Beiträge von Knorke Starkbier

    INTERMEZZO 1 – Über wunderliche Wesen


    An einem nebligen Abend saß Herr Starkbier mit seinem Cousin Knusper und Großmutter Ilse in der schlecht beleumdeten Hafenschänke „Zum zankenden Zander“ und man ließ es sich bei Bockbier und Apfelbrand gut ergehen.

    Oma Ilse hatte schon mehrere Runden gegen Knorke und Knusper im Matrosenweitwerfen gewonnen und war dementsprechend guter und gesprächiger Stimmung.

    Bedächtig drehte sie sie den Krug in den vom Pferdebeschlagen schrundigen Händen.


    „Ich erinnere mich noch gut jener Tage, bevor das Schicksal uns in dieses Land gespült hat. Da, wo wir herkamen, war so vieles anders. Manches war zum Schlechteren, manches war zum Besseren bestellt.“

    „Die Musik war erträglicher“, warf Knusper ein. „Hier gilt als Höhepunkt der Sangeskunst das schrille Gejammer eines Katzenwesens!“

    Alle nickten mit von schmerzlicher Erinnerung gezeichneten Mienen.

    „Ein Katzenviech, das der Rede befähigt ist und einen Marktstand betreibt“, führte Oma Starkbier ihre Überlegungen fort. „Das war in der alten Heimat anders. Bei allen Unterschieden waren wir doch alle vom selben Menschenschlag, alle so normal wie ich und Du.“

    Sie stockte und taxierte mit zusammengekniffenen Augen Knorke und Knusper.

    „Also wie ich. Normal halt.“


    „Aber hier …“ Sie erwischte den vorbeilaufenden Kellner, bestellte bei ihm eine neue Runde und warf den Unglücklichen gedankenverloren hinter die Theke.

    „Diese Welt ist voll von wunderlichen Wesen. Man wird ganz kirre ob der Vielfalt und der Eigentümlichkeiten.“

    „Da sprichst Du Wahrheit, Großmutter. All die sprechenden Tierwesen, von denen manche zudem nach Lust und Laune Menschengestalt annehmen können, all die Feen, die trotz ihrer Zartheit groben Handwerken nachgehen, die zauberkundigen Zausel und elbisch schwätzenden Spitzohren. Erst kann man es gar nicht fassen, doch dann gewöhnt man sich rasch daran“, erwiderte Knusper und nahm dem humpelnden Kellner die schweren Bier- und Schnapskrüge ab.

    „Welches ist wohl der eurer Meinung nach wunderlichste Mitbürger?“ fragte Ilse Starkbier und fügte nach einem Blick auf Knorke hastig hinzu: „Anwesende ausgeschlossen.“


    „Na, ihr wißt ja, daß ich nur selten in der Stadt bin“, fing Knorke an.

    „Weil Reto bei deiner Sichtung sofort die Zahlung deines Deckels einfordert“, warf sein Cousin kichernd ein.

    „Aber auch im Umland und auf dem Hof bekommt man die seltsamsten Leuts zu Gesicht“, fuhr Knorke fort. „Zum Beispiel treffe ich häufig an der Saftpresse eine junge Dame von angenehmem Wesen mit Namen Ninawe, mit der ich über dieses und jenes zu parlieren pflege und die stets und immer eine große Anzahl der delikatesten und kundigst bereiteten Marmeladenstullen bei sich führt, von denen sie freigiebig austeilt.“

    „Altruismus mag selten geworden sein, wunderlich ist das aber nicht“, warf Ilse Starkbier ein.

    „Man muß dazu aber wissen“, setzte Knorke seine Erzählung fort, „daß es sich bei der Dame um ein Pinguinküken handelt!"

    Pinguin! Küken! Wie kam sie in ein klimatisch mediokres Biotop? Wie kann sie sich so verständig äußern so kurz nach dem Eischlupf?“

    „Wie schmiert sie die Stullen?“ ,dröhnte Oma Ilse dazwischen. „Ich meine, wie hält sie das Buttermesser? Oder benutzt sie den Schnabel?“

    Darüber geriet die Gesellschaft ins Sinnieren und der kluge Kellner proviantierte sie hastig mit einer Präventivrunde.


