Halloween 2014 – Wo sind bloß die Riesenspinnen?

  • Da in dem Text ein paar Dinge aus dem Event erwähnt werden, poste ich ihn vorerst mit Spoilerschutz.


    Es war ein spannender Tag gewesen. Viele dunkle Ecken hatte Hanswalter in dem Labyrinth der Katakomben erforscht und dabei viele merkwürdige, interessante und auch gruselige Dinge gesehen. Die klebrigen Fäden, der riesigen Spinnennetze klebten teilweise noch immer an seiner Kleidung. Er würde sie wohl gründlich waschen müssen.


    Woher die Tür zu den Katakomben so plötzlich gekommen war, wusste wohl niemand, jedoch kam sie vielen Simkeanern mit Forscherdrang und Abenteuerlust gerade recht. Die schmalen Gänge unter der Erde waren schnell gut besucht, fast so, als wäre dort eine neue Taverne eröffnet worden. Gefahren gab es dort nur wenige. Aus den riesigen Spinnennetze, die immer mal wieder den einen oder anderen unachtsamen Besucher überraschten, konnte man sich recht leicht befreien, und von den wohl entsprechend großen Spinnen, die diese Netze gehäkelt haben mussten, gab es keine Spur.


    So aufregend der Tag in den Katakomben auch gewesen war, hatte Hanswalter irgendwann heimkehren müssen, um geschäftliche Angelegenheiten mit Alrik, dem Auktionator am Marktplatz zu regeln. Nun, wo er schon einmal in der Stadt war, nutzte er die Gelegenheit, wieder eine Nacht in seinem Haus zu verbringen.


    Er lag in seinem Bett und träumte von Gummispinnen und Poltergeistern, als er von einem leisen Klopfen geweckt wurde. Sein Traum löste sich auf, doch der Schlaf hing noch an ihm. Er wollte nicht die Augen öffnen und lieber sofort wieder einschlafen, doch da hörte ein erneutes Klopfen. Nun, da er sicher war, dass dieses Geräusch kein Teil seines Traumes gewesen war, öffnete er widerwillig seine Augen und sah in die Richtung, aus der er es kommen gehört hatte.


    Sein Blick fiel zu dem Fenster, das er zum Schlafen halb geöffnet gelassen hatte. Gegen das Licht der beiden Monde konnte er an der Fensterscheibe eine längliche Silhouette erkennen. Sie wirkte etwas zerfranst, als ob sie zu etwas Behaartem gehörte. Ihm fielen die riesigen Spinnennetze in den Katakomben wieder ein und, dass er sich gefragt hatte, wo die zugehörigen Spinnen wohl abgeblieben waren. Dieses haarige Objekt am Fenster hätte gut ein Bein einer Spinne mit dem Format eines großen Hundes sein können.


    Hanswalter richtete sich auf. In dem Moment schob sich eine Wolke vor die Monde und die Silhouette verblasste. Es ertönte ein leises Quietschen, gefolgt von einem dumpfen Poltern, das eindeutig innerhalb des Raumes entstanden war.


    Hanswalter erschrak. Hastig griff er nach der erloschenen Kerze auf dem Nachttisch, mit der er für etwas mehr Licht zu sorgen wollte. Dabei stieß er sie mit dem Handrücken um und sie fiel zu Boden. Er beugte sich über die Bettkante, um nach ihr zu tasten, doch er fand sie nicht wieder. Mit jeder Sekunde, die verstrich, wurde er unruhiger. Bei dem Gedanken, allein mit einer riesigen Spinne im Dunklen zu sitzen, war ihm äußerst unwohl. Er hörte kratzende Geräusche vor seinem Bett. Sie kamen immer näher. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie ihn erreicht hätten. Noch immer tasteten seine Finger ins Leere. Die Kerze war nicht mehr zu finden.


