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  • Ich glaube zwar, dass es ein "Problem" der menschlichen Filmwelt ist, dass "der Held" immer* männlich ist. (* = Übertreibung)

    Ich erinnere mich an den Film "Das große Krabbeln" (1998) über Ameisen, die genauso wie Bienen eigentlich alle weiblich sind, und der Held war: DER tollpatschige Erfinder Flik.

    Ich erinnere mich an Trailer und Zusammenschnitte von "Bee Movie – Das Honigkomplott" (2007), den ich zwar bis heute nicht gesehen habe, aber der "Held" war: DER Drohn Barry B. Benson. Und ich glaube, dass er sogar Einzelkind war und Mama Benson und Papa Benson am Anfang des Filmes auch zu sehen waren.



    Da wir einen so jungen ClemmK aber auch nicht in eine Identitätskrise stürzen wollen, finde ich, dass wir bei "der Bienenjunge ClemmK" bleiben sollten, besonders auch unter Anbetracht von Neuankömmlingen. Wäre doch schön, wenn der Junge ClemmK nicht jedem Neuen erklären muss, dass er ein Junge ist.


    Also tun wir ClemmK das nicht an, er hat das Bild von Bienenjunge Willi, den kennen auch die älteren Semester und es gibt ne Animationsserie scheinbar, also auch die jüngeren Semester, paaaaast :)


    *Karanas Wall of Text Ende* lol

  • Wenn wir zu allem was Simkea von der Realität unterscheidet eine wissenschaftliche Abhandlung schreiben, wir in ner Woche das Forum wegen Überfüllung geschlossen.

    ClemmK ist männlich, sein Avatar kann hier auch männlich sein, also ist doch gut Punkt

    Wenn Du etwas verstanden hast behalte es für Dich. Hast Du es nicht verstanden, gib es als guten Rat weiter :D

  • Bienenvölker sind übelst die krasse Gemeinschaft. Die männlichen Bienen tun mit der Königin sex haben und dann werden die rausgeschmissen. Son Bienenstock muss ja aus voll die zicken besteh *find*

  • Bienenvölker sind übelst die krasse Gemeinschaft. Die männlichen Bienen tun mit der Königin sex haben und dann werden die rausgeschmissen. Son Bienenstock muss ja aus voll die zicken besteh *find*

    hast du TikTok? Dann "gönn" dir mal beesteez. Der hat eine ganze Reihe über alle Mitbewohner eines Bienenstocks!

    “We don't stop playing because we grow old; we grow old because we stop playing.” - George Bernard Shaw

  • Ich mach mal einen Werbeblock:


    Wenn es um Grafikbearbeitung geht und ich da irgendwie einsteigen will, würde ich GIMP lernen. (GIMP = GNU Image Manipulation Program; GNU oder GPL oder GPL = General Public License, eine freie Softwarelizenz = kostenlos).


    Warum?


    Vorteile:

    • GIMP ist kostenlos.
    • GIMP läuft auf allen Betriebssystemen.
    • GIMP kann alles Wichtige, was ich im normalen Grafikbearbeitungsalltag brauche (und wenn ich auf sehr exotische Anwendungen wie Morphing verzichten kann).
    • GIMP ist gut verbreitet und im Web dokumentiert. Es gibt eine Community und es ist zu erwarten, dass du das Programm lange Zeit benutzen kannst und nicht umlernen musst.
    • Du lernst nur einmal und nur ein Grafikprogramm und nicht mehrere wenig leistungsstarke Malprogramme, die du später nie wieder benutzen wirst.
    • Wenn du mit GIMP umgehen kannst wirst du auch, wenn es sein muss, leicht auf andere leistungsstarke Grafikprogramme wie z.B. Adobe Photoshop umsteigen können. Du hast sozusagen "fürs Leben gelernt".