    „Am Trenter Lagerhaus haust ein Mann in einem roten Haus.“ räusperte sich Knusper. „Das ist gerade so groß wie er selbst und niemals verläßt er es.“

    „Haha“, lachte Knorke „Das ist der Herr Chalek – aber das ist kein Haus, sondern seine Kutte, die im Lauf der Jahrhunderte, die er dort meist schlafend verharrt, so starr und fest wie Ziegelstein geworden ist.“

    „Auf einer Schulter haust ein Papageienvogel seit Jahr und Tag und Kot und Kutte sind an dieser Stelle zu einem reichen Humus kompostiert und im Frühjahr sprießen dort die üppigsten Beerensträucher, die Blue abzuernten pflegt und daraus einen vorzüglichen Likör zu bereiten weiß.“

    „Das ist wunderlich“, bestätigte Oma Ilse und Knusper nickte mehrfach. „Aber ich habe ein- oder zweimal in frühen Morgenstunden Herrn Chalek jenseits des Lagers in irgendwelchen Gassen angetroffen.“

    „Ja“, nickte Knorke. „Ab und an passierte es, daß spielende Kinder Herrn Chalek umkippten, in den Straßen herumrollten und ihn dort achtlos liegenließen, ohne daß er aus seinem Schlaf erwachte. Mittlerweile hat Herr Blue ihn in einem Zementsockel fixiert, damit er nicht abhanden kommt.“

    „Er schläft aber nicht immer“, warf Ilse ein. „Manchmal wird er wach und murmelt etwas. Da verjagt man sich aufs Heftigste!“

    „Ja. Hab ich auch schon erlebt. Gruselig. Ich hab vor Schreck meinen Blaubeerbrand in die Nase bekommen und so geröchelt, daß der zufällig anwesende Herr Sunmo den kleinen Herrn Hu beruhigen mußte“, erinnerte sich Knorke Starkbier.

    „Man blamiert sich ja auch nicht, indem man am Lager Spirituosen verzehrt“, rügte Oma Ilse streng. „Man geht hinter das Lager! Aber trotzdem – sehr, sehr wunderlich."


    „Wunderlich, wunderlich!“ murmelten alle gleichzeitig und winkten nach dem verängstigten Kellner.


    Fortsetzung folgt

    Skandal im Dämmerwald (Teil 2)


    In einer Mußestunde studierte Knorke den Bogen genauer.

    „Isn hier mit“ befragte er den Sinn der beigefügten Steinpfeile. In dem Versuch aus der Kombination beider, Töne von ungeahnter Schönheit zu zaubern, schoß er sich erstmal in den Schuh. Vorsichtiger, aber nicht klüger geworden, hantierte er mit dem zweiten Pfeil ungeschickt herum, als etwas durch das Gebüsch brach.

    Knorke sah nur etwas graues Wuschliges, da hatte er auch schon vor Schreck den Pfeil von der gespannten Bogensehne entlassen.

    Vor ihm lag darniedergestreckt – ein Wolf! Von Knorkes unglücklichem Pfeil des Lebens beraubt!

    „Waldwauzi!“ schrie Herr Starkbier. „Komm, ich helf Dir auf, mach kein Scheiß, Wuffi.“ Und zog und zerrte an dem leblosen Tier.

    Aber die Augen des Wolfs sahen genauso aus wie die von Großonkel Knickebein nachdem Oma Ilse ihn mit der Faust zwischen die Ohren getroffen hatte, weil dieser mit dem Rumtopf stiften gehen wollte.

    Zu diesem Zeitpunkt verlor Knorke jegliche Contenance und geriet in helle Panik. Verzweifelt zergelte er an dem armen Tier herum und heulte sein Leid in die Welt hinaus.

    Schon bald fanden sich besorgte Mitbürger am Ort des Geschehens ein und fragten nach den Umständen.

