Beiträge von Piepentons
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Plombenzieher
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#625
Frage: Wird "Spuren suchen" eigentlich für irgendetwas anderes benötigt, außer zur Jagd?
Wenn nicht, bin ich dafür. Es macht ja sonst auch wenig Sinn.Totschlag-Gegenargument:
Bisher gings ja auch so und es würde den neuen Jäger-Lehrlingen einen Vorteil gegenüber den alten bringen. -
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(Gleich stehn wir wieder auf dem Bahnhof... )
Geometrie
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Unmögliche Figur
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#622 find ich auch super
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Ich stelle immer mal wieder fest, dass hier erstaunlich viele Leute auf die maximal-sinnvolle Verwendung von AU und die Vermeidung von "Fehlern" sehr großen Wert legen.
Persönlich spiele ich ja eher nach dem Prinzip: Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben...
Also wenn 40 AU schon eine Zumutung sind, dann mache ich eideutig etwas falsch.Karanas Beitrag finde ich super.
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Erster Weltkrieg
( kleiner Klugschiss aus der Abteilung unnützes Wissen: Bahnhof stand als Synonym für Truppenverlegungen und damit für die Abreise von der Front. )
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die häuser kosten enorm viel, da sollte auch die vielfältige nutzung möglich sein...
Joa, so issas mit prunkvollen Privathäusern. Das Geld dafür verdient man aber normalerweise nicht in der eigenen Villa, sondern auf der Arbeit.
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Ist hier nur Sammlung oder auch Diskussion?
Ich sag mal einfach meine Meinung.Ich mag den kommunikativen Aspekt des Spiels, obwohl ich auch oft allein vor mich hinwerkle.
Was du vorschlägst, erinnert mich an Selbstbedienungsautomaten.
Ich bin der Meinung, wer eine Kneipe (ohne offizielle Schanklizens ) oder ein Hotel-Lädchen im eigenen Haus betreiben möchte, der muss zumindest in den Verkaufszeiten selbst anwesend sein und die angebotenen Waren Sachen bei sich haben.Artikel des täglichen Bedarfs bekommt man eigentlich immer entweder am Markt oder bei Alrik.
Und sonst muss man sich halt kümmern. Das ist einer der zentralen Punkte hier im Spiel.
Einen Vorteil durch derartige Selbstbedienungskisten sehe ich daher nicht.
Im Gegenteil. Es ist eigentlich nur zum Nachteil der Marktbudenbetreiber. -
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... dass die Reise nach Jerusalem etwas länger dauert als geplant.
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Waschbärbauch.
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Wir schaffen das!
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Ich bin jetzt nicht so der TV-Typ und Serien mag ich generell eher nicht, weil man dann immer zum Weitergucken animiert wird.
Aber gelegentlich ziehe ich mir derartige Serien am Stück rein.
Meine Favoriten der letzten 2-3 Jahre:Peaky Blinders: eine Kurzserie im England der 1930er Jahre. Tweedsakkos, Schiebermützen, echte Kerle, nackte Fäuste, Schnaps, Pistolen, tolle Kulisse, Klasse Soundtrack (Nick Cave, Tom Waits...) und vor allem nicht zu lang. 2 Staffeln.
Breaking Bad: Heisenberg traf genau meinen Geschmack. Hat sich leider in 5 Staffeln zum Ende hin ziemlich ausgenudelt, finde ich.
Sons of Anarchy: Die ersten beiden Staffeln fand ich ganz cool. Ab der dritten hab ich die Lust verloren und nicht mehr weiter geguckt.
Neues aus Büttenwarder fand ich ebenfalls mal sehr kultig, hab dann aber den Anschluss verpasst. Ein fiktives Dorf in Schleswig Holstein und seine skurrilen Bewohner. Sehr nah am norddeutschen Humor. Eher was für den regelmäßigen Zuschauer.
Sehr empfehlenswert ist auch
Braunschlag: Eine Produktion des ORF. Klasse Kulisse, super Charaktere. 8 Folgen - fertig. Man könnte meinen, die sind mit dem Kamerateam in irgendein Dorf marschiert und haben den Film in österreichischen Hinterlandwohnzimmern aufgenommen.
Ein Kuhkaff an der tschechischen Grenze vermarktet touristisch eine gefakte Marienerscheinung auf dem privat betriebenen UFO-Landeplatz des Dorfdeppen. Herrlich! -
Bad Hair Day