Beiträge von Erian

    Ich komme mal zum Zusammenhang Arzt-Patient:
    Die Frau vom Schützen?
    Der Beschossene vom Schützen?
    Die Frau von ihrem Mann?
    Der Schütze vom Beschossenen?
    Muss eine Patient-Arzt-Beziehung noch entstehen?
    Entstand eine Patient-Artzt-Beziehung erst im Gepräch?


    Zur Diagnose bzw. Symptomatik:
    Liegt bei einer Person eine Depression vor?
    Ist eine der Personen suizitgefärdet?
    Neigt einer der Beteiligten zu Wut bzw. Gewaltausbrüchen?

    Hat der Schütze die Wette vorgeschlagen?
    Ist der medizinische Aspekt der Schusswunde wichtig? (Außer, dass das Opfer in seiner arbeitsfähigkeit eingeschränkt ist.)
    Ist die Frau ein Teil der Wette?


    Ist mindestens einer der Ärzte...
    Pathologe?
    Chirurg?
    Neurologe?
    Psychologe?


    Lösungsversuch, so richtig böse:
    Die Frau und die Männer unterhalten sich über ein beliebiges Thema.
    Als die Frau gegangen ist, kommt im Gespräch der beiden Männer heraus, dass die Frau vor einer Operation steht. Im weiteren Verlauf kommt heraus, dass das "Opfer" die OP so durchführen will, dass seine Frau während der OP stirbt, damit er an die Summe ihrer Lebensversicherung kommt. Der Schütze versucht ihn davon abzubringen: "Lass es! Das Geld ist es nicht wert und es wird auffallen. Dann landest du wegen Mordes im Knast und hast nichts verdient."
    Opfer: "Mach dir da keine Sorgen. Ich wette mit dir, dass fällt absolut nicht auf. Wer würde schon vermuten, dass ich meine Frau töten will?"
    Schütze: "Die Wette halte ich. Auch wenn ich nichts sage, wird es auffallen! Aber, wenn du es doch schaffst bekomme ich die Hälfte der Versicherungssumme für mein Schweigen."
    Opfer: "Dann überleg dir schonmal, was du mit dem Geld machen wirst."
    Nach dem Gespräch gehen beide Richtung Treppe. Den Schützen plagen Gewissensbisse. Nicht nur wegen des hypokratischen Eides, sondern auch, weil er seinen Kollegen nicht im Gefängnis wissen möchte. So fasst er kurzerhand den Entschluss den bösen Kollegen ins Bein zu schießen, so dass dieser seine Frau nicht wird operieren können. So rettet er der Frau das Leben und erspart dem mörderischen Ehemann den Knast.

    Zum reinen Männergespräch:
    Gibt es eine berufliche Wette?
    Möchte der Schütze etwas beweisen?


    Der Schlüssel scheint ja im Beruf der beiden zu liegen. Also suchen wir nach Berufen, die durch Kleidung erkennbar sind, aber nicht in den Bereich des Handwerks oder zu den Uniformträgern gehören:
    Sind es Ärzte?
    Sind es Köche?
    Sind es Clowns?
    Sind es Priester?
    Sind es Briefträger?
    Sind es Müllmänner?
    Sind es Straßenfeger?
    Sind es Krankenpfleger?


    Wusste der Sportschütze die ganze Zeit, dass er seine Waffe am Mann hat?
    Wusste er auch die ganze Zeit, dass sie geladen war?


    (Anm.: Es wäre reichlich unverantwortlich für einen Sportschützen bewusst mit einer geladenen Waffe rumzurennen.)

    Ist die Arbeitskleidung der Männer eher eine Uniform?
    oder eine besondere Schutzkleidung?


    Ganz böser Lösungsversuch:
    Die Männer sind Feuerwehrmänner. Beide sind zum Löschen eines großen Waldbrandes in einem Hotel fern von ihrem Wohnort untergebracht worden. Die Frau hat ihren Mann begleitet, weil sie ihren Mann so sehr liebt, dass sie ihm überall hin folgen will und sich eher selber umbringt als ihn zu verlieren. Als die Frau geht, sprechen die beiden über den kommenden Einsatz.. Ihnen ist klar, dass das, was auf sie wartet einem Selbstmordkommando gleich kommt. Der Schütze sieht es als seine Pflicht an Menschenleben zu retten. Das gilt auch für das Leben seines Kollegen und seiner Frau, die er durch den Schuss auf ihren Mann vor dem Selbstmord bewahren möchte.

    Wohnte die Frau auch im Hotel?ja - es war schon geraten worden, dass sie mit dem Beschossenen verheiratet war

    Verheiratet sein, impliziert nicht miteinander wohnen. ;)

    Bein?ja

    Der Schütze wollte demnach bezwecken, dass der Beschossene nicht mehr laufen kann (ohne Krücken)?

    Geschah der Schuss aus niederen Beweggründen? nein (^^ die liegen wenn überhaupt - dann vorher vor)

    Demnach scheiden Eifersucht, Rache, Selbstsucht als Grund also aus?
    Das hieße dann ja, dass der Schütze dem "Opfer" oder der Frau helfen wollte?


    Lösungsversuch:
    Beide Männer sind Piloten. Die Frau erwähnt in der Unterhaltung mit beiden beiläufig, dass sie ihren Mann sehr selten sieht. Als die Frau geht, unterhalten sich die beiden Männer darüber, dass man als Pilot weit herum kommt und viel unterwegs ist, was dem "Opfer" auch besonders an dem Beruf gefällt. Auf dem Weg zu den Zimmern, kommt dem Sportschützen die Idee, der Frau zumindest für eine Zeit zu ihrem Mann zu verhelfen. Er schießt dem Kollegen ins Bein, weil er der Auffassung ist, dass ein Mann auch mal länger zu Hause sein sollte.