    Ein wenig Erleichterung brachte es Hanswalter, als endlich die Wolke das Mondlicht wieder freigab. Sofort schaute er zu dem Fenster. Es stand nun ganz offen und die Silhouette war verschwunden. Eine Bewegung am Fußende seines Bettes zog seine Aufmerksam auf sich. Dort war etwas Dunkle, das sich langsam näherte.


    In einer schreckhaften Reaktion stieß Hanswalter seine Bettdecke dem Untier entgegen und sprang aus dem Bett. Ohne sich umzusehen rannte er hinaus auf den Flur. Dort fing er sich wieder ein wenig. Mit rasendem Herzen und noch immer schnell atmend überlegte er, was zu tun sei. Im Dunklen würde er das Zimmer nicht wieder betreten. Er brauchte Licht. Und eine Waffe. Ja, mit einer Waffe in der Hand könnte er der Spinne entgegen treten. Ein Schuh oder ein Buch würde gegen die normal dimensionierten Verwandten des Ungeheuers in seinem Schlafzimmer helfen, aber hier brauchte er etwas Überzeugenderes. Die Kampfausrüstung, die er in den Katakomben sicherheitshalber getragen hatte, lag im Schlafzimmer. Da würde er erst einmal nicht drankommen. Doch im Wohnzimmer standen glücklicherweise noch einige Vitrinen mit Waffen, die er einmal angefertigt hatte. Und Kerzen für etwas mehr Licht würde er in der Küche finden.


    Der Flur hatte keine Fenster. Hanswalter musste in nahezu völliger Dunkelheit seinen Weg zum Wohnzimmer suchen. Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen, ständig in der Erwartung, irgendwo gegenzustoßen. Gut damit beschäftigt schaute er sich kein einziges Mal um. Er hätte ja ohnehin nichts gesehen. Auf dem halben Weg kam ihm allerdings in den Sinn, dass er wohl besser die Schlafzimmertür geschlossen hätte. Zum Umdrehen war es nun zu spät. Der Gedanke daran, in dem dunklen Flur nur mit seinem Nachthemd bekleidet von einer riesigen, haarigen Spinne verfolgt zu werden, beschleunigte seinen Gang erheblich.

    Hanswalter öffnet einen Glückskeks und liest folgenden Spruch: Wer zuletzt lacht, hat es als letzter verstanden.


    Falls jemand Langeweile hat: In Professor Blooms Bibliothek steht ein Werk in 4 Bänden zu der Vorgeschichte Hanswalters.

    Einmal editiert, zuletzt von Hanswalter ()

  • Endlich im Wohnzimmer angekommen, stürzte er sich gleich auf eine der Vitrinen. Durch das große Fenster drang genügend Licht in den Raum, sodass Hanswalter schnell das Schloss der Vitrine finden konnte. Den passenden Schlüssel hatte er nicht dabei. Er rüttelte an dem Schloss, dann an der ganzen Vitrine, aber sie blieb verschlossen. Eilig stürzte er zu der nächsten Vitrine. Auch sie war verschlossen. Ohne Schlüssel würde er keine der Vitrinen aufbekommen. Die Schlüssel für die Vitrinen lagen bei seinem Geldbeutel im Schlafzimmer.


    Es blieb ihm nichts anderes übrig, als sich eine andere Bewaffnung zu suchen. Sein erster Gedanke war der Schürhaken des Kamins. Doch als er am Kamin danach suchte, konnte er ihn nicht finden. Der Kamin befand sich in der Wand zwischen Wohnzimmer und Küche und war zu beiden Seiten offen. Der Schürhaken musste wohl auf der anderen Seite in der Küche liegen. Alles, was Hanswalter an Kaminwerkzeug auf der Wohnzimmerseite finden konnte, war der armlange Kehrbesen. Das war besser als nichts. Das fransige Ende nach vorne gerichtet bewaffnete er sich damit und ging mutigen Schrittes hinaus auf den Flur und durch die gegenüberliegende Tür in die Küche.