    „Hab ein Waldwauzi totgepfeilt“ heulte Knorke erklärend. „Ist denn kein Taxidermist im Publikum? Wir könnten den Wuffi ausstopfen und hier an den Baum lehnen.“ Herr Starkbier hatte offensichtlich zu diesem Zeitpunkt die Inseln der Besonnenheit und die Gestade geistiger Gesundheit in rascher Fahrt hinter sich gelassen.

    Zu allem Überdruß schälte sich jetzt auch noch der Fluglurch Herr Ludwig aus seiner komfortablen Ruhestatt und schalt den Unglücklichen, weil er einen Jagdbogen nicht von einer Geige zu unterscheiden vermochte und schloß mit der Bemerkung, Knorke möge sich überlegen, wie er Frau Fiona ihre frühe Witwenschaft erklären sollte.

    Herr Ludwig hatte damit insinuiert, daß es sich bei dem getöteten Wolf um Herrn Valon handelte, der Frau Fiona frisch angetraute Lykanthrop – ein durch nichts angezeigter Verdacht, der sich schon bald als falsch herausstellen sollte. In diesem Moment aber stürzte die Vorstellung Knorke in tiefste und schwärzeste Verzweiflung.

    „O Jammer, O Not! Herr Fio! Der arme Herr Fio! So steht doch auf! Ach, ich Unglückswurm!“

    Man mag sich den Ausgang dieser Tragödie gar nicht vorstellen wollen, aber zum Glück alarmierte das lautstarke Wehklagen Frau Fiona. Was denn geschehen wäre, so fragte sie beunruhigt und Herr Ludwig beeilte sich, ihr mitzuteilen, Herr Starkbier hätte sie ihres Gatten beraubt, indem er diesen kalten Herzens gemeuchelt hätte.

    Frau Fiona blickte verdutzt auf ihren neben ihr den Schlaf des Erschöpften schlafenden Gemahl, war aber beunruhigt genug, hastig seinen Atem und Herzschlag zu kontrollieren. „Gatte lebt und ist wohlauf!“ signalisierte sie und schüttelte mißbilligend den Kopf ob des ganzen Theaters.

    Nachdem Herr Starkbier sich nach einer Weile soweit beruhigt hatte, daß er Kraft fand, Herrn Ludwig zu beschimpfen und ihn der unverantwortlichen Verbreitung von Fakenews zu bezichtigen, zerstreute sich die Menge allmählich und es wurde wieder still im Dämmerwald.

    An Knorke ging das Geschehen indes nicht spurlos vorbei. Zwar führte er auch weiter Pfeil und Bogen mit sich, belegte aber bei Frau Dove den Kurs „Jagen mit Verstand“. Auch begegnete er angesichts der Vielfalt an gestaltwandlerischen Mitbürgern der Natur mit großer Vorsicht und verwickelte irritiertes Wild in längere Gespräche oder grüßte auch mal einen Baum für den Fall, daß es sich zum Beispiel um Herrn Andarin handelte.

    Besucher des Waldes sollten sich also nicht wundern, wenn sie Herrn Starkbier dabei beobachten, wie er ein Grünkraut befragt, ob man sich nicht aus Trent kennen würde und wie es denn so ginge. Dem Jagd- und Sammelertrag ist Knorkes neugewonnene Achtsamkeit zwar abträglich, aber dafür geht er guten Gewissens seinem Broterwerb nach.

    Skandal im Dämmerwald (Teil 1)


    Einmal hing Herr Starkbier gelangweilt am Lagerhaus rum und vertrieb sich die Zeit, indem er Herrn Chalek kleine Steine und Nußschalen in die Kapuze warf. Als es ihm dann aber gar zu öde wurde (da Herr Chalek der Belästigung gar nicht gewahr wurde und friedlich in seiner Kutte weiterdöste), fing er an, sich für einen Raubzug durch das Blaubeerland zu rüsten.

