Beiträge von Kaetchen

    Hmmm
    Ich mag immer noch den Leuchtturm, rein optisch, und weil er nunmal sooo schick wäre. Nur mit dem echten Sinn im Spielzusammenhang hab ich ein Problem. Das würde wohl so ziemlich alle Berechnungen umwerfen wenn man z.B. einen *Fisch Finde Bonus* für *Leucht Holz Spende* einbaut.


    Wenn es um "echten" Nutzen geht bin ich eher für eine Neustrukturierung der öffentlichen Gebäude.
    Machen wir uns nichts vor, Trent wächst.
    Das Rathaus ist inzwischen ziemlich einseitg abgelatscht weil alle dauernd zum Bankomaten wollen.
    Man könnte eine eigenständige Bank einrichten bei der dann auch Sparbücher geführt werden, die einen Kontoüberblick ermöglichen.
    Wenn es dann eine echte Bank gibt könne die auch Kredite vergeben ... *Grübel* Nee, zu kompliziert, lieber nicht.


    Einen städtischen Bauhof auf dem man Baumaterial abgeben und abholen kann wie Karana beschrieben hat. Den fände ich auch gut.


    Außerdem macht eine Feuerwache echt Sinn. Dort könnten Materialien zur Feuerbekämpfung eingelagert und wieder entnommen werden.
    Wenn dann über das Zufallsprinzip ein bis zweimal im Jahr Gebäude vom Blitzeinschlag betroffen sind ist das ja durchaus realistisch ...


    Dan gibt es noch das Hospital.
    Bei *noch nicht ganz tot* könnten Kämpfer sich grad noch ins Hospital schleppen bzw. von barhmerzigen Freunden dorthin geschleppt werden statt gleich vor der Segnung zu enden ...


    Und ich finde auch eine Nachtwache / Gerichtsgebäude oder ähnliches nicht schlecht.
    Das, im Sinne einer Gerichtslaube kann besser als die Bank an das Rathaus gekoppelt werden. Dann hat man im Rathaus einen Ort an dem die Statuten der Stadt eingesehen werden können und wo auch öffentliche Diskurse über die städtische Gerichtsbarkeit geführt werden.
    Ah, nee auch wieder zu kompliziert. Obwohl ich die Gerichtslaube mögen würde *glaub*.


    Ich denk mal noch weiter
    Kätchen

    Bravo Karana *Klatsch*


    Und für alle, ich wunder mich immer wieder nur was für komische Aufregungen aus einfachen Anmerkungen entstehen.
    Krissi hat doch eigentlich nur angemerkt das der Typ am 7. immer noch da war und das er vielleicht mal lieber das Weite suchen sollte wenn er eh nix mehr hier zu tun hat ;-)


    Also Icke für micke hab irgendwann am Spätnachmittag am 6. Dezember im blauen gehört das da irgendwas mit Nikolausie am Markt ist. Hab ich trotzdem meine Pferdchen auf dem Hof zu Ende gezähmt, bin dann langam zurück nach Trent und um halb 11 hat der Niko immer noch lieb Zeugs verteilt.


    Ich hab eins, Ich verkauf es auch *grinst*
    Welcher Messie bietet?

    hmm... kätchen... den müsste man schon herstellen können ... wir haben ja alles dafür ... also...
    ...
    Lagern (in Eichenfässern)
    ...
    Zur Reifung geht es in Fässer aus Eichenholz, bevor es nach frühestens drei Jahren in die Flasche geht. ...


    Ja Ava. Aber in den Fässern die in Irland und Schottland verwendet werden war vorher Wein (also Sherry oder Port). Nur Bourbon wird in unbenutzten Fässern gelagert. Deshalb dachte ich man könnte die Fässer auch hier in Simkea weiterverwenden.
    Und wir wollen den Wisky ja nicht als Getränk gegen Durst oder?

    Ich bin selbstverständlich auch für Wiskey.


    Um eine Mengenbegrenzung zu bekommen sollte der Whiskey vielleicht nur in gebrauchten Weinfässern zur Reife gebracht werden können. Diese könnten dann gelegentlich beim Wein zapfen als Zufallsprodukt abfallen.


    Und es wäre ein tolles Meisteritem für uns Brauer.

    Oh Ja. *klatscht in die Hände*
    Und dann bitte ordnungsgemäß Kirschwasser in die Dämmerwälder torte und nicht diesen fiesen reinen Alkohol. Der ist schließlich nur als Reinigungsmittel und für medizinische Zwecke wirklich gut.
    Apfelkorn allerdings ist "aufgesetzter" und kein Brand. *grinst*

    Also ich finde Al's Idee mit der Baustelle gut. Jetzt bin ich gut 2 Jahre hier und damals am Anfang stand ja noch der Planwagen für die Entdeckungsfahrt auf dem Markt. Da war ich noch zu klein um wirklich mit zu machen und überhaupt den Sinn dahinter zu verstehen. Gab ja auch soviel andere Dinge zu entdecken und zu lernen.
    Jetzt hätte ich schon gerne mal ne Gemeinschaftsbaustelle.


    außerdem vermisse ich schon lange den Käse. Ich wäre auch dafür den bei bestimmten Gerichten wie eben Nudeln und Pizta zu den Zutaten zu tun. Das gehört einfach dazu.


    Inwieweit Mechanik in einer Käserei erforderlich ist. Das ist schon fraglich. Bei heutiger Produktionsweise sicher. Im Mittelalter eher nicht denke ich.
    Da braucht man wohl eher feine Seihtücher und eben die Käseharfe.


