Beiträge von Mondkind

    Zum Glücksrad gehen und drehen finde ich zu einfach für die edlen Sammlerstücke.


    Mein Gedanke war, dass jemand der wirklich etwas ganz Seltenes haben möchte, auch sehr viel dafür tun soll. Deshalb die lange Quest. 12 Monate ist ein irre langer Zeitraum und beinhaltet, dass mein ganzes Simkealeben sich darum dreht. Ich muss z.B. meine Aufträge danach planen, meinen Felder im Garten danach bestellen etc. Eventuell, nein sogar sehr wahrscheinlich, habe ich neben der Sammlerquest noch eine Eventquest. Und sollte ich es auch nur in einem Monat verpassen, war alles bisherige für die Katz. Für mich wäre das realistisch, im realen Leben konzentrieren wahre Sammler auch ihre gesamte Energie auf ihre Sammelstücke.


    Aber - ich habe Null Ahnung wievuiel Arbeit das Schreiben der Quest macht und ob dafür überhaupt Lust und Zeit ist. Es war nur ein Vorschlag. Und ich dachte, dass man einmal was schreibt und jeden Monat immer wieder "freischaltet".

    Wie wäre es mit einer Quest, die über 12 Monate geht:
    Jeden Monat hat jeder Spieler 20 Tage Zeit, ein Puzzelstück zu finden.(Bei jedem liegt es woanders. Der eine hat Glück und findet es in Trent, der andere muss viellicht auf der Eisi suchen. So das man wirklich suchen muss. Vielleicht sogar in gefährlichen Gebieten)
    Die Puzzelstücke sind natürlich nicht übertragbar.
    Wer am Ende (nach 12 Monaten) ALLE 12 Puzzelstücke gefunden hat, kann sie zu einer Schatzkarte zusammensetzen, die er z.B. bei Walter gegen EINEN ZUFÄLLIGEN seltenen Gegenstand tauscht. Oder irgendwo steht das Glücksrad und man darf einmal drehen.


    Die Vorteile wären:
    1. Man braucht Langzeitmotivation (vielleicht auch noch interessant für die Älteren Spieler)
    2. Es gebe keine Schwemme von z.B: Blaubeerkuchen
    3. Spieler, die nur kurzzeitig spielen sind sozusagen ausgeschlossen

    Einen Club der Superreichen? Mitgliedskarte kostet schon Unmengen. Und dann darf man dort bei Glücksspiel, Pferdewetten und Poker etc. sein Geld verpulvern.
    Ich stell mir das so ähnlich für wie die Aktivitäten im Winterland: Zufallsgenerator: So nach ca. 1000 Spielen gewinnt man vielleicht die goldene Pokerkarte (Sammelkarte?), ansonsten ist der Gewinn spärlich, also deutlich unter dem Einsatz.
    Irgendwie so oder auch ganz anders. War jetzt nur ne spontane Idee nach, nach dem Lesen der letzten Post

    Ich möchte mich meinen Vorgänger anschließen. Was ich besonders schön finde bisher, sind die sehr unterschiedlichen Aufgaben. Am Anfang dachte ich, ich brauch Tage dazu, und dann hat es doch schneller geklappt, auch dank der Unterstützung von Mitspielern, so dass ich nicht extra zur Eisi musste. Aber jetzt bin ich ja soooooooooooooooooo neugierig, wie das Skukhaus von innen ausschaut. *an der Tür rüttelt und die Simkeauhr heimlich verstellt*


    Hauptsache Master X und Team verlieren nicht die Motivation zum Weitermachen.

    Nein, meine Aussage bezog sich auf Morti:


    Die eher stillen Spieler, die kaum reden, die werden zu diesem Zeitpunkt "alles schon gesehen haben".
    Man hat sein Haus, seinen Schrebergarten, vielleicht ein Boot. Man war schon überall ... aber dann könnte es sein, dass auch der Reiz fehlt "stumm" weiterzuspielen.

    Also ich gehöre auch zu den stillen Spieler, die kaum reden. Aber ich habe noch eine ganze Menge Ziele. Ich verstehe jetzt nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat.