    Das Küchenfenster befand sich auf einer den Monden abgewandten Seite und war mit Fensterläden verschlossen. Es blieb Hanswalter nichts anderes übrig, als vorsichtig umherzutasten, wie er es schon auf dem Flur getan hatte. Der Schrank, in dem die Kerzen lagen, stand am anderen Ende des Raumes. Es war ein weiter Weg bis dahin. In der Dunkelheit könnte die riesige Spinne direkt neben ihm lauern oder sich von der Decke abseilen, ohne dass er es rechtzeitig bemerken würde. Er fragte sich, wie giftig sie wohl war. Angestrengt lauschte er nach einem Geräusch, das die Anwesenheit der Spinne verriet, doch alles was er hörte, war der schnelle Herzschlag in seiner Brust.


    Bei seinem nächsten Schritt stieß er mit dem Fuß gegen etwas Hartes. Hastig machte er einen Schritt zurück und schlug reflexartig mit dem Besen zu. An dem Knall der daraufhin durch den Raum schallte, erkannte Hanswalter, dass er nur vor ein Tischbein gelaufen war. Er ärgerte sich über seine schreckhafte Reaktion. Dass der Tisch dort stand, wusste er doch. Wie hatte er ihn nur für Riesenspinne halten können? Überhaupt kam ihm die ganze Sache langsam kindisch vor. Er hatte sich wohl nur eingebildet, dass eine riesige Spinne in seinem Haus war. Die Zeit in den Katakomben hatte offensichtlich seine Fantasie zu sehr angeregt.


    Durch seinen Ärger über sich selbst fasste er neuen Mut und setzte seinen Weg mit größerer Sicherheit fort. Gleich würde er eine Kerze entzünden und das Haus nach der Spinne durchsuchen. Dann würde es sich alles als Einbildung herausstellen. Doch bis dahin musste er sich noch tastend orientieren.


    Sein Mut hielt so lange, bis seine Hand in etwas Weiches, Haariges griff. Erschrocken wich er zurück. Von etwas Haarigem in seiner Küche wusste er nichts. Der Gedanke daran, die Spinne angefasst zu haben, ließ seinen ganzen Körper schütteln. So schnell es in der Dunkelheit möglich war, floh er den Weg zurück, den er gekommen war, und schloss die Wohnzimmertür hinter sich. Ihm fiel auf, dass die Spinne aber auch durch den Kamin krabbeln könnte.


    Für einen Moment überlegte er, ob er durch die Tür, die vom Wohnzimmer in den Garten führte, fliehen sollte. Er könnte zum Markt gehen und eine Kerze kaufen. Einige Marktbuden waren auch noch mitten in der Nacht geöffnet. Durch den Umstand, dass sein Geldbeutel im Schlafzimmer lag, würde er sich die Kerze wohl eher leihen müssen. Im Lagerhaus würde er eine ausreichende Auswahl an Kleidung und Waffen finden. Doch dazu würde er zunächst einmal barfuß und nur mit seinem Nachthemd bekleidet durch die halbe Stadt laufen müssen.


    Sein nächster Gedanke war, dass er vielleicht mal den Kamin anfeuern könnte. Wenn dort ein Feuer brannte, würde keine Spinne hindurchkrabbeln wollen. Zudem würde es in Wohnzimmer und Küche deutlich heller werden. So nahm er ein paar Holzscheite von dem Stapel an der Wand und legte sie in den Kamin. Während er mit einem Feuerstein und etwas Papier ein Feuer entfachte, schaute er angestrengt durch den Kamin hindurch zur Küche, um nicht von der Spinne überrascht zu werden. In der Dunkelheit rührte sich nichts. Dennoch war er erleichtert, als endlich gelb-rote Flammen die Holzscheite eroberten. Die Hitze des Feuers breitete sich über seinen Körper aus. Erst jetzt fiel ihm auf, wie kalt es vorher gewesen war.