    Also für mich sind das dann zwei oder eigentlich drei verschiedene Fragen


    Wollen wir eine Gemeinschaftsbaustelle? Also ich ja
    Wollen wir Käse? Jaaaa
    Brauchen wir zusätzliche Aufgaben für Mechaniker? Weiß ich nicht. Würde da aber eher zu herstellbaren mechanischen Werkzeugen tendieren als zu weiterer Antriebsmaschienerie. Die Maschinen sind auch immer so laut.


    Kät

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein
    letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester
    geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte,
    noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren
    sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere
    Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein
    an,bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen
    aberwar lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein
    Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu
    Essenfinden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen
    Hunger."beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen
    daraufhineinen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel.
    Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht
    nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde
    verwandeln,die immer wieder nach wächst und nie von Tieren angefressen
    wird.


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
    verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der
    ihnfallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und
    dieKerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne
    warf,wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub
    ernun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe
    von unglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender
    Geschwindigkeitsammelten die Kinder einige und probierten die
    Brotkrumen, die ebensogut schmeckten wie sie sättigten. Gespannt
    warteten sie, ob diese wirklich nach wüchsen oder vielleicht noch etwas
    anderes passieren würde.


    Das Zwerglein aber sagte: "Jetzt habt Ihr mit eigenen Augen gesehen was
    von meinem Wunderapfel ausgehen kann. Natürlich war der Apfel auch
    mitgroßem Geschick von mir ausgesucht. Aber auch ihr müsst sorgsam mit
    den Gaben der magischen Bäume umgehen und sie mit Respekt behandeln."


    Hernach holte das Zwerglein aus seiner winzigen Zwergenwundertasche
    einen winzigen und unglaublich fragil wirkenden Schlüssel hervor. Mit
    zitternden Fingern griff das Zwerglein nach der Hand des Mädchens und legte das
    Schlüsselchen hinein.


    Verdutzt schaute das Mädchen den silbernen Gegenstand an und sprach schüchtern:
    "Liebstes Zwerglein, sprich: ist dieser Schlüssel etwa für mich? Und was schließt er?"
    Das Zwerglein flüsterte dem Mädchen etwas zu: "Das Geheimnis dieses Schlüsselchens
    ist mir von einer bösen Fee, die ich überlisten konnte, mir dieses Schlüsselchen
    auszuhändigen, ausgehändigt worden. Leider ist ihre Schrift fast unleserlich für mich,
    daher müsst ihr jemanden ausfindig machen, der diese verflixte Hantschrift entziffern kann."


    Das kleine Mädchen sagte zu ihrem Bruder: "Komm, wir wollen uns gleich auf den
    Weg machen." "Doch halt!" "Was?" Nelly, das kleine Mädchen stolperte über

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte
    sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen
    Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken
    kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.


    Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um
    Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
    und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war
    lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte
    sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes
    Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine
    die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabei
    sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er
    hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner
    kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und
    Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren
    sollte. Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen,
    um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein
    Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
    Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sich
    und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange
    nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie.

    Auch von mir nochmal ein herzliches Willkommen Maya.
    Und das mit dem Dunkelbier. Nun ja, aus Erfahrung lernt man am besten oder?


    Ich bin jedenfalls immer eine dankbare Abnehmerin für alles was ich verkochen, verbraten, verbacken und verbrauen kann.
    Und was Jims Familie angeht. Du wirst sie bestimmt kennen und schätzen lernen.


    Alles Liebe
    Kätchen

    Hmm, wenn ich ein Haus auf der Farm bauen dürfte, zum Beispiel dierekt neben Isabels Hof, das würde mich schon interessieren.
    In Trent hab ich nicht so wirklich Lust dazu. Und erst in Trent fertig gebaut haben müssen bevor ich woanders bauen darf. Also nee, das finde ich gar nicht gut.
    Wenn sich im Farmgebiet ein Dorf entwickelt ist das für mich auch logisch. Im Düsterwald, Nordschneise oder Supfinsel fände ich es nicht so gut. Im Farmgebiet gibt es eben sehr viel zu tun. Da macht eine kleine Siedlung denke ich wirklich Sinn.
    Vielleicht auch in den Bergen. Da kenne ich mich aber nicht so aus.


    Auf jeden Fall sollte man sich frei entscheiden können wo man sein erstes Haus baut. Und ein zweites darf man dann erst anfangen wenn das erste komplett ausgebaut ist. Oder, wenn es noch nicht fertig ist muss man das erste abreißen :sarcastic: . Einfach mit Umzugsgenemigung in ein anderes Siedlungsgebiet im Simkea "Stammland", das find ich nicht gut. Und Häuserbauen darf natürlich nur in Gegenden gehen, die von vornherein für alle zu erreichen sind. Eben deshalb auch nicht in der Wüste oder dem dunklen Wald oder den anderen Ecken die man erst ab einem gewissen Mindestalter betreten kann.
    Der "Geräteschuppen" im Schrebergarten ist für mich was anderes. Den möchte ich trotzdem. :rolleyes:

    Oh wie schön, es geht weiter.
    Aber Isi wird Krutz doch nicht gleich erledigen. Bitte nicht.
    Ist doch ein Kulturproblem und kein echtes ...
    Also nix was nicht mit reden zu lösen wär-