    Während er, begleitet vom asynchronen Schnarchen Blues und Chaleks, seine Gerätschaften zusammensuchte, kam Frau Dove des Wegs, wie immer in Blut gebadet – vielleicht von ihrer Arbeit am Schlachthof, vielleicht von einem Zwist mit einem Monster, vielleicht von einem Bieterstreit am Marktplatz um ein rares Sammelgut.

    „Knorke!“, „Tach A.D.!“ grüßte man sich jovial. Dann interessierte sich Frau Dove für den aktuellen Broterwerb Herrn Starkbiers und erfuhr, daß dieser ziellos durch die Gegend zu ziehen pflegte, dort alles an Obst, Sperrmüll, ominösen Gewächsen und Holzsplittern aufsammelte und seine Funde für ein mageres Handgeld und billigen Fusel an den zwielichtigen Jonny verkummelte.

    Von dieser prekären Lebenslage entsetzt, schlug Frau Dove Knorke vor, das Jagdhandwerk zu erlernen. Wenn man denn schon ewig durch die Pampa latschen würde, so ihr Argument, könne man dies auch auf einträgliche Weise tun.

    Herr Starkbier – dies gibt er selber zu – verstand nicht allzuviel von Frau Doves Erörterungen, nickte aber eifrig, um ihre pädagogischen Bemühungen zu honorieren. Als sie von Intuition sprach, die der Jagende in hohem Maße benötigen würde, von der Gewandtheit und der Umsicht, die Nährboden des Erfolges wären, wurde Knorke ganz schummrig im Kopf von den vielen neuen Mitteilungen.

    Als die Artemisjüngerin sich dann noch rühmte, Jagdmeisterin zu sein, gab es in Knorkes überforderter Rübe einen entschiedenen synaptischen Kurzschluß, denn, so vertraute er sich später interessierten Mitbürgern an, Jagdmeister wäre da, wo er herkäme, ein klebriges, alkoholisches Getränk und das könnte er irgendwie gar nicht mit Frau Dove zusammenbringen.

    Also flüchtete er sich in eine alte Meditationsübung, die seine Oma Ilse ihn gelehrt hatte, und dachte: „21, 22, 23, 24 …“, während Ava ihre detaillierten Erklärungen fortführte.

    Irgendwann – die Nacht hatte sich auf Trent gesenkt – wurde sich Herr Starkbier der äußeren Welt wieder bewußt und fand sich allein, ausgerüstet mit einem eigentümlichen Instrument und mehreren spitzigen Konstrukten vor den Stadttoren wieder.

    Was er noch wußte: Diese Gerätschaft hatte er von Frau Dove empfangen, verbunden mit kundiger Gebrauchsanweisung.

    Was er völlig vergessen hatte: Zweck und Name der Ausrüstung, sowie Inhalt der kundigen Gebrauchsanweisung.

    Versuchsweise zupfte er an – wir wissen jetzt, daß es sich um einen Jagdbogen handelte – dem Aparillo (Knorke) und hörte ein sattes *Plong* der gespannten Sehne.

    „Fidelgeigei!“ dachte Herr Starkbier erfreut, was sinngemäß mit „violinenartigem Muskinstrument“ übersetzt werden könnte.

    So zog er, eine kleine selbsterdachte Komposition zupfend (Plong Plongplong Plong), in den Dämmerwald, um der dort streunenden Erdbeeren Herr zu werden.

    (Fortsetzung folgt …)

    Auf der Suche nach dem verlorenen Zwicker

    (À la recherche du lunettes perdu)


    Letztens fuhr Herrn Starkbier nach eigenem Bekunden doch ordentlich der Schrecken in die Knochen. Von Reto zur Begleichung seines üppigen Deckels genötigt, wollte er sich schnell noch einige Heller aus dem Bankautomaten zuppeln, als ein zittriges Stimmchen aus dem Dunkel erklang. Ein alter Zausel tastete sich unsicher durch das Rathausfoyer, nur um über eine Sitzbank zu stolpern und genau vor Knorke einen veritablen Salto mit Bauchlandung hinzulegen.

