Beiträge von Louhi

    Stadt = Xanten
    Land = Xinjiang Uigur (Autonomes Gebiet in der Volksrepublik China)
    Beruf = Xylophonist
    Name = Xanthippe
    Pflanze = Xingren (Prunus armeniaca)
    Tier = Xeromys myoides (Ratte)
    Filmtitel = M-Men II (hatten wir nicht schon X-Men I ?)
    Buchtitel = X-Men Zukunft ist Vergangenheit von Chris Claremont
    Nahrungsmittel = Xarda
    Schauspieler/In =
    Sänger/Musikgruppe =
    Begriff aus der Religion =
    Krankheit =
    Scheidungsgrund =
    Fabelwesen/Fiktive Figur =
    Fortbewegungsmittel =
    Möbelstück =
    Gerät / Maschine =
    Physikalische(r) Einheit/Begriff =
    Interessante Todesursache =
    PC- / Konsolenspiel =
    Geschichte: Berühmte Menschen =
    Fluchworte, auch Fremdsprachige =

    Einige Tage nach der Party am Strand, fasste ich mir ein Herz, um mal mit jemandem über etwas zu reden, was mich schon lange bedrückte. Ich fand Fio in der Weberei und fragte sie um Rat, was ich tun könne. Es gab ein weibliches Wesen, in das ich mich verliebt hatte, welches allerdings in festen Händen, und somit tabu für mich, war.


    Traurig erzählte ich Fio von meinem Problem, sogar ein paar Tränen kullerten mir über meine Wangen. Geduldig, hörte sich die sonst so quirlige Fiona meine Sorgen an, tröstete mich, und bot mir ihre zierliche und doch so überraschend, starke Schulter zum Ausweinen an, was ich an diesem Abend auch mal bitter nötig hatte. Ich sage absichtlich “überraschend” da ich nicht damit gerechnet hatte, dass sie dermassen geduldig und verständnisvoll zuhören kann.


    Dieser Abend war eine riesige Erleichterung für mich, hatte ich doch nun erkannt, dass meine Hilfe nicht einseitig ist, und auch Fio für mich da ist, wenn ich sie mal brauche. So wurde die Freundschaft zwischen Fio und mir noch mehr vertieft und von großem Vertrauen zueinander geprägt.


    Oft ist das ja leider auch nicht der Fall, Rat und Hilfe werden meist nur in eine Richtung gegeben, aber jeder kann von jedem lernen, finde ich.

    dann müsste aber beim Schneidern bei allen Teilen ausser Umhang und Filzhut und Taschentuch auch Knöpfe eingefügt werden. weiss nicht ob das dann nicht doch sehr viel Arbeit ist :(

    Stadt = Xanten
    Land = Xinjiang Uigur (Autonomes Gebiet in der Volksrepublik China)
    Beruf =
    Name =
    Pflanze =
    Tier =
    Filmtitel =
    Buchtitel =
    Nahrungsmittel =
    Schauspieler/In =
    Sänger/Musikgruppe =
    Begriff aus der Religion =
    Krankheit =
    Scheidungsgrund =
    Fabelwesen/Fiktive Figur =
    Fortbewegungsmittel =
    Möbelstück =
    Gerät / Maschine =
    Physikalische(r) Einheit/Begriff =
    Interessante Todesursache =
    PC- / Konsolenspiel =
    Geschichte: Berühmte Menschen =
    Fluchworte, auch Fremdsprachige =

    klingt interessant! vielleicht auch den Flüssigkeitsbedarf erhöhen? (also dass man mehr Durst generiert, durch die Hitze?) Die Idee gefällt mir aber an sich gut! (es wären zumindest mal nicht mehr Kochrezepte dabei! ;) )

    Als einige Zeit vergangen war, trafen das Blümchen und ich uns am Lager wieder, um die Dinge für den nächsten Abend - an dem die Standparty stattfinden sollte- schon mal vorzubereiten. Mitten in den Vorbereitungen, die wir eigentlich versteckt vor Fio und dem blauen Ritter machen wollten, kam Fio die Gasse entlang geschlendert. Selbstverständlich fragte sie uns sofort, was am nächsten Abend denn passieren würde. Lachend teilten wir ihr mit, dass sie sich doch überraschen lassen solle! Schnell hatten wir die Sachen für den nächsten Abend versteckt, als wir den roten Wirbelwind näherkommen sahen, sodass sie nicht sehen konnte, was wir alles für die beiden als Überraschungen geplant hatten. Auf ihre Frage, was denn für den nächsten Abend geplant sei, antworteten wir lachend, dass sie sich doch überraschen lassen solle.


    Mitten in der Unterhaltung fiel mir auf, dass das Blümchen ziemlich zerzauste Blüten hatte, und so richtete ich ihr vorsichtig ihre Blüten. Fio (so durfte ich sie inzwischen nennen) stand erstaunt daneben und drehte verlegen an ihren langen roten Haarspitzen. Lachend fragte ich sie, ob ich sie frisieren solle, und holte schnell meine Bürste aus dem Lager. So versuchte ich ihre wilde Mähne ein wenig in geordnete Bahnen zu lenken, was doch eine Weile dauerte, mir aber viel Spaß gemacht hat.