    Also ich finde den Tierfriedhof ein bisschen weit hergeholt. Welche Tiere sollen sich den dort zur letzten Ruhe begeben? Rehe? Wölfe? Fände ich sehr gewöhnungsbedürftig. Aber ich finde auch, dass es nachteilig ist, dass ein Handwerk nur von Zufallsprodukten abhängig ist.
    Eine (wenn auch nicht so appetitliche) Lösung wäre: Direkt am Schlachthof in Trent "In den Abfällen nach Knochen suchen."
    oder So ähnlich wie beim Fisch zerschneiden, die Fischreste anfallen (die auch keiner in der Menge braucht) beim Schlachten EINES Tieres z.B. Rind anfallen.

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hattesein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an,bücktesichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aberwar lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück"sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essenfinden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger."beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhineinen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln,die immer wieder nach wächst und nie von Tieren angefressen wird.


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihnfallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und dieKerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub ernun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe vonunglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender Geschwindigkeitsammelten die Kinder einige und probierten die Brotkrumen, die ebensogut schmeckten wie sie sättigten. Gespannt warteten sie, ob diese wirklich nach wüchsen oder vielleicht noch etwas anderes passieren würde.


    Das Zwerglein aber sagte: "Jetzt habt Ihr mit eigenen Augen gesehen was von meinem Wunderapfel ausgehen kann. Natürlich war der Apfel auch mitgroßem Geschick von mir ausgesucht. Aber auch ihr müsst sorgsam mit denGaben der magischen Bäume umgehen und sie mit Respekt behandeln." Hernach holte das Zwerglein aus seiner winzigen Zwergenwundertasche einen winzigen und unglaublich fragil wirkenden Schlüssel hervor. Mit zitternden Fingern griff das Zwerglein nach der Hand des Mädchens und legte das Schlüsselchen

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hattesein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinenSchwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinkenkommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernährensollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, umBeeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an,bücktesichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aberwar lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück"sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essenfinden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger."beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhineinen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfeltragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln,die immer wieder nach wächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihnfallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und dieKerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf,wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub ernun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe vonunglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender Geschwindigkeitsammelten die Kinder einige und probierten die Brotkrumen, die ebensogut schmeckten wie sie sättigten. Gespannt warteten sie, ob diese wirklich nach wüchsen oder vielleicht noch etwas anderes passieren würde.


    Das Zwerglein aber sagte: "Jetzt habt Ihr mit eigenen Augen gesehen wasvon meinem Wunderapfel ausgehen kann. Natürlich war der Apfel auch mitgroßem Geschick von mir ausgesucht. Aber auch ihr müsst sorgsam mit denGaben der magischen Bäume umgehen und sie mit Respekt behandeln." Hernach holte das Zwerglein aus seiner winzigen Zwergenwundertasche einen winzigen und unglaublich fragil wirkenden Schlüssel hervor. Mit

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bücktesichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet,werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nach wächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf, wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von unglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender Geschwindigkeit sammelten die Kinder einige und probierten die Brotkrumen, die ebenso gut schmeckten wie sie sättigten. Gespannt warteten sie, ob diese wirklich nach wüchsen oder vielleicht noch etwas anderes passieren würde.


    Das Zwerglein aber sagte: "Jetzt habt Ihr mit eigenen Augen gesehen was von meinem Wunderapfel ausgehen kann. Natürlich war der Apfel auch mit großem Geschick von mir ausgesucht. Aber auch ihr müsst sorgsam mit den Gaben der magischen Bäume umgehen und sie

    Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte, noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte.Deshalb waren sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, umBeeren und andere Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.


    Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr liebenKinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein an, bückte sichund warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen daraufhin einen Apfel reichte. Dabeisprach es: "Dies ist ein Zauberapfel. Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen wird."


    "Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der ihn fallen lies. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne warf, wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub er nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe von unglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender Geschwindigkeit sammelten die Kinder einige und probierten die Brotkrumen, die ebenso gut schmeckten wie sie sättigten. Gespannt warteteten sie, ob diese wirklich nachwüchsen oder vielleicht noch etwas anderes passieren würde.Das Zwerglein aber sagte: "Jetzt habt Ihr mit eigenen Augen gesehen wasvon meinem Wunderapfel ausgehen kann. Natürlich war der Apfel auch mit großem Geschick von mir ausgesucht. Aber auch