    Während er sich aufrappelte, erzählte er dem erstaunten Knorke eine lange Geschichte, wie er im Rahmen einer Exkursion die näheren landschaftlichen Sehenswürdigkeiten Simkeas besichtigt hatte – den düsteren Dämmerwald durchwanderte, im gefahrvollen Gebirge gemsengleich über Grate glitt oder den Hühnern des heimeligen Hofes huldigte. Irgendwann auf dieser Odyssee wäre er dann seiner Sehhilfe verlustig gegangen.

    Daß der maulwurfsblinde Gelehrte – denn jetzt erinnerte sich Herr Starkbier an die Erzählungen seiner Oma Ilse von dem zerstreuten Professor Bloom – dies nicht sofort, sondern erst bei der Heimkehr bemerkte, als er statt schwungvoll das Stadttor zu durchschreiten, volle Kanne gegen die Mauer klatschte, schien Knorke ein starkes Indiz für größere Probleme als das der Fehlsichtigkeit.

    Kurzentschlossen bot er aber dem angeschlagenen Akademiker seine Hilfe bei der Suche nach dem verbusselten Zwicker an.

    In den kommenden Tagen dehnte er also seine gewohnheitmäßigen Wanderungen auf die Stationen von Blooms Exkursionen aus und spähte nicht nur nach früchtetragenden Obstgehölzen, sondern auch aufmerksam nach der Sehhilfe.

    Jedoch – nirgendwo fand sich das Dingen, erzählt Herr Starkbier, und so saß er nach Tagen der Suche leicht frustriert zwickerlos in der Taverne und legte sich tröstende Worte für Bloom zurecht. Dann hätten nicht weiter zu interessierende Umstände ihn zur taverneneigenen Latrine geführt und während er dort seinen Angelegenheiten nachgegangen wäre, wäre sein zielloser Blick auf etwas Glänzendes gefallen, das vom Spülkasten baumelte … Blooms Zwicker!

    Der Alte freute sich übermäßig und bedankte sich bei Knorke mit einem neumodernen Reiseplaner, mit dessen Hilfe man von Dings nach Bums gelangen konnte, bevor man auch nur „Huch“ sagen konnte.

    Übrigens traf Knorke schon anderntags eine jüngst zugereiste Bürgerin, die zu berichten wußte, daß Bloom seinen Brillian schon wieder verbummelt hätte! Mehr noch – Oma Ilse erzählte, daß sie ihn selbst in jungen Jahren für den Professor suchen ging. Damals hatte sie ihm eine praktische Zwickerumhängekette gebastelt. Die hat er dann auch verloren.

    Da war letztens dieser Typ am Telefon, also, wo ich den wech kenne – auch so ne Geschichte – und der fing an mit so und haste nich, ich aber mehr so, ey, was willste denn, keine Ahnung. Zum Schluß irgendwie alles banane. Ich weiß auch nicht, aber vielleicht interessierts ja auch niemanden.

    Sorry, ich raff es nicht. Ich werde versuchen, niemandem auf die Zehen zu treten (wobei ich davon ausgehe, daß ichs unbeabsichtigt tun werde - setze aber auf eine günstige Sozialprognose) – aber diese Klammerregeln, wo auch immer sie festgeschrieben sind, töten doch jeden wunderbaren verbalen Schlagabtausch. Zumindest ich habe großen Spaß beim Lesen irrwitziger Wortgefechte – mehr noch, wenn ich teilhaben kann.
    Die sind spontan. Daher nicht geklammert. Das stört? Warum denn nur? Können RP-Konservative und Improvisateure nicht koexistieren?

    Hab das hier als Neuling mit einigem Erstaunen gelesen und zwei Schlüsse daraus gezogen:

    • RP is´mal so gar nix für mich. Zumindest nicht nach dem dargestellten restriktiven Regularium.
    • Ich werde mir Mühe geben, die hier verschiedentlich dargelegten Empfindlichkeiten der RP-Fans nicht zu verletzen. Bitte weist mich daraufhin, wenn meine mitunter außer Kontrolle operierende Kodderschnauze euch in eurem Spiel behindert.