    Da nun die Küche durch das Feuer beleuchtet war, beschloss Hanswalter, sich erneut hineinzuwagen. Er nahm den Kehrbesen und schlich aus dem Wohnzimmer über den Flur. An der Küchentür schaute er vorsichtig in den Raum hinein, auch unter die Decke. Von einer Spinne fand er keine Spur. Er machte ein paar Schritte in den Raum und sah auch hinter der Tür nach. Doch auch dort lauerte keine Riesenspinne, die ihn hinterrücks überraschen könnte.

    Hanswalter öffnet einen Glückskeks und liest folgenden Spruch: Wer zuletzt lacht, hat es als letzter verstanden.


    Falls jemand Langeweile hat: In Professor Blooms Bibliothek steht ein Werk in 4 Bänden zu der Vorgeschichte Hanswalters.

    Einmal editiert, zuletzt von Hanswalter ()

  • Einige Schritte weiter erreichte er den Küchentisch, an dem er sich seinen Fuß gestoßen hatte. Vor dem Tisch sah er dann das Haarige, das ihm zuvor einen solchen Schrecken eingejagt hatte. Wieder einmal ärgerte er sich über sich selbst, als er den Fellumhang von der Stuhllehne nahm und sich um die Schultern legte. Er hatte ihn am Abend dort abgelegt und vergessen. Jetzt kam er ihm sehr gelegen. So abseits vom Kaminfeuer und nur mit einem Nachthemd bekleidet war es doch etwas kühl im Haus.


    In dem Schrank am Ende des Raumes fand er seinen Kerzenvorrat. Er hatte gerade eine davon an sich genommen, als er ein Poltern hörte. Es war eindeutig in dem Haus gewesen. Hanswalter wandte sich zur Tür, den Besen kampfbereit erhoben, und lauschte. Etwas klapperte. Das Geräusch kam aus dem Flur. Schnell eilte er zum Kamin und entzündete die Kerze.


    Leise schlich er hinaus auf den Flur. Im Kerzenlicht sah er die offene Tür des Schlafzimmers. Die Geräusche hatten nur von dort kommen können. Alle anderen Türen waren geschlossen und auf dem Flur war nichts Ungewöhnliches zu sehen. Vorsichtig näherte Hanswalter sich der Schlafzimmertür. Wieder hörte er ein Geräusch. Die Geräusche und Schatten, die ihn so unsanft aus dem Schlaf gerissen hatten, hätte er vielleicht noch als bösen Traum erklären können, aber nun war völlig wach. In seinem Schlafzimmer befand sich irgendetwas Lebendiges. Das haarige Spinnenbein am Fenster war ganz offensichtlich keine Einbildung gewesen.


    Nun würde Hanswalter dem Untier entgegentreten. Wohlmöglich wusste es, dass er zurückkehren würde, und wartete nur auf ihn. Hatte er überhaupt eine Chance, mit dem Kaminbesen gegen eine kniehohe Spinne zu bestehen? Vielleicht sollte er Verstärkung holen. Doch wenn die Spinne in der Zwischenzeit aus dem Schlafzimmer verschwinden würde, würde ihm wohl niemand glauben, dass sie dort gewesen war, und man würde ihn wegen seiner Furcht auslachen. Und irgendwann, wenn er selbst nicht mehr daran glaubte, würde ihn die Spinne eines Tages im Keller überraschen oder auf der Toilette oder sonst irgendwo im Haus. Wenn er zukünftig auf den Nervenkitzel beim Öffnen einer Tür im Haus verzichten wollte, musste er sich jetzt gleich um das Biest kümmern, solange er wusste, wo es sich aufhielt.


    Er wusste, dass sein Schwert neben dem Bett lag. Mit dem Besen könnte er die Spinne in Schach halten, bis er es erreicht hätte. Der Rest wäre dann nur eine weitere Kampferfahrung, die er sammeln würde. Er dürfte der Spinne nur keine Gelegenheit bieten, ihren Giftstachel in seinen ungeschützten Körper zu bohren. Sein einziger Schutz war der Fellumhang aus der Küche, den er über seinem Nachthemd trug. Die Spinne würde sicherlich nicht warten, bis er die Rüstung angezogen hatte, die ebenfalls neben dem Bett lag.