    Wohnten beide Männer im Hotel?
    Arbeiten sie im Hotel?
    Wohnte die Frau auch im Hotel?


    Wo befindet sich die Schussverletzung:
    Arm (mit Schulter)?
    Hand?
    Bein?
    Kopf?
    sonstiger Körperteil?


    Geschah der Schuss aus niederen Beweggründen?

    Waren die beiden Männer...
    ... geschäftlich Konkurrenten?
    ... Kollegen?
    ... vom Hobby her Konkurrenten?


    Ist es wichtig, wo die Verletzung ist?
    Sollte der Beschossene arbeitsunfähig gemacht werden?
    Sollte er nicht mehr so gut schießen können?

    Da lange nichts mehr kam:


    Ist es wichtig, dass die Gespräche am Kamin geführt wurden?
    Die Vergangenheit der Männer hängt nicht zusammen, teilt denn die Frau mit jedem der Männer eine Vergangenheit?
    Sollte der Schuss eigentlich tödlich sein?
    Ging es im Gespräch mit der Frau um den Schuss?
    War der Schuss zwischen den Männern abgesprochen?
    Hat einer den anderen aufgefordert zu schießen?
    Spielt auch der Beruf der Frau eine Rolle?
    Ist der Beruf der Männer an ihrer Kleidung zu erkennen, wenn sie arbeiten?
    Tragen sie diese Kleidung, als der schuss fällt?
    Benötigen sie für die Ausübung ihres Berufes eine Waffe?

    @Karana, um herauszufinden, was in der Schachtel ist, sollte schon hypothetisiert werden dürfen. (Hab leider oben nicht ausführlich den Konjunktiv verwendet.)


    Aber weiter: Ist es überhaupt von Belang, was in der Schachtel ist?

    Er muss während er in die Schachtel greift nicht hinsehen. ;)


    Aber:
    Ersetze Giftschlange durch Skorpion, der bei einer leichten Erschütterung der Schachtel durch die Wand zusticht. (Wobei ich nicht weiß, ob das nicht auch einen Laut machen würde.)


    Ergänzung: Da auch das vermutlich nicht gemeint war:
    Was spürt er:
    Wärme/Kälte?
    Schmerz?
    Erschütterung?
    Stromschlag?

    An den Haaren herbeigezogen:
    Die Schachtel ist leer, als der Mann der Frau begegnet. Er rempelt sie an, die Schachtel fällt und geht dabei auf.
    Natürlich, kommt aus der Schachtel nichts bestimmtes heraus, was zu sehen oder zu hören wäre (Außer das Fluchen der Frau.) Die aufgegangene Schachtel richt nach muffiger Luft oder nach dem, das vorher in der Schachtel war.
    Die Frau hebt die Schachtel wieder auf und schließt sie. Da aber als die Frau die Schachtel aufgehoben hat, nichts in der Schachtel war, ist jetzt auch nichts drin.


    Rätsel gelöst,


    oder


    er ist neugierig und kann zwar die Finger von der Frau aber nicht aus der Schachtel lassen. Er greift hinein, wird von einer Giftschlange gebissen, die bis dahin in der Scchtel regungslos verharrt hat. Als es ihm nach ein paar Minuten schlechter geht, weiß er, dass das, was ihn gebissen hat, eine Giftschlange in der Schachtel ist.

    [quote='Lady Sharina','http://community.simkea.de/index.php/Thread/3710-Laterale-Rätsel/?postID=74863#post74863']Hm...Wurde das Korn vielleicht erst nach dem Mord (wenn es den einer ist) abtransportiert? Nein.

    Wurde es überhaupt abtransportiert?
    Zählt Gefressen-werden als Abtransport?
    Waren andere Tiere (zb. Waschbären) an dem Ausgang der Geschichte beteiligt?

    #651
    Hm eigentlich haben wir ein "Müllmann" und der heißt Jonny ^^

    Ja schon. Aber wenn Leute ihre Dinge immer bis zu Jonny schleppen müssen, werfen sie es trotzdem weg. Zudem findet sich auch auf dem Gutshof des Öfteren Abfall. Von da trägt bestimmt keiner den Kram weg. ;) Außerdem ist, das was Jonny nimmt nicht mehr für andere direkt verfügbar. (Gut, wer wühlt auch schon gerne im Müll.)
    Aber, wenn ihr meint, dass Jonny ausreicht. Ich möchte ihn schließlich nicht arbeitslos machen.

    #651 Abfallbehältnisse für Trent und einige Werkstätten


    Hallo,


    Es fällt mir, schon seit ich vor einigen Tagen angekommen bin auf, dass Abfälle (Zerbrochene Krüge, Apfelkerne usw.) desöfteren achtlos weggeworfen werden. Eine solche Handlung verschmutzt nicht nur die Stadt, sondern kann auch gefährlich werden. Z.B. wenn jemand auf den Apfelkernen ausrutscht oder in eine Krugscherbe tritt.
    In der Welt, aus der ich komme, gibt es eine Einrichtung, die sich "Mülleimer" nennt. Dort kann man als Abenteurer Dinge, die man nicht mehr benötigt, loswerden, ohne sie direkt zu zerstören. Wenn ein solches Behältnis benutzt wurde, verschwinden die dort abgelegen Gegenstände nach einiger Zeit, damit der Behälter nicht zu voll wird.


    Ein solches Behältnis an Werkstätten und auf dem Markt platziert würde unsere Stadt vielleicht etwas sauberer (und sicherer) machen.
    Es ist zwar nicht zwingend notwendig, so etwas zu haben. Aber ich denke schon, dass es einen Sinn hätte, wenn man es aufstellen würde.


    Lieben Gruß
    Erian