und gottesfürchtig sprang der Pfarrer in die kalte See.
    Als England quasi schon in Sicht war, man aber dennoch erahnen konnte, dass man zu dritt im Ballon ertrinken würde, blieb eine Entscheidung zu fällen: Springen nun 2 oder 1 Person? Das Mathegenie entschied sich für 2, doch zuvor musste aus irgenteinem Grund das Brautkleid entsorgt werden. Falls dieses nicht aus Sperrigkeit bei einem Hochzeitsquickie entsorgt wurde, fällt mir kaum mehr was triviales ein. Zum Schlauchboot hat es nicht gereicht, hätte man mal lieber nur den Kofferinhalt entsorgt :P Merke ich mir für meine erste Ballonfahrt xD
    Der Ballonfahrer überlebte vorraussichtlich. Es gelang ihm jedoch nicht rechtzeitig die Küstenwache zu alamieren seine Freunde zu retten, welche auf einer Routinefahrt jedoch die Sparen des Unglücks zurückverfolgen konnte.


    (In etwa der kürzeste Antwortversuch, den ich geben kann xD)

    Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann wurde der Ballon im Ganzen unterwegs schwerer.
    Wir hatten ausgeschlossen, dass es geregnet hat, der Leinen kann sich also nicht mit Wasser vollgesaugt haben.
    Wir hatten ausgeschlossen, dass sich Vögel auf den Ballon gesetzt haben.
    Wir hatten ausgeschlossen, dass der Korb das Wasser berührt hatte und somit unterwegs schwerer wurde.
    Als ich fragte, ob alleine der Wind den Ballon schwerer gemacht hat (durch Herausdrücken der warmen Luft) wurde hierauf mit Nein geantwortet, später aber hieß es, er wäre quasi doch allein schuld gewesen. Haben wir diesbezüglich noch was zu erraten, oder können wir hier die Schuld bei dem Wind belassen?


    Wir wissen, dass das Paar erst "kurz vor dem Land" ins Wasser gesprungen ist. "Kurz" ist hierbei relativ, denn sie haben es schließlich geschafft zu ertrinken...
    Ebenfalls "kurz" bevor sie gesprungen sind, haben sie das Brautkleid gewassert. Bis zu diesem Zeitpunkt war erstmal viel Hoffen, dass die Gewichtsredukrion durch Pfarrer und Koffer und Flasche genügt um sich zu retten. Man kann also ausschließen, dass das Kleid ne halbe Tonne wog, sonst wäre es bereits vorher geflogen und nicht erst 5 Meter vor dem Strand.
    Wir hatten ausgeschlossen, dass sich die Frau beim Springen, Fallen und Schwimmen darin verheddern könnte. (Zumindest für den Sinn des Ausziehens)
    Ich glaube wir hatten ausgeschlossen, dass es als Segel verwendet wurde?
    Da "ein oder mehrere Vögel" ebenfalls schon ausgeschlossen wurden, war der Ballon also auch nicht bessen und man hat nicht versucht mittels Brautkleid 5 Meter vor Tod damit zu wedeln. Auch war der Ballon nicht bepickt und man versuchte ein Loch zu stopfen.
    Welche Funktionen außer dass da ne Scherpe dran ist, oder vielleicht nen paar Aufspannringe oder ein Einspannmieder hat so ein Kleid denn noch? Also, als "Rettungsseil" nach unten haben sie es wohl kaum verwendet, wenn das Kleid vor dem Paar über Board ging...


    "Warum sprangen die drei aus dem Ballon und nur der Ballonführer überlebte?" Weil die Kraft F_Zug nach oben "konstant" abnimmt, die Kraft F_G nach unten aber konstant bleibt, was in der Summe zu einem Absinken des Ballons und einer Wasserrung führen würde. Durch Verringerung der Kraft F_G durch entfernen der Gewichtskräfte F_Gasflassche, F_Koffer und F_Pfarrer kann somit länger eine Höhe Größer N_0 gehalten werden. In der Hoffnung, dass F_Schub für Strecke s_England genügt (oder so? xD)


    "Warum wurde das Brautkleid rausgeworfen?" Siehe Überlegung oben...


    "Warum wollten die beiden überhaupt im Ballon über dem Ärmelkanal heiraten?" Um ehrlich zu sein interessiert mich dieser Teil kaum noch. Ob die jetzt sagen "Wir wollten in keinem von beiden Staten heiraten." oder ob die sagen "Da ist dieser Fitzel, den teilen sich beide Staaten, da wollen wir heiraten." oder ob das was völlig anderes war, mir mittlerweile egal. Die waren bei ungünstigem Wind über dem Wasser und sind schlussendlich ertrunken. Haben sich die beiden wenigstens geliebt? Obwohl... selbst das ist egal, sie wären ja sonst nicht zusammen gesprungen.


    "Wo wurden möglicherweise Fehler gemacht, die zu der Tragödie führten" An Land. Der Ballonfahrer hat seinen Ballon auf einer feuchten Wiese ausgebreitet, weswegen der Stoff schwerer wurde? Beschädigungen durch Igelfamilien und Dornenbüsche wurden auch ausgeschlossen...