    Auf das Schlimmste eingestellt sammelte Hanswalter seinen Mut. Dann stürmte er die letzten Schritte los in das Schlafzimmer. Sein Blick flog durch den Raum. Von der Spinne gab es keine Spur. Das Fenster stand offen und auf dem Boden vor der Kommode lagen einige Gegenstände, die ursprünglich darauf gelegen hatten. Dort stand nur noch sein Essenskorb. Er war geöffnet und ein angebissener Stockfisch schaute heraus. Mit einem hastigen Blick zur Decke vergewisserte sich Hanswalter, dass er nicht von oben überrascht werden würde.


    Plötzlich nahm er ihm Augenwinkel eine Bewegung war. Ein dunkler Schatten rannte über sein Bett direkt auf ihn zu. Er sprang einen Schritt zurück und richtete den Besen auf den Angreifer. Dieser stoppte sofort und miaute vorwurfsvoll.


    Es dauerte einen Moment bis Hanswalter begriff, dass es sich nur um eine Katze handelte. Eine Katze mit schwarz-weißem Pelz, die er gelegentlich schon außerhalb seines Hauses getroffen hatte. Gelegentlich hatte er sie auch schon gefüttert. Und die Katze kannte auch ihn. Vielleicht schaute sie deshalb so vorwurfsvoll, weil er anstelle des gewohnten Futters mit einem Besen vor ihrer Nase herumfuchtelte.


    Nun, da Hanswalter sicher war, dass von diesem nächtlichen Besucher keine Gefahr ausging, legte er den Besen an die Seite, stellte die Kerze ab und nahm die Katze auf den Arm. „Du hast mir aber einen ganz schönen Schrecken eingejagt“, sagte er, während er sie hinter den Ohren kraulte. „Und mein Schlafzimmer verwüstet hast du auch. Schau dich doch nur mal um.“


    Er drehte die Katze so, dass sie die Kommode sehen konnte, doch viel mehr als die Sachen, die davor auf dem Boden lagen, schien sie der angebissene Stockfisch im Essenskorb zu interessieren. Also ging Hanswalter mit ihr zur Kommode hinüber und setzte sie dort vor dem Essenskorb ab. Er zog den Stockfisch heraus und legte ihn ihr vor die Pfoten. Sogleich legte sie sich hin und begann, darauf herumzukauen.


    Als sie aufgegessen hatte, leckte sie über Hanswalters Hand und wandte sich ab. Mit einem Satz sprang sie auf die Fensterbank, wo sie durch das offene Fenster tapste. Sie drehte sich noch einmal zu ihrem Gastgeber um und miaute. Dann war sie auch schon verschwunden.


    Mit einem Lächeln schloss Hanswalter das Fenster. Da diese Angelegenheit sich nun aufgeklärt hatte, konnte er beruhigt seinen Schlaf fortsetzen. Er legte seinen Fellumhang ab und sich in sein Bett. Er musste über sich selbst lachen. Da hatte er doch tatsächlich geglaubt, dass er in seinem Bett von einer Riesenspinne heimgesucht werden würde. Die Erlebnisse in den Katakomben waren ihm offensichtlich etwas zu sehr zu Kopf gestiegen.


    Überzeugt davon, dass alles nur ein Irrtum gewesen war, zog er es nicht einmal in Erwägung, unter seinem Bett nachzusehen. Er dachte auch nicht daran, dass Spinnen im Allgemeinen lichtscheu waren. Unbesorgt pustete er die Kerze aus und die Dunkelheit kehrte zurück.

    Hanswalter öffnet einen Glückskeks und liest folgenden Spruch: Wer zuletzt lacht, hat es als letzter verstanden.


    Falls jemand Langeweile hat: In Professor Blooms Bibliothek steht ein Werk in 4 Bänden zu der Vorgeschichte Hanswalters.

    Einmal editiert, zuletzt von Hanswalter ()