    Neugierig, wie der kleine Rotschopf mal ist, fragte sie mich, nach dem Kämmen, mit roten Wangen, ob sie meine Haut mal berühren dürfe, was ich ihr gerne erlaubte, haben doch viele Angst, mich anzufassen. Es fühlte sich schön an, wie sie mich so zaghaft berührte, so leicht, wie wenn ein Schmetterling auf mir landet. Beinahe sehnte ich mich danach, dass sie mich einfach weiterstreichelt, wusste allerdings nicht, wie sie auf so eine Bitte reagieren würde, und so hielt ich meinen Mund.


    Am nächsten Abend fand dann auch die versprochene Party am Strand statt, und wir hatten alle vier gute Laune und Spaß an den Spielen und dem Wasser und allem. Es kamen dann sogar noch ein Paar nette Wesen hinzu und machten mit, wodurch es noch lustiger wurde.


    Gegen Ende des Abends, es war schon sehr spät, fiel der Blaue Ritter plötzlich vor Fio auf die Knie und zog eine Rose aus seiner Tasche. Verwundert schauten das Blümchen, die anderen Gäste und ich, was denn nun passieren würde. Wird er ihr jetzt einen Antrag machen? Es sah ganz danach aus. Er schenkte ihr auch noch einen Ring, mit der Bitte ihn zum Zeichen ihrer Verbundenheit zu tragen! Welch eine freudige Überraschung für alle! Laut jubelten wir den beiden zu und beglückwünschten sie, und stiessen mit Champus und Rotwein auf das - so wie wir es verstanden- frische Brautpaar an.


    Als sich die Stimmung ein wenig beruhigt hatte, klärten uns die beiden allerdings auf, dass es sich “bloß” um Freundschaftsringe handelt, was wir irgendwie schade fanden. Wir freuten uns aber trotzdem für die beiden, dass sie auf diese Weise allen Simkeanern zeigen wollten, daß der andere für sie wichtig ist und eine besondere Freundschaft füreinander empfinden. So trennten wir uns trotzdem glücklich und gut gelaunt an diesem wunderschönen Abend voneinander.

    Einige Zeit war ich nun seltener am Markt und am Lager auch nur, wenn ich Material brauchte, da plötzlich alle Tonbecher zu brauchen schienen. Als ich dann einige Tage nach dem Treffen am Lager auf den Markt kam, lief mir wieder Fio über den Weg und fragte mich einige Dinge, unter anderem auch, wie sie Dinge sicher an den blauen Ritter übergeben könnte, wenn er gerade schläft. Leider wusste ich darauf auch keine Antwort. Aber wissbegierig, wie der sympathische Rotschopf ist, hatte sie noch viele andere Fragen, welche ich ihr zu meiner Freude doch beantworten konnte, was mich dann doch froh machte, waren mir die Beiden inzwischen doch ans Herz gewachsen und ich wollte sie nicht ohne geholfen zu haben wegschicken müssen. Neugierige Leute finde ich von Haus aus sympathisch, und sie war ein Spitzenreiter in diesem Fall, was das Eis zwischen uns brach, mich dann auch noch zu vielen scherzhaften Aussagen brachte und sie ihre anfängliche Scheu verlieren ließ, schließlich trifft man nicht jeden Tag einen großen grünen Drachen, der auch noch freundlich ist. Wir Drachen haben da leider einen gewissen Ruf. Und so plauderten wir noch über viele andere Dinge, bis wir uns voneinander verabschiedeten, und ich weiterflog

    Louhi erzählt:


    Da ich schon längere Zeit in Trent vom Töpfern und Alchimieren mehr oder weniger festgehalten wurde, kam mir eines Tages die Idee, wieder mal an den Strand zu gehen, und ein wenig Sand und Muscheln zu sammeln, deshalb ging ich mal zum Lager, wo ich ein mir schon sehr lange bekanntes Blümchen traf, mit diesem unterhielt ich mich über mein Vorhaben, und als wir so mitten im Plaudern waren, kam ein junges Pärchen am Lager an, welches mir schon länger aufgefallen war: sie ein kleiner lustiger Rotschopf, und er ein eher schweigsamer Ritter, welche eigentlich nur miteinander anzutreffen waren. Als wir die beiden sahen, blickten das Blümchen und ich uns gegenseitig an und hatten dieselbe Idee: eine Strandparty! Dazu luden wir die beiden “Kleinen” auch sofort ein und machten uns aus, wann wir uns am Strand treffen würden. Nach einiger Zeit des Lachens, Scherzens, Beratens und Plaudern trennten wir uns unter fröhlichem Winken und in Erwartung einer baldigen Party.

    Stadt = Weimar
    Land = Westdeutschland
    Fluss = Wolga
    Beruf =
    Name =
    Pflanze =
    Tier =
    Filmtitel =
    Buchtitel =
    Nahrungsmittel =
    Schauspieler/In =
    Sänger/Musikgruppe =
    Begriff aus der Religion =
    Krankheit =
    Scheidungsgrund =
    Fabelwesen/Fiktive Figur =
    Fortbewegungsmittel =
    Möbelstück =
    Gerät / Maschine =
    Physikalische(r) Einheit/Begriff =
    Interessante Todesursache =
    PC- / Konsolenspiel =
    Geschichte: Berühmte Menschen =
    Fluchworte, auch Fremdsprachige =