    Nachteile:

    • GIMP ist wie alle leistungsstarken Programme in der Anwendung anfangs etwas komplizierter und durch seine vielen Möglichkeiten vielleicht etwas verwirrend.
    • Wenn du an anderen Computern sitzt kann es sein, dass dort GIMP nicht installiert ist. Die Betriebssysteme (Linuxversionen mal ausgenommen) liefern dagegen meist schon mindestens ein einfaches Grafikprogramm mit. Das ist Teil der Strategie, dich an das Betriebssystem zu binden, damit du es auch in Zukunft kaufst und nicht auf kostenlose Betriebssysteme wie Ubuntu umsteigst.


    Links:

    Internetpräsenz (englisch): https://www.gimp.org/

    Download bei gimpusers.de (empfohlen): https://www.gimpusers.de/downloads

    Download bei Heise (empfohlen): https://www.heise.de/download/product/gimp-4678

    Download bei Chip: https://www.chip.de/downloads/GIMP_12992070.html

    Download bei Netzwelt: https://www.netzwelt.de/download/3827-gimp.html

    Alternativen zu GIMP: https://alternativeto.net/software/gimp/

    GIMP in der deutschen Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/GIMP

    Offizielles Benutzerhandbuch: https://docs.gimp.org/2.10/de/

    Noch ein anderes Handbuch: https://www.gimp-handbuch.de/



    LG Sim


    :party:

    Es ist nur ein Spiel – und es wird uns der Himmel schon nicht auf die Kopfläuse fallen!

  • Nie würde ich nicht sagen. Aber auch für mich ist es ein steiler Schritt von Paint zu Gimp. Es geeeeht. Aber ich empfehle wirklich erstmal alles von Paint zu kennen, also wie man Bild vergrößert, zuschneidet, anordnet, dass Drehen nur eingeschränkt geht, und besonders wichtig: wie man als png abspeichert.
    Wenn man dann Paint kennt, dann kann man sich ein neuen Bild nehmen und gucken wo man die gleichen Sachen bei Gimp findet. Und wenn man dann alles bei Gimp ausprobiert hat, um herauszufinden, wie man Paint ersetzen kann, dann landet man vielleicht sogar da, wo ich bin, der halt sagt, dass alles was Paint kann, mache ich in Paint, weil es simpel ist, und "ne gerade Linie ziehen" und dabei gucken, wie viele Pixel die Linie lang ist, einfach in Paint besser ist.... oder eben Dinge, wo ich einfach mal das ganze Bild 1 Pixel nach links verschieben will, das geht in Gimp halt mal so gar nicht ... Dafür verwende ich Gimp dann für Bilder mit mehreren Ebenen, Durchsichtigen Hintergründen oder wenn etwas nicht um 90 Grad gedreht werden muss, sondern um 63 Grad :)

    Ist beim Klavierspiel ja auch so. Du fängst mit Alle Meine Entchen an, und erst später wagst du dich an Bach und Mozart. Und bei Für Elise wirst du dann merken, dass wenn du nur einfachen Kram mit der linken Hand spielst, solange du mit der rechten Hand den schweren Kram spielst, merkt das keiner. Du darfst im künstlerischen Prozess auch mal auf die einfachen Wege gehen, wenn sie zum gleichen Ziel führen ;)

  • Um nicht mißverstanden zu werden: Ich wollte nicht sagen, dass du alles von GIMP lernen solltest. Das ist bei nahezu allen Programmen völlig unsinnig, wenn ich ein Programm nicht privat oder beruflich sehr viel und oft benötige.

    Ich kann das, was ich machen will lernen und wie ich es bei GIMP mache. Ich kann das also beschränken auf meine Motivation, dann niemand lernt gerne das, was mensch garnicht anwenden will. Zweifellos lerne ich dabei auch den grundsätzlichen Umgang mit GIMP (so weit ich das benötige). Das ist aber nicht wirklich schwer, wenn ich es lernen will und wenn ich deshalb danach suche, wo das, was ich lernen will, gut erklärt wird.


    Man kann auch auf langen Strassen kleine Schritte machen.


    LG Sim


    :party:

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