    Eine Frage, die ich mir allerdings stelle: Wieso sprang der Pfarrer so verdamt früh? Wieso war er so Gottesfürchtig und hat nicht gewartet, wie der Rest auch? Wieso kannte er sich besser mit der Ballonfahrt-Strecke aus, als der unerfahrene Ballonfahrer?


    Meines Wissens nach muss man als "Luftfahrzeug" ein Funkgerät mitnehmen. Fehlte das z.B.?

    Also, die Heirat ist mehr symbolisch...
    2 Fragen:
    1. war das Paar älteren Semesters? So dass sie sich nach langem getrennt sein irgendwie mal zum Heiraten getroffen haben?
    2. Es ist nur erwähnt, dass die Frau sich auszog. Über den Priester, den Ballonfahrer und den Bräutigam haben wir keine Kleidungsinformationen.
    Dem Priester traue ich zu, dass er das Gewicht seiner Kleidung mitgenommen hat. Die Frage ist also, warum hatte der Ballonfahrer seine Kleidung nicht aus über Board geworfen? War der Bräutigam Nudist? Oder der Ballonfahrer?

    Ooookay, ich verliere langsam den Überblick, daher versuche ich mal ne Fakten-Übersicht zu gestalten:
    - Die britische Küstenwache findet auf dem (Ärmel-)Kanal ein Brautpaar, welches in einem Ballon heiratete und gemeinsam "freiwillig" aus ihm sprang.
    - weiter draußen (Richtung Frankreich) finden sie ein Brautkleid, einen Pfarrer/Priester, 4 Koffer, eine leere Gasflasche, in der Reihenfolge. Das Brautpaar war der britischen Küste als am nächsten, die Gasflasche am entferntesten.
    - alle 3 ertranken, ein Vierte(r) überlebte möglicherweise "um Hilfe zu holen".
    - Er/Sie ist mit dem Brautpaar befreundet und der/die Ballonführer/in.
    - Es war geplant mit dem Ballon über den Kanal zu fahren
    - Der Wind änderte sich ungünstig.
    - Der Ballon wurde untwegs zu schwer. Meine Vermutung wären blöde Vögel auf dem Ballon gewesen, aber es schien Wind zu sein, der warme Luft aus dem Ballon drückte.


    Fragen zum ändernden Wind:
    Wollten die Fahrer von "Frankreich" nach England und der sich ändernde Wind verlängerte die Reise (falscher Winkel)?
    Oder schlägt nach 3/4 der Strecke der Wind komplett um und sie wollten eigentlich von England nach "Frankreich", werden nun aber nach England zurück gedrückt?


    Zum Thema Hochzeit:
    Vielleicht wollten sie von einem Kapitän getraut werden, und ein ein Ballon-Kapitän darf auch trauen und der Priester/Pfarrer war nur da für den göttlichen Segen. Sehr hilfreich der Segen... Müssen wir hier weiter raten, warum sie in der Luft / "auf See" heiraten wollten statt klassisch an Land?


    Haben die Leute versucht mit dem Brautkleid den Ballon nach unten abzudichten, damit keine warme Luft mehr rausströmt?
    Ist das "Natürliche" nun geklärt? War es der Wind?

    So, ich kann wieder einsteigen, aber ihr schreibt ja wieder viel zu schnell. DEN Teil des Rätsels kenne ich absolut nicht ^^


    Meine bisherige Vermutung war (aus dem anderen Rätsel, was hier wohl keine Anwendung findet), dass Streichhölzer gezogen wurden, wer springen muss.
    Ich vermute, dass die Leichen in umgekehrter Reihenfolge gefunden wurden, und die anderen Stücke auch.
    Zuerst warf man die leere Gasflasche ab (und die Sandsäcke, die aber alle untergingen),
    dann die Koffer
    dann verlor der erste und sprang.
    Das Brautkleid war nur der Aufhänger für den nächsten Satz:
    Dann verlor entweder der Bräutigam oder die Frau und sie entschlossen sich gemeinsam zu springen.
    Dies rette den vierten.


    Soweit meine Theorie. Warum diese allerdings an einer Küste rumfuhren über einem Kanal, mir alles schleierhaft.

    PS: Ich halte mich mal an die "Regeln" (Ja, Nein, unwichtig) und verrate nicht zuviel. Aber bei einigen Dingen könntet ihr nachhaken. Und Lady Sharina mit Ballonen fliegt man nicht. ;)


    Er meint, dass man mit einem Ballon FÄHRT :) Da setzen die Ballonfahrer sehr hohen Wert drauf.
    Die Frage hätte also lautet sollen:
    Sind die Leute mit einem Ballon gefahren?
    Sind die Leute abgestürzt?
    Ist der Ballon abgestürzt?
    (und jetzt fragt mich nicht, wo der Unterschied ist zu "Leute stürzen ab" und "Fahrzeuge stürzen ab", den weiß ich gerade selber nicht -.-)