Du bekommst eine Zeitmaschine, aber die hat keine Zeit, ihre Zeit zu verlieren und ist, schwups, gleich wieder weg.
Ich wünsch mir T-Shirt-Wetter.
Du bekommst eine Zeitmaschine, aber die hat keine Zeit, ihre Zeit zu verlieren und ist, schwups, gleich wieder weg.
Ich wünsch mir T-Shirt-Wetter.
In einer anderen Welt bewegte sich ein dunkler Schatten, in aller Stille, heimlich wie ein Geist in der dunklen, finsteren Gasse, die sich an einem geheimen Ort befindet und auch mit modernster Navigationstechnik
System-Verweigerung
In einer anderen
Kannst du, aber die Sache hat einen Haken
Ich wünsch mir Brause die nach Kuchen schmeckt
Plaste
ach nee, äh dann
ähm
Kunst-Geschichte
Ich habe das Wort nur gestrichen, da es zu Anfang heißt:
ZitatMit drei Worten wird begonnen, der nächste hängt drei Worte dran und immer so weiter
Drei Worte find ich schon ganz gut, es ist spannender, wenn man das ganze nicht zu sehr in eine bestimmte Richtung steuern kann.
Stein-Butt
Stadt= Athen
Land= Afghanistan
Beruf= Automechaniker
Name= Anabelle
Feste= Allerheiligen
Kräuter/Gewürze= Anis
Instrumente= Altblockflöte
Beruf= Agraringenieur/in
Im Supermarkt = Acidophilusmilch
Was gehört zu Weihnachten?= Adventskranz
Sänger/Musikgruppe= Aventura
Begriff aus der Religion= 88 Orte Shikokus
Medizinische Begriffe= Anamnese
Werkzeuge= Axt
Verbrechen= Anstiftung zum Verbrechen
Geschenkideen= Ausflug
Maßeinheiten= Astronomische Einheit
Rezept= Artischocken mit Lachs und Pasta (hab mal kochrezept verstanden ^^)
Chemischer Begriff= Acetylsalicylsäure
Studienfach=
Historisches Ereignis=
Hobby=
Sollst du haben! Leider ist der Stiel äußerst morsch.
Ich wünsche mir, dass Jim einen Vampirangriff trotzdem unbeschadet übersteht.
Programm-Heft
Da ich zu spät war ziehe ich meinen Bär zurück und führe fort:
Suppen-Kasper
Die Menschheit erstickt an dem Gedanken, ob Atmen wirklich nötig ist.
Ich wünsche mir ein unzerbrechliches Bierglas, das niemals schalt und sich stets mit dezent gekühltem Pils nachfüllt.
Es war einmal ein armer Waisenknabe. Er hungerte sehr, denn er hatte sein
letztes Brot schon vor ein oder zwei Tagen mit seiner kleinen Schwester
geteilt. Nun wusste er weder wie er zu Essen und Trinken kommen sollte,
noch wie er seine kleine Schwester davon ernähren sollte. Deshalb waren
sie auf Wanderschaft durch die Wildnis gegangen, um Beeren und andere
Früchte und Wurzeln zu finden. Aber sie hatten kein Glück.
Plötzlich begegnete ihnen ein winziges Zwerglein, das sagte: "Ihr lieben
Kinder, was sucht Ihr?" Der Junge schaute das Zwerglein
an, bückte sich und warf ihm einen fragenden Blick zu. Das kleine Mädchen
aber war lange nicht mehr so bedrückt wie zuvor. "Wir haben kein
Glück" sagte sie. "Kannst du uns zeigen, wo wir etwas zu
Essen finden.....liebes Zwerglein ... wir haben solchen großen
Hunger." beantwortete die Kleine die Frage des Zwergleins, das ihnen
darauf hin einen Apfel reichte. Dabei sprach es: "Dies ist ein Zauberapfel.
Wenn ihr die Kerne gut hütet, werden sie einmal Zauberbäume, die nicht
nur Äpfel tragen werden, sondern das Holz wird sich in eine Brotrinde
verwandeln, die immer wieder nachwächst und nie von Tieren angefressen
wird.
"Ja, aber so lange hält der Apfel nicht, sollen wir bis dahin etwa
verhungern?" Mit Tränen gab sie den Apfel ihrem Bruder weiter, der
ihn fallen ließ. Kaum hatte der Apfel den Boden berührt, zerfiel er und
die Kerne rollten heraus. Als der Junge einen Blick auf die Kerne
warf, wunderte er sich, dass sie bereits Triebe bildeten. Deshalb vergrub
er nun auch den Rest der Kerne. Sogleich erschienen eine ganze Reihe
von unglaublich köstlich duftenden Brotkrumen. Mit rasender
Geschwindigkeit sammelten die Kinder einige und probierten die
Brotkrumen, die ebensogut schmeckten wie sie sättigten. Gespannt
warteten sie, ob diese wirklich nachwüchsen oder vielleicht noch etwas
anderes passieren würde.
Das Zwerglein aber sagte: "Jetzt habt Ihr mit eigenen Augen gesehen was
von meinem Wunderapfel ausgehen kann. Natürlich war der Apfel auch
mit großem Geschick von mir ausgesucht. Aber auch ihr müsst sorgsam mit
den Gaben der magischen Bäume umgehen und sie mit Respekt behandeln."
Hernach holte das Zwerglein aus seiner winzigen Zwergenwundertasche
einen winzigen und unglaublich fragil wirkenden Schlüssel hervor. Mit
zitternden Fingern griff das Zwerglein nach der Hand des Mädchens und legte das
Schlüsselchen hinein.
Verdutzt schaute das Mädchen den silbernen Gegenstand an und sprach schüchtern:
"Liebstes Zwerglein, sprich: ist dieser Schlüssel etwa für mich? Und was schließt er?"
Das Zwerglein flüsterte dem Mädchen etwas zu: "Das Geheimnis dieses Schlüsselchens
ist mir von einer bösen Fee, die ich überlisten konnte, mir dieses Schlüsselchen
auszuhändigen, ausgehändigt worden. Leider ist ihre Schrift fast unleserlich für mich,
daher müsst ihr jemanden ausfindig machen, der diese verflixte Handschrift entziffern kann."
Das kleine Mädchen sagte zu ihrem Bruder: "Komm, wir wollen uns gleich auf den
Weg machen." "Doch halt!" "Was?" Nelly, das kleine Mädchen stolperte über einen großen Kristall, und stieß sich den Daumen, als
wäre ihr noch im selben Moment
F.: Willkommen bei uns im Baumarkt, wie kann ich Ihnen behilflich sein?
A.: Sie glauben wohl auch, dass wir hier oben etwas altmodisch sind!
Stadt= Athen
Land= Afghanistan
Beruf= Automechaniker
Name= Anabelle
Feste= Allerheiligen
Kräuter/Gewürze= Anis
Instrumente= Altblockflöte
Beruf= Agraringenieur/in
Im Supermarkt = Acidophilusmilch
Was gehört zu Weihnachten?= Adventskranz
Sänger/Musikgruppe= Aventura
Begriff aus der Religion= 88 Orte Shikokus
Medizinische Begriffe= Anamnese
Werkzeuge= Axt
Verbrechen= Anstiftung zum Verbrechen
Geschenkideen= Ausflug
Maßeinheiten=
Rezept=
Chemischer Begriff=
Studienfach=
Historisches Ereignis=
Hobby=
Bär-Stadt
gestorben auf dem Weg zur Arbeit